Kapitel 3

Die Morgensonne drang durch die Vorhänge der Luxussuite, doch Tim spürte sie kaum. Sein Körper war noch schwer vom Schlaf, doch etwas anderes hielt ihn gefangen – ein seltsames Kribbeln im Nacken, als würde er beobachtet. Als er sich langsam aufrichtete, fiel sein Blick auf die halbvolle Champagnerflasche auf dem Nachttisch. Etwas glänzte darin, kein Eiswürfel, sondern etwas Metallisches. Er griff danach, drehte sie vorsichtig, und da sah er es: eine winzige Linse, perfekt in den Glasboden eingelassen. Eine Kamera.
Sein Atem stockte. Wer zum Teufel beobachtet uns? Die Erkenntnis jagte einen heißen Schauer durch seinen Körper, direkt in seinen Schwanz, der sofort zuckte und sich mit Blut füllte. Sie wissen, was wir getan haben. Sie haben alles gesehen. Die Vorstellung, dass fremde Augen ihre nächtlichen Exzesse verschlungen hatten – Yokos stöhnende Lippen um seinen Schaft, ihre Finger, die sich in seinen Arsch gruben, während sie ihn ritt –, ließ ihn noch härter werden. Fuck. Er biss sich auf die Unterlippe, als ein Tropfen Vorlust aus seiner Eichel quoll.
Neben ihm regte sich Yoko. Ihr dünnes Nachthemd hatte sich im Schlaf hochgeschoben, enthüllte die Unterseite ihrer festen Brüste, die sich mit jedem Atemzug hoben. Als sie sich streckte, drückten sich ihre harten Nippel gegen den Stoff, zwei dunkle Punkte, die nach Aufmerksamkeit schrien. „Mmm… Tim…“, murmelte sie schlaftrunken, während sie sich an ihn schmiegte. Ihre Hand glitt über seinen Oberschenkel, dann höher, bis ihre Finger seine steife Länge umschlossen. „Schon wieder so hart?“ Ihre Stimme war rau, noch vom Schlaf belegt, aber ihr Griff war alles andere als sanft. „Hast du etwa schlechte Träume gehabt?“ Ein spöttisches Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie seinen Schaft langsam pumpte, ihre Daumenkuppel über die feuchte Spitze strich.
Bevor er antworten konnte, durchbrach ein schrilles Klingeln die Stille. Das Telefon. Tim griff danach, seine Stimme klang heiser, als er abhob. „Hallo?“
„Guten Morgen, ihr beiden.“ Carols Stimme war weich, fast schon zärtlich, aber darunter lag etwas Kühles, Berechnendes. „Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen. Oder… aktiv geschlafen.“ Ein leises Kichern. „Wie auch immer. Es ist Zeit, euch für den Event vorzubereiten. Zieht nur eure Bademäntel an. Ich bin in fünf Minuten bei euch.“ Das Klicken der Leitung war wie ein Peitschenhieb.
Tim legte auf, sein Herz hämmerte. Event? Vorbereitung? Yokos Hand hatte nicht aufgehört, ihn zu bearbeiten, ihre Finger drehten sich jetzt um seine Eichel, drückten leicht, als würde sie testen, wie viel Druck er aushielt. „Sie hat alles gesehen“, flüsterte er, seine Stimme ein raues Krächzen. „Die Kamera… sie wissen, was wir gemacht haben.“
Yoko stöhnte leise, ihr Atem ging schneller. „Gut.“ Ihr Daumen bohrte sich in sein Pissloch, nur flach, aber genug, um ihn zusammenzucken zu lassen. „Dann wissen sie auch, dass ich mehr will.“ Sie ließ ihn los, setzte sich auf, ihr Nachthemd rutschte bis zur Taille hoch. Zwischen ihren gespreizten Beinen glänzte ihre Muschi, bereits feucht, die Schamlippen leicht geschwollen. „Zieh den Bademantel an, Tim. Aber lass ihn offen. Ich will, dass sie sehen, was ihnen gehört.“
Die Tür öffnete sich genau fünf Minuten später. Carol stand dort, ihr weißer Laborkittel spannte über ihren Kurven, die Knöpfe bis zum Ansatz ihrer Brüste geöffnet. Darunter trug sie nichts – ihre dunklen Nippel zeichneten sich gegen den Stoff ab, und als sie eintrat, roch Tim den Duft von Desinfektionsmittel und etwas Süßlichem, wie Honig. Ihre braunen Augen musterten sie mit einem Hungerblick, der Tims Schwanz noch einmal zucken ließ.
„Sehr gehorsam“, murmelte sie, während sie Yoko von Kopf bis Fuß betrachtete. „Der Bademantel steht dir… offen.“ Ihre Finger streiften über Yokos Schulter, schoben den Stoff beiseite, bis er zu Boden glitt. Yokos nackter Körper – glatte Haut, die sich unter Carols Blick mit Gänsehaut überzog, ihre Brüste, die sich hoben, als sie tief einatmete – war eine Einladung. Carol seufzte. „Perfekt. Und du…“ Ihr Blick wanderte zu Tim, der sich instinktiv aufrichtete, als sie näher trat. Mit einer schnellen Bewegung riss sie seinen Bademantel auf, ließ ihn von seinen Schultern gleiten. Sein Schwanz stand ab, dick und pochend, die Adern unter der straffen Haut deutlich sichtbar. „Oh, der wird heute noch viel zu tun haben.“ Ihre Hand umschloss ihn kurz, nur ein Streifen ihrer Finger über die Unterseite, bevor sie sich abwandte. „Kommt mit. Das Labor des Verlangens wartet.“
Der Raum war kälter, als Tim erwartet hatte. Klinisch. Die Wände waren aus glattem Metall, das Licht grellweiß, fast blendend. In der Mitte standen zwei Untersuchungstische aus schwarzem Leder, mit Manschetten an den Armlehnen und Metallschienen, die an Fesseln erinnerten. An der Wand hing ein ganzes Arsenal aus Dildos – von schlank und glatt bis zu monströsen, gerippten Ungetümen, die Tims Arsch bei ihrem Anblick unwillkürlich zusammenzucken ließen. In den Ecken des Raumes standen gläserne Zylinder, gefüllt mit einer trüben Flüssigkeit, in denen nackte Körper schwebten – Männer und Frauen, ihre Augen geschlossen, ihre Münder leicht geöffnet, als würden sie schlafen. Oder warten.
„Legt euch hin“, befahl Carol, ihre Stimme jetzt schärfer, professioneller. „Arme über den Kopf. Beine gespreizt.“
Yoko gehorchte sofort, ihr Körper sank auf das kalte Leder, ihre Beine öffneten sich willig, als wäre es das Natürlichste der Welt. Tim zögerte nur einen Augenblick, bevor er sich neben sie legte. Der Kontakt mit dem Tisch ließ seine Haut kribbeln, die Kühle des Leders ein Kontrast zu der Hitze, die in ihm brannte. Carol trat zwischen sie, ein Rasiermesser in der Hand. „Intimrasur zuerst. Sauberkeit ist Pflicht.“
Ihr erster Streifzug ging zu Yoko. Mit geübten Bewegungen strich sie über deren Scham, ihre Finger spreizten die feuchten Lippen, enthüllten das zarte Fleisch darunter. „Schon so nass“, murmelte sie, mehr zu sich selbst als zu ihnen. „Das wird interessant.“ Das Rasiermesser glitt durch die wenigen Haare, die Yokos Muschi noch bedeckten, hinterließ glatte, rosige Haut. Yoko stöhnte, als Carols Daumen über ihre Klitoris strich, nur flüchtig, aber genug, um sie zucken zu lassen. „Stillhalten“, warnte Carol, doch ihr Lächeln verriet, dass sie Yokos Reaktion genoss.
Dann war Tim an der Reihe. Carols Finger umschlossen seinen Schaft, zogen die Haut straff, während die Klinge über seine Eier glitt, dann die Basis seines Schwanzes. Die Kombination aus der scharfen Klinge und ihrer sanften Berührung ließ ihn keuchen. „Nicht bewegen“, flüsterte sie, ihr Atem heiß gegen seine Eichel. „Sonst gibt’s Blut.“ Ihre Zunge schnellte hervor, leckte einmal über seine Spitze, bevor sie sich zurückzog. Tim biss die Zähne zusammen, sein Schwanz zuckte verzweifelt in ihrer Hand.
Die Darmspülung war erniedrigend. Und geil.
Carol führte sie zu einer anderen Station, wo zwei Schläuche von der Decke hingen, an Metallhaken befestigt. „Yoko zuerst.“ Sie drückte Yokos Schultern nach unten, bis sie auf allen vieren auf einem gepolsterten Bock kniete, ihr Arsch in der Luft. Ohne Vorwarnung schmierte Carol Gleitgel auf ihren Zeigefinger, drang damit in Yokos engen Arsch ein, dehnte sie langsam. Yoko stöhnte, ihr Rücken bog sich, als Carol einen zweiten Finger hinzufügte. „So ein enges Loch“, seufzte Carol. „Das wird weh tun.“ Dann führte sie den Schlauch ein, ein dickes, flexibles Rohr, das sich in Yoko hineinschob, bis ihr Bauch sich wölbte.
Warmes Wasser begann zu fließen. Yoko keuchte, ihre Hände krallten sich in das Polster. „F-Fuck, das ist… voll…“ Ihre Stimme war ein verzweifeltes Wimmern, aber ihr Arsch drückte sich gegen den Schlauch, als würde sie mehr wollen. Carol lachte leise. „Gefällt dir das, Schlampe? Gefällt dir, wie dein Darm sich füllt?“ Sie klatschte Yokos Arsch, einmal, zweimal, bis die Haut rot glühte. „Gut. Dann lass mal sehen, wie viel du aushältst.“
Tim konnte nicht wegschauen. Sein eigener Schwanz war so hart, dass es schmerzte, als Carol sich ihm zuwandte. „Dein Arsch ist mein nächstes Projekt.“ Ihre Finger waren noch feucht von Yokos Muschi, als sie sie in seinen Mund schob. „Leck sie sauber. Ich will deinen Speichel in dir spüren.“ Er gehorchte, seine Zunge wirbelte um ihre Finger, schmeckte Yokos salzige Erregung, während Carol den zweiten Schlauch in ihn einführte. Das Wasser war warm, fast angenehm, als es in ihn strömte, aber das Gefühl der Fülle, der unaufhaltsamen Dehnung, ließ ihn stöhnen. „Guter Junge“, flüsterte Carol, während sie seinen Schwanz langsam melkte. „Gleich bist du leer. Und dann füllen wir dich wieder. Mit etwas Besserem.“
Die Dusche war eine Erlösung und eine Folter zugleich.
Carol führte sie unter die heißen Strahlen, ihre Hände glitten über ihre Körper, seiften jeden Zentimeter ein. Bei Yoko verweilten ihre Finger zwischen den Pobacken, drückten gegen ihren noch immer leicht gedehnten Arsch. „Gleich wirst du leerlaufen“, murmelte sie, während sie Yokos Brüste knetete, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. „Und dann füllen wir dich mit Stahl.“ Yoko stöhnte, ihr Körper zitterte, als das Wasser über sie hinwegspülte, die letzten Reste der Spülung mit sich nahm.
Bei Tim war Carol weniger sanft. Ihre Seifenhände umschlossen seinen Schwanz, rieben ihn hart, während ihre andere Hand seine Eier massierte, fast zu fest. „Du wirst heute viel kommen“, sagte sie, ihr Mund nah an seinem Ohr. „Aber nicht, bevor ich es dir erlaube.“ Ihre Zähne schlossen sich um sein Ohrläppchen, bissen zu, gerade genug, um Schmerz und Lust zu vermischen. Dann drehte sie ihn um, drängte ihn gegen die Fliesen. „Beuge dich vor. Ich will deinen Arsch sehen.“
Ihre Finger drangen ohne Vorwarnung in ihn ein, zwei, dann drei, dehnten ihn brutal. Tim stöhnte, sein Schwanz schlug gegen die Wand, als sie ihn fingerfickte, ihre andere Hand um seinen Hals gelegt. „Du gehörst mir heute“, knurrte sie. „Dein Arsch. Dein Sperma. Alles.“ Sie zog ihre Finger heraus, ließ ihn leer und zitternd zurück. „Und jetzt… das Gel.“
Das Zeug brannte.
Carol rieb die ölige Flüssigkeit in ihre Haut ein, begann bei Yokos Brüsten, ihre Handflächen kreisten über die weichen Hügel, bis die Nippel hart wie Steine waren. „Das macht dich empfindlicher“, erklärte sie, während ihre Finger zwischen Yokos Beine glitten, das Gel in ihre Muschi massierten. Yoko bog sich, ein langgezogener Stöhner entwich ihr, als Carols Daumen über ihre Klitoris strich. „Jede Berührung wird sich anfühlen, als würdest du brennen.“
Bei Tim war es schlimmer. Carol verteilte das Gel über seinen ganzen Körper – seine Brust, seinen Bauch, seine Oberschenkel – aber als sie seinen Schwanz erreichte, war es, als würde Feuer durch seine Adern jagen. Seine Eichel pulsierte, fast schmerzhaft, als sie das Gel in die empfindliche Öffnung rieb. „Du wirst explodieren, wenn du kommst“, flüsterte sie. „Und du wirst kommen. Vor ihnen allen.“
Dann trat sie zurück, deutete auf die Wand der Dildos. „Wählt. Aber weise.“ Ihr Blick fiel auf Tim. „Du erst.“
Seine Augen wanderten über die Auswahl – schlanke Vibratoren, knorrige Monster, eines mit Stacheln, die sich bei der Vorstellung, es in sich zu spüren, seinen Arsch zusammenziehen ließen. Doch dann sah er ihn: einen riesigen, schwarzen Dildo, gerippt, mit einer verdickten Spitze, die sich weiten würde, sobald er einmal drin war. Das würde wehtun. Das würde ihn brechen. Sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken.
„Den“, krächzte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Carol lächelte. „Gute Wahl.“ Dann wandte sie sich Yoko zu. „Und du, Schlampe?“
Yoko leckte sich über die Lippen, ihr Blick haftete an einem schlanken, silbernen Plug, der an einem Ende mit einem kleinen Vibrator versehen war. „Den“, sagte sie, ihre Stimme ein rauchiges Versprechen. „Ich will spüren, wie er summt, während ich komme.“
Carols Augen funkelten. „Perfekt.“ Sie trat näher, ihre Hand legte sich auf Tims Oberschenkel, ihre Finger streiften gefährlich nah an seinem pochenden Schwanz vorbei. „Legt euch auf die Tische. Spread eure Beine. Zeigt ihnen, was ihr könnt.“
Die Kamera über ihnen summt leise. Tim spürte, wie sich sein Arsch um nichts zusammenzog, in Erwartung dessen, was kommen würde. Sein Blick huschte zwischen Yoko, die sich bereits auf den Tisch schwang, ihre Beine weit öffnete, und Carol, deren Lippen sich zu einem vulgären Lächeln verzogen. Sie wollen uns zusehen. Sie wollen uns benutzen.*
Und fuck, war er bereit.