Die schwere Eichenholztür knarrte leise, als Tim sie mit zitternder Hand aufdrückte. Der Geruch von Desinfektionsmittel und Leder schlug ihm entgegen, vermischt mit einem Hauch von etwas Süßlichem, fast wie verbrannte Vanille. Der Raum war kühl, die Wände aus dunklem Stein reflektierten das grelle Neonlicht, das von der Decke herabflutete. In der Mitte des Raumes stand ein metallischer Untersuchungstisch, dessen Oberfläche mit schwarzem Leder bezogen war – glänzend, als wäre es frisch geölt. An der Wand gegenüber hing ein mechanischer Arm, dessen Gelenke leise surrten, während er sich langsam in Position bewegte. An seinem Ende baumelte ein monströser, schwarzer Dildo, dessen Oberfläche mit feinen Noppen übersät war, die im Licht glänzten wie nasser Obsidian.
Dr. Voss stand mit verschränkten Armen neben dem Tisch, ihr platinblondes Haar zu einem strengen Knoten gebunden, der ihre porzellanfarbene Haut noch blasser wirken ließ. Ihr roter Lippenstift kontrastierte scharf mit dem Weißen ihres engen Laborkittels, der sich über ihren üppigen Kurven spannte. Die hochhackigen Stiefel, die bis zu ihren Knien reichten, knirschten leise auf dem Steinboden, als sie sich ihm zuwandte. Ihre roten Augen – fast unnatürlich hell, wie poliertes Rubin – fixierten ihn mit einer Intensität, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte.
„Ah, Tim“, sagte sie mit einer Stimme, die kühl und präzise klang, als würde sie eine Diagnose stellen. „Endlich. Ich dachte schon, du hättest es dir anders überlegt.“ Sie deutete mit einer perfekt manikürten Hand auf das Clipboard, das auf dem Tisch lag. „Die Einverständniserklärung. Unterschreib hier.“ Ihr Lächeln war professionell, aber in ihren Augen funkelte etwas, das nach etwas ganz anderem aussah als bloße Medizin.
Tim trat näher, seine Schritte unsicher. Sein Blick huschte zu den beiden jungen Frauen, die in einer Ecke des Raumes standen. Eva, mit ihren langen, welligen blonden Haaren, die ihr über die Schultern fielen, und Yoko, deren blauer Ponytail sich bei jeder Bewegung leicht wiegte. Beide trugen enge, schwarze Latex-Kleidung, die sich wie eine zweite Haut an ihre Körper schmiegte. Evas grüne Augen musterten ihn mit einer Mischung aus Neugier und etwas, das wie hungernde Vorfreude wirkte, während Yoko sich ungeduldig über die Unterlippe biss, ihre blauen Augen halb gesenkt, als würde sie sich bereits ausmalen, was gleich passieren würde.
„Jederzeit abbrechbar“, las Tim leise vor, während seine Finger den Kugelschreiber umklammerten. Seine Hand zitterte, als er seinen Namen auf das Papier kritzelte, die Tinte verschmierte leicht. Er spürte, wie sich sein Schwanz bereits in der Hose regte, die Enge plötzlich unerträglich. Dr. Voss beobachtete jede seiner Bewegungen, als würde sie seine Reaktionen katalogisieren.
„Gut.“ Sie nahm das Blatt entgegen und legte es beiseite, ohne den Blick von ihm zu wenden. „Dann können wir beginnen.“ Mit einer fließenden Bewegung zog sie Latexhandschuhe über ihre Hände, das leise Knirschen des Materials füllte die Stille. „Zieh dich aus. Langsam.“
Tim gehorchte, seine Finger fummelten an den Knöpfen seines Hemdes, während Eva und Yoko näher traten. Er spürte ihre Blicke auf seiner Haut, als er das Hemd abstreifte, dann die Hose, bis er nackt vor ihnen stand. Sein Schwanz war bereits halb hart, zuckte leicht in der kühlen Luft. Dr. Voss trat vor, ihre Hände glitten über seine Schultern, dann tiefer, ihre Fingerkuppen kühl gegen seine heiße Haut.
„Atme“, befahl sie, während ihre Hände seinen Brustkorb abtasteten, als würde sie nach etwas suchen. „Du bist angespannt. Das wird nicht helfen.“ Ihre Finger folgten der Linie seiner Rippen, dann tiefer, über seinen Bauch, bis sie seinen bereits steifen Schwanz umschlossen. Tim stöhnte leise, sein Atem stockte, als sie ihn mit einer fast klinischen Präzision untersuchte – die Länge, den Umfang, die Adern, die unter seiner Haut pulsierten.
„Beeindruckend“, murmelte sie, mehr zu sich selbst als zu ihm. „Aber wir müssen gründlich sein.“ Ihre andere Hand glitt zwischen seine Beine, hob seine Eier an, wog sie in ihrer Handfläche, bevor sie weiter nach hinten wanderte. Ein Finger drängte sich zwischen seine Pobacken, fand sein Loch. Tim zuckte zusammen, als sie ihn dort berührte, der Druck unerwartet, aber nicht unangenehm.
„Entspann dich“, wiederholte sie, während ihr Finger kreisende Bewegungen machte, sein Muskel nachgab. „Oder muss ich Eva bitten, dir zu helfen?“ Sie warf einen Blick über ihre Schulter, und Eva trat vor, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Augen auf Tims Schwanz gerichtet, als wäre er ein Kunstwerk, das sie studieren wollte.
„Ich… ich schaffe das“, keuchte Tim, doch seine Stimme brach, als Dr. Voss‘ Finger sich tiefer schob, sein Loch dehnte. Ein leises Stöhnen entwich ihm, und sein Schwanz zuckte, ein Tropfen Vorlust perlte an der Spitze.
„Gut.“ Dr. Voss zog ihre Hand zurück, nur um sie sofort durch etwas Kühles, Gleitendes zu ersetzen. „Jetzt die Prostata.“ Ihr Finger drang wieder ein, diesmal mit mehr Druck, suchend. Tims Beine zitterten, als sie den richtigen Punkt fand, ein elektrischer Schock durchfuhr ihn, sein Schwanz zuckte heftig, als würde er gleich explodieren.
„Oh, fuck“, stöhnte er, seine Hände krallten sich in die Kanten des Tisches. Eva trat noch näher, ihre Finger streiften über seinen Oberschenkel, während Yoko sich hinter Dr. Voss stellte, ihre Hände auf deren Hüften, als würde sie um Erlaubnis bitten, sich einzumischen.
„Sehr reaktiv“, stellte Dr. Voss fest, während ihr Finger weiter in ihm arbeitete. „Das wird interessant.“ Mit einem letzten, festen Druck zog sie ihre Hand zurück, ließ ihn keuchend zurück. „Dreh dich um. Hände auf den Tisch. Ich will deinen Arsch sehen.“
Tim gehorchte, sein Herz hämmerte gegen seine Rippen, als er sich vorbeugte, sein Hintern der kühlen Luft aussetzte. Er hörte, wie der mechanische Arm hinter ihm surrte, das leise Klicken der Gelenke, als er sich bewegte. Dr. Voss‘ Hände spreadeten seine Pobacken, und er spürte, wie etwas Kaltes, Nasses über sein Loch tropfte.
„Nur eine kleine Reinigung“, erklärte sie, während ihre Finger das Gleitmittel verrieben. „Wir wollen schließlich keine Infektionen.“ Dann, ohne Vorwarnung, spürte er die Spitze des Dildos – hart, unnachgiebig – gegen sein Loch gedrückt. „Atme aus.“
Der Druck war enorm, sein Körper widerstand instinktiv, doch Dr. Voss‘ Hand auf seinem Rücken hielt ihn fest. „Du nimmst das jetzt“, sagte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. „Und du wirst es genießen.“ Langsam, unerbittlich, schob sich der Dildo in ihn hinein, dehnte ihn auf eine Weise, die schmerzhaft und gleichzeitig unglaublich erregend war. Tim stöhnte, seine Finger krallten sich in das Leder des Tisches, sein Schwanz tropfte vor Lust.
„Mehr“, flüsterte Eva, ihre Stimme rau, während sie sich vor ihn kniete, ihre Hand um seinen Schaft schloss. „Ich will sehen, wie du kommst, während er dich fickt.“
Dr. Voss lachte leise, ein dunkles, zufriedenes Geräusch. „Alles zu seiner Zeit.“ Sie drückte einen Knopf an der Konsole neben ihr, und der mechanische Arm begann sich zu bewegen, der Dildo zog sich fast ganz zurück, nur um dann mit einem harten Stoß wieder in ihn einzudringen. Tim schrie auf, sein Körper bog sich, als der Rhythmus schneller, härter wurde.
„Gefällt dir das?“ Dr. Voss‘ Stimme war direkt an seinem Ohr, ihr Atem heiß. „Oder soll ich Yoko holen, damit sie dir zeigt, wie man einen richtigen Arschfick genießt?“
Yoko kicherte, ihre Hände glitten bereits unter ihr Latex-Kleid, fingernd an sich selbst, während sie zusah, wie der Dildo Tim immer wieder durchbohrte. Eva hatte seinen Schwanz jetzt fest im Griff, ihre Zunge fuhr über die Spitze, sammelte den Lusttropfen auf, der dort glänzte.
„Bitte“, keuchte Tim, nicht sicher, ob er um mehr oder um Gnade bat. Sein Körper brannte, sein Loch war gefüllt, sein Schwanz pochte, und die Luft war so dicht mit Lust, dass er kaum noch klar denken konnte.
Dr. Voss‘ Hand legte sich um seinen Hals, zog ihn zurück, bis ihre Lippen sein Ohr berührten. „Gleich bist du bereit für den Hauptakt“, flüsterte sie. „Aber erst…“ Sie drückte einen weiteren Knopf, und der Dildo in ihm begann zu vibrieren, ein tiefes, grollendes Summen, das sich durch seinen ganzen Körper fraß.
Tim schrie, sein Rücken bog sich, als die Vibrationen ihn über die Kante stießen. Sein Sperma schoss in dicken, weißen Strömen aus ihm heraus, über Evas Hand, ihr Gesicht, während sie gierig versuchte, alles aufzufangen. Sein Körper zuckte, sein Loch krampfte um den Dildo, als würde es ihn nie wieder loslassen wollen.
„Perfekt“, sagte Dr. Voss zufrieden, während der mechanische Arm sich langsam zurückzog, den schlaffen, glänzenden Dildo aus ihm herauszog. Tims Beine gaben nach, doch starke Hände – Yoko und Eva – fing ihn auf, hielten ihn aufrecht, während sein Atem in keuchenden Stößen kam.
„Und jetzt“, sagte Dr. Voss, während sie ihre Handschuhe auszog, „bringen wir dich dorthin, wo du wirklich gebraucht wirst.“ Sie trat zurück, ihr Blick wanderte über seinen zitternden, verschmierten Körper. „Der Hörsaal wartet.“