
Die Hitze des Getränks hat sich in Lenas Adern ausgebreitet wie flüssiges Blei, schwer und unaufhaltsam, jedes Mal, wenn ihr Herz schlägt, spürt sie, wie es sie von innen heraus fickt. Der Wächter zieht sie weiter, seine Finger graben sich in ihr Fleisch, nicht grob, aber mit einer Besitzergreifung, die ihr klarmacht: Sie gehört jetzt ihnen. Der Gang ist eng, die Wände scheinen sich zu bewegen, als würden sie atmen, ein langsames Heben und Senken, als wäre der ganze Korridor ein lebendiger Schlund, der sie verschlingen will. Ihr Atem kommt in kurzen, keuchenden Stößen, und zwischen ihren Schenkeln ist sie klitschnass, ihr Slip – wenn sie überhaupt noch einen trägt – muss längst ein nutzloses Stück Stoff sein, durchweicht von ihrer eigenen Geilheit.
Der Ritualraum riecht nach Sex. Nicht nach dem süßlichen, künstlichen Duft von Parfüm oder Massageöl, sondern nach rohem, tierischem Ficken – Schweiß, Sperma, das metallische Aroma von Blut, das sich mit dem scharfen Geruch von Desinfektionsmittel vermischt. Die Assistenten stehen bereits bereit, ihre Kittel strahlend weiß in dem blutroten Licht, das von den Wänden zu tropfen scheint wie frisches Fleisch. Ihre Masken verbergen ihre Gesichter, aber Lena kann ihre Blicke spüren, wie sie über ihren Körper gleiten, als wäre sie schon nackt, obwohl sie noch ihre engen Jeans und das abgenutzte Lederoberteil trägt.
„Ausziehen“, befiehlt eine Stimme, kalt und klar wie ein Skalpell.
Lena gehorcht ohne zu zögern. Ihre Finger zittern leicht, als sie den Reißverschluss ihrer Jeans aufzieht, das scharfe Schnappen des Metalls hallt in dem Raum wider wie ein Schuss. Sie schiebt das Leder von ihren Schultern, lässt es zu Boden fallen, wo es mit einem dumpfen Plop landet. Ihre Brüste sind schwer, die Nippel schon hart wie Kieselsteine, als sie ihren BH abstreift. Die kühle Luft streicht über ihre Haut, lässt ihre Haut zu Gänsehaut erstarren, aber die Kälte hält nicht lange an – die Blicke der Assistenten sind wie Hände, die sie berühren, ohne sie anzufassen.
Ein Assistent tritt vor, eine Frau, wenn man nach der Form ihres Körpers unter dem Kittel urteilen kann. Ihre Hände sind in dünne Latexhandschuhe gehüllt, die leise knirschen, als sie Lenas Handgelenke packt und sie zum Stuhl führt. Das Leder ist kalt unter ihrem nackten Arsch, aber der Kontrast lässt ihre Haut nur noch heißer brennen. Die Riemen werden straff gezogen, einer nach dem anderen – um ihre Handgelenke, ihre Knöchel, ihren Hals. Der letzte sitzt wie ein Halsband, eng genug, dass sie schlucken muss, aber nicht so fest, dass er würgt. Noch nicht.
„Beine weiter“, sagt die Assistentin, und zwei starke Hände drücken Lenas Knie auseinander, bis sie gespreizt daliegt, ihre Muschi vollständig offen, die Schamlippen schon geschwollen und glänzend vor Nässe. Ein Finger streift über ihre Spalte, und sie zuckt zusammen, ein keuchender Laut entweicht ihr.
„Gefällt dir das?“ Die Stimme ist neutral, fast klinisch, aber der Unterton ist unmissverständlich: Sie wissen, wie geil sie ist.
Lena nickt, ihre Zunge fühlt sich plötzlich zu dick an für ihren Mund. „Ja… bitte.“
Ein leises Kichern ertönt hinter der Maske. „Du wirst noch oft betteln, bevor die Nacht vorbei ist.“
Die erste Nadel kommt ohne Vorwarnung.
Ein stechender Schmerz explodiert in ihrer Zunge, scharf und hell wie ein Blitz, und dann – dann – breitet sich die Hitze aus, verwandelt sich in etwas, das sich anfühlt wie elektrische Lust, die direkt in ihre Klitoris schießt. Lena stöhnt, ihr Rücken wölbt sich, aber die Riemen halten sie fest. Blut tropft auf ihre Unterlippe, warm und metallisch, und sie leckt es ab, schmeckt sich selbst, während die Assistentin einen dünnen, gebogenen Stab durch das frische Loch schiebt. Das Gewicht ist seltsam, erotisch, es zwingt sie, langsamer zu sprechen, jeden Laut zu einem rauen, lallenden Flüstern zu machen.
„Gut so“, murmelt die Assistentin. „Jetzt die Brüste.“
Lena hat keine Zeit, sich mental vorzubereiten, bevor die Klemme zupackt. Der Schmerz ist unmittelbar, ein glühender Dolch, der sich durch ihre linke Brustwarze bohrt, und sie schreit auf, ihr Körper spannt sich an, die Muskeln hart wie Stein. Doch dann – dann – verwandelt sich der Schmerz, wird zu einem pochenden, unersättlichen Verlangen, das sich in ihren Brüsten ausbreitet. Die Assistentin dreht die Nadel, und Lena keucht, ihre Hüften zucken unwillkürlich, als würde ihr Körper nach mehr betteln.
„Du bist so empfindlich“, stellt die Assistentin fest, während sie den Ring durch das frische Loch schiebt. Das Metall ist kalt, aber es wärmt sich schnell an ihrem Fleisch, wird zu einem ständigen, quälenden Gewicht. „Das wird dir gefallen.“
Die rechte Brustwarze folgt, und diesmal beißt Lena sich auf die Lippe, bis sie Blut schmeckt, aber sie schreit nicht. Sie stöhnt, ein tiefer, gutturaler Laut, der aus ihrer Kehle kommt, als die Nadel durch ihr Fleisch gleitet. Die Ringe baumeln jetzt an ihren Nippeln, ziehen bei jeder Bewegung, ein ständiges Erinnerungsstück daran, dass sie nicht mehr ihr gehört.
Dann der Bauchnabel.
Die Nadel hier ist dicker, der Schmerz tiefer, durchdringender, als würde sie direkt in ihren Unterleib strahlen. Lena krallt ihre Finger in die Armlehnen des Stuhls, ihre Nägel graben sich in das Leder, während die Assistentin den Stab durch das frische Loch schiebt. Ein flacher, runder Schmuck wird befestigt, und sie spürt, wie ihr Bauch zuckt, als würde er den Fremdkörper umarmen wollen.
„Fast fertig“, sagt die Assistentin, und ihre Stimme ist jetzt ein wenig rauer, als würde sie auch erregt sein. „Noch eins.“
Lena weiß, was kommt.
Die Klemme, die ihre Schamlippen spreizt, ist eiskalt, ein scharfer Kontrast zu der Hitze, die zwischen ihren Beinen lodert. Die erste Nadel in ihrer Klitoris lässt weiße Blitze hinter ihren Augenlidern explodieren. „FUCK!“ Der Schrei reißt sich aus ihrer Kehle, ihr ganzer Körper verkrampft, ihre Hüften heben sich vom Stuhl, so weit die Riemen es erlauben. Der Schmerz ist unerbittlich, ein glühender Dolch, der sich in ihr empfindlichstes Fleisch bohrt – und dann, dann, verwandelt er sich in etwas, das sich anfühlt wie reine, flüssige Lust.
Ihre Klitoris schwillt an, pocht im Takt ihres Herzschlags, und als der Ring durch das frische Loch geschoben wird, kommt sie fast. Ein Zittern läuft durch ihren Körper, ihre Muskeln spannen sich an, und sie spürt, wie ihre Muschi sich zusammenzieht, leer und verzweifelt, als würde sie nach etwas greifen, das nicht da ist.
„Noch nicht“, sagt die Assistentin, und ihre Stimme ist jetzt ein Hauch, ein Flüstern, das direkt in Lenas Ohr kriecht. „Du kommst erst, wenn er es dir erlaubt.“
Lena keucht, ihr Körper zittert, während die Assistentin einen letzten, dünnen Stab durch ihr Klitoris-Piercing führt, an dem ein kleines, glitzerndes Juwel baumelt. Jede Bewegung lässt es gegen ihre empfindliche Perle klopfen, und sie stöhnt, unfähig, sich zu beherrschen. Ihr Atem ist flach, ihre Haut glänzt vor Schweiß, und zwischen ihren Schenkeln ist sie so nass, dass sie es auf dem Leder spüren kann, ein warmer, klebriger Fleck unter ihrem Arsch.
Doch sie sind noch nicht fertig.
Zwei Assistenten treten hinter sie, und Lena spürt, wie etwas Kaltes, Gleitendes gegen ihren After gedrückt wird. „Entspann dich“, sagt eine Stimme, und sie versucht es, atmet tief aus, während der Druck zunimmt. Die Hülse ist glatt, aber unnachgiebig, dehnt sie mit einer Langsamkeit, die sowohl quälend als auch erregend ist. Sie spürt, wie ihr Schließmuskel nachgibt, Stück für Stück, bis die Hülse vollständig in ihr sitzt, sie offenhält. Das Gefühl ist fremd, als würde etwas, das privat sein sollte, jetzt der Welt präsentiert. Sie zuckt, und die Hülse bewegt sich in ihr, ein sanftes, aber unmissverständliches Erinnerungsstück an ihre Verfügbarkeit.
„Perfekt“, sagt der Wächter, und seine Stimme ist so nah, dass sie seinen Atem auf ihrer Schulter spürt, heiß und feucht. „Jetzt bist du bereit.“
Die Tür knarrt, und Tim wird hereingezerrt.
Sein Körper glänzt vor Schweiß, seine Muskeln sind angespannt, als würde er jeden Moment explodieren. Sein Schwanz steht ab, zuckend, als würde er nach Aufmerksamkeit betteln, die Eichel dunkelrot und glänzend von Vorflüssigkeit. Die Assistenten führen ihn zum zweiten Stuhl, und auch er wird festgeschnallt, seine Arme und Beine gespreizt, sein Körper zur Schau gestellt. Sein Blick trifft Lenas, und für einen Moment ist da etwas – eine Verbindung, ein gemeinsames Verständnis dessen, was sie beide durchmachen. Seine Augen sind weit, die Pupillen geweitet, sein Atem geht schnell. Er ist angst, aber nicht verängstigt. Er ist geil. So verdammt geil.
Die erste Nadel, die durch seine Eichel sticht, lässt ihn aufschreien, ein roher, animalischer Laut, der durch den Raum hallt. Lena beobachtet, wie sein Schwanz zuckt, wie sich die Adern an seinen Armen abzeichnen, während die Assistenten arbeiten. Ein Ring wird durch die Spitze geschoben, dann ein weiterer durch den Schaft, sein Fleisch schwillt an, wird dunkler, als das Blut in die neuen Löcher strömt. Sein Hodensack wird mit schweren Ringen gedehnt, die seine Eier nach unten ziehen, sein Sack gespannt wie ein Bogen, die Haut so straff, dass man die Adern darunter sehen kann.
„Scheiße“, keucht Tim, seine Stimme ist rau, als würde er seit Stunden schreien. „Das… das brennt wie die Hölle.“
„Es soll wehtun“, sagt eine Assistentin, während sie einen weiteren Ring durch seinen Schaft zieht. „Aber du willst es, oder?“
Tim stöhnt, sein Kopf fällt nach hinten, als die Nadel durch seine Eichel bohrt. „Ja… fuck, ja!“
Sein After wird als Nächstes bearbeitet. Lena beobachtet, wie die Assistenten einen dicken, glänzenden Ring nehmen und ihn langsam, methodisch in ihn schieben. Tim stöhnt, sein Schwanz zuckt, und ein Tropfen Vorflüssigkeit perlt aus der Spitze, als der Ring seinen Schließmuskel dehnt. Ein zweiter folgt, dann ein dritter, bis sein Loch weit offen steht, ein dunkler, glänzender Kreis, der sich unwillkürlich zusammenzieht und wieder öffnet, als würde er atmen.
„Fuck… fuck, das ist…“ Tims Stimme bricht, seine Hände ballen sich zu Fäusten. „Ich… ich komme gleich.“
„Noch nicht“, sagt der Schamane, der plötzlich im Raum steht, als wäre er aus dem Nichts materialisiert. Seine pupillenlosen Augen ruhen auf Tim, während seine langen Finger über Tims Oberschenkel streichen. „Du kommst, wenn ich es sage.“
Tim keucht, sein Körper spannt sich an, aber er gehorcht. Sein Schwanz zuckt, die Ringe an seinem Schaft glänzen im roten Licht, und Lena kann sehen, wie nah er ist. Wie verzweifelt er es will.
Die Riemen werden gelöst, und Lena taumelt, als sie aufsteht. Ihre Beine fühlen sich an wie Pudding, ihr Körper brennt, jedes Piercing ein kleiner Brandherd der Lust. Tim steht neben ihr, sein Atem schwer, sein Schwanz immer noch hart wie Stahl, trotz – oder vielleicht wegen – der Metallringe, die ihn schmücken. Die Assistenten führen sie zurück in den großen Saal, wo die rote Beleuchtung ihre neuen Verzierungen zum Glänzen bringt. Die Blicke der anderen brennen auf ihrer Haut, als sie vorwärts torkeln, ihre Körper zur Schau gestellt, ihre Löcher offen und einladend.
Der Schamane erhebt sich von seinem Platz in der Mitte des Raumes, seine Muskeln glänzen im Licht, als er die Arme ausbreitet. Seine Haut ist dunkel wie poliertes Mahagoni, seine Bewegungen fließend, fast schlangenhaft. „Sie sind vorbereitet“, verkündet er, seine Stimme ein dunkles, vibrierendes Grollen, das sich in Lenas Knochen festsetzt. „Morgen wird das Ritual stattfinden. Ein Ritual, das euch an die Grenzen eurer Lust führen wird.“ Seine Lippen kräuseln sich zu einem Lächeln, das mehr Versprechen als Freundlichkeit ist. „Ihr werdet alles geben. Und ihr werdet alles nehmen.“
Lena spürt, wie Tims Hand die ihre berührt, ihre Finger verschränken sich für einen kurzen Moment. Seine Haut ist heiß, feucht, fast klebrig von Schweiß. Sie dreht den Kopf, trifft seinen Blick – seine Augen sind weit, seine Pupillen geweitet, sein Atem geht schnell. Er ist genauso erregt wie sie. Vielleicht noch mehr. Sein Schwanz zuckt, die Ringe an seinem Schaft klirren leise, und sie weiß, dass er dasselbe fühlt – diese Mischung aus Angst und Gier, aus Unterwerfung und unersättlichem Verlangen.
Der Schamane beobachtet sie, sein Lächeln vertieft sich. „Genießt die Vorfreude“, sagt er, und seine Stimme ist wie Honig, der über eine Klinge läuft. „Denn wenn die Sonne untergeht, werdet ihr mir alles gehören.“
Die Luft im Raum ist elektrisch, geladen mit einer Lust, die fast greifbar ist. Lena spürt, wie ihre Nippelringe an ihrem Oberteil reiben, wie das Juwel an ihrer Klitoris bei jedem Schritt klopft, wie die Hülse in ihrem Arsch sie ständig daran erinnert, dass sie offen ist. Verfügbar. Tims Schwanz zuckt, die Ringe an seinem Schaft glänzen im roten Licht, und sie weiß, dass er dasselbe fühlt – dieses Brennen, dieses Verlangen, das jeden klaren Gedanken verbrennt.
Sie tauschen einen letzten Blick, bevor die Menge sie verschlingt. Hände streifen über ihre Körper, Finger berühren ihre Piercings, Stimmen flüstern schmutzige Versprechen in ihre Ohren. Lena schließt die Augen, lässt sich von der Welle der Lust tragen, während der Schamane über ihnen thront, ein dunkler Gott, der ihr Schicksal in seinen perfekt manikürten Händen hält.
Und sie kann es nicht erwarten, dass die Sonne untergeht.
Denn dann wird sie genommen. Gefüllt. Zerbrochen und wieder zusammengesetzt, Stück für Stück, bis nichts mehr von der alten Lena übrig ist – nur eine geile, stöhnende, sperma-triefende Hure, die auf den Knien rutscht, wann immer ihr Herr es befiehlt.
Und fuck, das klingt nach Paradies.