Premium testen 0,99€

Tatjana:

Ich war wirklich zu geil, um Andreas Ansinnen ablehnen zu können. Ich wusste um meine

eigene Erregung und hatte keinerlei Widerstand entgegenzusetzen, als mich Marco aufstehen

ließ und von hinten in mich eindrang. Mein Gehirn versuchte noch zu analysieren, welche

Situation wohl die schamlosere sei. War es die Zurschaustellung meiner Selbstbefriedigung

oder jetzt, da Marco seinen heißen Bolzen in meinen Leib rammte?

Bevor es zu einer Entscheidung gelangte, bestand ich nur noch aus Lust. Ich stützte mich mit

den Ellenbogen auf der Tischplatte ab, meine Brüste schwangen bei jedem Stoß mit. Als ich

einmal kurz aufblickte, sah ich die erhitzten Gesichter von Suzanne und Andreas, aber auch,

dass deren Hände nicht untätig waren. Andreas liebkoste den Busen seiner Frau, während sie

eine Hand in ihren winzigen Tangaslip geschoben hatte und mit der anderen über Andreas

mächtige Ausbuchtung in seiner Hose streichelte.

Das schmatzende Geräusch, das Marcos stampfender Kolben in meiner überfließenden Furche

verursachte, mischte sich mit unserem Stöhnen und Keuchen zu einer Symphonie der Geilheit.

Ich fühlte den starken Penis noch weiter anschwellen, bevor er sein Sperma in meinen

Leib pumpte.

Marco ließ von mir ab und setzte sich mit nassglänzendem und immer noch steifem Glied in

seinen Gartensessel. Auch ich setzte mich und wir griffen alle nach unseren Gläsern, nachdem

wir in der Aufregung schon wieder vergessen hatten zu trinken.

"Wer ist jetzt eigentlich an der Reihe?" fragte Suzanne.

Wir waren völlig aus dem Konzept gekommen. Nach kurzer Beratung war wieder klar, dass

Marco als nächster zu würfeln hatte. Er warf NEUN, Andreas folgte mit ACHT, Suzanne hatte

VIER und ich NEUN. Nun hatte das Blatt sich also erst mal gewendet. Zuerst ein Schluck

Wein, dann stand Suzanne auf, streifte unter unserem Applaus ihren winzigen Tangaslip ab

und setzte sich wieder. Jetzt war auch sie nackt. Lediglich Andreas war mit der Hose noch

fast vollständig bekleidet.

Das änderte sich jedoch schnell, als er gleich zu Beginn der nächsten Runde zweimal die

EINS warf. Damit war er auf alle Fälle schon mal Verlierer. Suzanne warf FÜNF, ich ZEHN

und Marco SECHS. Wir waren inzwischen schon reichlich beschwipst und verfolgten mit den

entsprechenden Kommentaren Andreas Verlust der Hose. Darunter hatte er noch einen Slip an

(leider!), der allerdings die starke Erektion nicht verbergen konnte.

Nun ließ Suzanne die Würfel rollen. Es wurden nur VIER Punkte. Ich hatte mehr Glück und

erzielte NEUN. Marco warf eine SIEBEN und Andreas eine FÜNF. Suzanne hatte verloren,

nichts mehr auszuziehen und ich war die Rundensiegerin! Nun konnte ich mich für ihren

Wunsch revanchieren! Es musste etwas sein, bei dem sie sich mindestens ebenso schamlos

verhalten müsste, wie ich bei meiner Masturbation. Mir gingen verschiedene Ideen durch den

Kopf, schließlich entschied ich mich für eine, welche ich für die gewagteste hielt. Suzanne

biss sich nervös auf die Unterlippe, als sie meine Entscheidung erwartete. Sie ahnte also

schon, dass ich nicht gerade zimperlich sein würde und dass vor allem sie es auch nicht sein

durfte. Sie sollte sich nicht täuschen.

"Als Rundensiegerin", begann ich, "verlange ich von dir, dass du so, wie du bist, die Straße

entlang zum Nachbarhaus gehst. Du wirst um das Grundstück herumgehen, dann darfst du

zurückkommen." "Ich soll nackt auf die Straße? Du bist ja verrückt! Wenn mich jemand

sieht!" "Das ist dein Problem, liebe Suzanne, so wie es meines war, vor euch allen zu masturbieren

und von Marco ficken zu lassen. Wir werden dich von hier aus beobachten. Nicht, dass

du auf die Idee kommst, zu schummeln."

Das Haus war gut hundert Meter entfernt, die Straße nur von vier Lampen beleuchtet. Der

Weg war also nicht allzu riskant. Ob sich aber jemand im Garten des Nachbargrundstücks

aufhielt, war von unserem Standort aus nicht zu erkennen. Suzanne trank sich noch mit einem

vollen Glas Wein Mut an, schlüpfte mit unserer Erlaubnis in ihre Riemchenpumps, stand auf

und ging zum Gartentor. Wir folgten ihr und beobachteten ihre ersten zaghaften Schritte, die

sie als Nackte hinaus auf die Straße tat.

"Langsam gehen, nicht laufen!" ermahnte ich Suzanne, auch wenn die Absätze ihrer Pumps

ein Laufen kaum möglich machten. Es war nicht zu erwarten, dass zu dieser späten Stunde

noch ein Auto käme und so schritt sie nach anfänglichem Zögern mutig voran. Jede Straßenlampe

machte Suzannes Hüllenlosigkeit unübersehbar, aber auch im Halbschatten dazwischen

sah man am gleichmäßig hellen Schimmer der Haut, dass die schlanke Gestalt völlig unbekleidet

war.

Nach gut zwei Minuten hatte die Nackte das Haus erreicht. Zwei Fenster waren erhellt, also

war jemand zu Hause. Etwas zögernd bewegte sich Suzanne auf die Einfahrt zu, die von einer

Laterne hell beleuchtet wurde. Als offenbar niemand zu sehen war, ging sie rasch vorbei bis

zur Ecke des Grundstücks. Dort entschwand Suzanne unseren Blicken. Es dauerte weitere

zwei Minuten, bis die Gestalt meiner nackten Freundin auf der anderen Seite wieder sichtbar

wurde. Sie ging auf die Straße zu und kam zu uns zurück. Dabei entging uns nicht, dass sie

sich reichlich Zeit ließ. Sie schien Gefallen daran gefunden zu haben, nackt durch die Gegend

zu laufen.

"Na, zufrieden?" fragte Suzanne, nachdem die Gartentür hinter ihr ins Schloss gefallen war.

Ich nickte.

"Wie war es?" wollte Marco wissen.

"Wahnsinnig! Unsere Nachbarn haben Gäste. Es waren bestimmt zehn Personen im Garten.

Stellt euch mal vor, wenn mich da einer gesehen hätte!"

"Das hätte mich überhaupt nicht gestört." grinste ich.

"Du kleines Luder!" flachste Suzanne zurück.

"Aber wieso denn?" warf Andreas ein. "Das war doch eine tolle Idee von Tatjana. Diesen

Spaziergang wirst du in Zukunft öfter machen. Mir hat das recht gut gefallen, wie du da völlig

nackt die Straße hinuntergegangen bist."

Wie gut es Andreas gefallen hatte, konnte man deutlich sehen. Der knappe Slip zeigte unübersehbar,

dass das steife Glied kaum mehr Platz darin hatte. "Sollte ich noch mal gewinnen und

du verlieren, wirst du das gleiche wiederholen. Dann aber mit erheblich längerem Weg." "Du

spinnst, Andreas! Wenn mich dann doch vielleicht jemand entdeckt, was meinst du, was hier

los ist! Bereits am Vormittag würde sich in der ganzen Siedlung herumgesprochen haben,

dass ich splitternackt durch die Gegend gerannt bin! Ich kann mich dann doch nicht mehr blicken

lassen!"

"Das ist allein dein Risiko, mein Schatz. Du brauchst dich ja nur nicht erwischen zu lassen.

Jetzt kommt, würfeln, damit wir wissen, wie es weitergeht."

Ich war die erste, warf eine SIEBEN, Marco ZWÖLF, Andreas SECHS und Suzanne ACHT.

Der übliche Schluck Wein, dann musste Andreas auf seinen Slip verzichten. Endlich von dem

beengenden Stoff befreit schnellte sein steifes Glied hervor. Jetzt waren wir alle vier völlig

nackt, Andreas der Sieger des Spiels. Letztlich durfte aber Marco noch seinen Sechser-Pasch-

Wunsch äußern: "Suzanne!"

"Oh, wieder ich!"

"Ja, sie muss noch mal nackt auf die Straße!" rief Andreas übermütig.

"Nein, nicht noch mal, liebster Marco. Das wirst du mir doch nicht antun wollen, oder?"

schnurrte Suzanne.

"Warum sollte ich nicht, liebste Suzanne? Es war ein aufregendes Erlebnis, dich nackt auf der

Straße zu sehen. Nur leider viel zu kurz. Eine halbe Stunde solltest du schon unterwegs sein."

"Super!" rief Andreas. "In einer halben Stunde kann viel geschehen!"

"Nein, Marco, bitte nicht! Ich tue alles für dich, aber verlange bitte nicht von mir, dass ich

mich eine halbe Stunde nackt auf der Straße aufhalten muss."

"Du tust alles? Ihr habt es gehört! Ich werde also etwas ganz anderes von dir verlangen. Du

musst dich allerdings bedingungslos daran halten. Es gibt keine weitere Alternative!"

"Ich verspreche dir, dass ich deinen nächsten Wunsch absolut erfüllen werde. Egal, was immer

du willst und wenn Andreas zustimmt."

"Prima! Ich glaube, Andreas hat bestimmt nichts dagegen, wenn du mir jetzt deine gesamte

Unterwäsche aushändigst und ihr uns nächstes Wochenende besucht, um sie wieder abzuholen.

Außerdem wird er sicher darauf achten, dass du dir nichts zurückbehältst oder dir neue

besorgst."

"Du willst alles, was ich an Unterwäsche habe? Das heißt, ich müsste eine ganze Woche ohne

Höschen herumlaufen?"

"Genau das ist meine Forderung."

"Super!" rief Andreas wieder. "Du kannst dich auf mich verlassen, Marco."

"Scheusal." schäkerte Suzanne. "Aber meine Wäsche werde ich Marco erst morgen geben."

"Wieso?"

"Na, ihr bleibt doch sicher über Nacht hier."

"Wenn es euch nicht stört?"

"Ach was! Jetzt sagt nur, dass ihr nicht bleiben wollt, weil ihr euere Pyjamas nicht dabei

habt."

"Wir haben gar keine, wir schlafen nackt."

"Na prima, wir ebenso! Das Zeug stört ohnehin nur beim Bumsen."

"Ich würde außerdem vorschlagen", meldete sich Andreas, "dass ihr bei uns im Zimmer

schlaft. Die Betten sind groß genug, dass auch einmal vier darin liegen können. Es wäre doch

schade, wenn ein Paar eventuelle Aktivitäten des anderen Paares versäumen würde, nicht

wahr?"

Niemand hatte Einwände. Ich deutete auf Andreas Körpermitte. "Wenn mich nicht alles

täuscht, hättest du jetzt schon Lust auf Aktivitäten!"

Andreas sah an sich herab. "Es sieht ganz danach aus. Was meinst du, Liebling?" Suzanne

sagte nichts, ging zu Andreas und nahm sein hartes Glied zwischen die Finger. Sie kniete sich

nieder, umkreiste mit der Zunge zärtlich die Wulst der Eichel und öffnete schließlich ihren

Mund. Mit wachsender Lust beobachtete ich, wie Suzanne den fleischigen Pfahl verschlang,

ihn kurz aus den Lippen entließ, um ihn dann noch tiefer in die Kehle dringen zu lassen. Neben

mir machte sich Marco an seinem Glied zu schaffen und Sekunden später folgte ich Suzannes

Beispiel. Na, das konnte eine Nacht werden!

LG

Shiva

Marco:

Und was das für eine Nacht wurde! Nachdem Andreas und ich in die Kehlen unserer Liebsten

abgespritzt hatten, gingen wir vier ins Haus und dort geradewegs ins Bett. Von Nachtruhe war

da keine Spur. Wir waren zwar nicht an echtem Partnertausch interessiert, trotzdem küssten

wir uns doch untereinander und tauschten Zärtlichkeiten aus.

Wir kamen kaum zur Ruhe. Wenn Tatjana und ich rasteten, begannen unsere Freunde sich zu

lieben und umgekehrt. Manchmal waren wir auch gemeinsam aktiv. Ich fand es ungemein

aufregend, den harten Kolben in die heiße Muschel meiner Frau zu rammen und dabei den

anderen zuzusehen, wie sie ihren Orgasmen entgegenkeuchten.

Ob Oralverkehr, ob gegenseitige Befriedigung mit der Hand, selbst Suzannes Vibrator kam

mit ins Spiel, war in der beneidenswerten Situation, abwechselnd von Suzanne und Tatjana

benützt zu werden, es gab keine Tabus. Ich hatte den Eindruck, ich hätte die ganze Nacht einen

Steifen gehabt. Es muss kurz vor Morgengrauen gewesen sein, als jeder von uns mehrere

Höhepunkte erlebt hatte und wir endlich erschöpft einschliefen.

Erst gegen zehn Uhr erwachten wir wieder. Nachdem wir ausgiebig geduscht und gefrühstückt

hatten, durchstöberten wir gemeinsam Suzannes Schränke nach Unterwäsche. Freiwillig

öffnete sie sämtliche Türen und Schubläden und offenbarte, was sie üblicherweise 'darunter'

trug. Ich war angenehm überrascht, was wir da fanden: ein gutes Dutzend Tangaslips, alle

ähnlich winzig wie der, den Suzanne am Abend angehabt hatte. Außerdem ein paar normale

Höschen, einige Hemden und drei Bodies. Das war alles. Büstenhalter, Nachthemden oder gar

Pyjamas - Fehlanzeige. Sie besaß wirklich nicht ein Stück davon. Da fiel mir das Höschen

vom Abend ein. "Das ist in der Wäsche." sagte Suzanne.

Und Andreas versprach: "Keine Sorge, Marco, ich werde es konfiszieren, sobald es aus der

Waschmaschine kommt. Es ist ja auch ganz in meinem Interesse." Zu Suzanne gewandt forderte

er: "Zeig es ihm."

Folgsam hob sie ihren leichten Rock - nur nackte Haut und ihr blondes Gelocke kam darunter

zum Vorschein. Wir packten alle Wäscheteile in eine Plastiktüte und gingen zum Wagen.

"Also dann, bis in einer Woche bei uns zum Höschenabholen."

"Was ist eigentlich, wenn etwas dazwischenkommt?" fragte Suzanne. "Würdest du mir meine

Wäsche dann zuschicken?"

"Keineswegs." erwiderte ich. "In diesem Fall müsstest du halt noch eine weitere Woche auf

deine Sachen verzichten."

"Das heißt also, ich muss mir für das nächste Wochenende etwas anderes vornehmen." bemerkte

Andreas.

Suzanne boxte ihn: "Du Schuft, das wirst du gefälligst bleiben lassen!"

Allgemeines Gelächter. Ich küsste Suzanne und Tatjana Andreas, dann fuhren wir los.

das klingt interessant.

Bin mal gespannt ob es ne Fortsetzung gibt.

es grüßt der Adriaskipper

hmm

wenn ihr woll denke ich über eine vortsetzung nach.

LG

Shiva

Du wirst uns doc nicht vorenthalten wollen, ob der Wochenendtermin eingehalten werden konnte??!!!!!

6 Tage später

Gut geschrieben, man fühlt sich (fast) dabei. Fortsetzung ist dringend erforderlich.

14 Tage später

Wüßte zu gerne, wie es weitergeht!!!

Bitte laß uns bzw. mich nicht zu lang warten!!!

6 Jahre später

Das ist eine wirklich spannende und sehr gut geschriebene Geschichte. Glückwunsch und bitte weiter so!!!

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses