Dieses Mal würden wir uns nicht bei ihm zuhause treffen können - also musste eine Alternative her.
Sein Vorschlag: "Was hälst du davon, wenn wir uns in meinem Auto treffen?"
Das hatte ich noch nie ausprobiert, da ich auf eine Dusche vorweg Wert lege und das im Auto logischerweise schwer wird.
Aber gut: Er würde frisch geduscht kommen, ich ebenfalls. Also war es einen Versuch wert.
Ich fuhr knapp eine Stunde zur besagten Stelle und dort parkte er bereits auf einem verlassenen Rastplatz. Die Tür ging auf und ich setzte mich zu ihm auf die Rückbank, die Dank getönter Scheiben nicht direkt einsehbar war.
"Da bist du ja", freute er sich.
Und prompt fingen wir an uns zu küssen. Im Nu war ich bretthart.
Er machte sich an meiner Hose zu schaffen: Der Gürtel musste weichen, dann wurde meine Jeans nach unten gezogen. Meine Beule zeichnete sich mehr als deutlich durch die Boxershorts ab.
"Hmmm, du bist ja richtig steif", bemerkte er und streifte auch die Boxershorts nach unten. Mein Schwanz schnellte ihm entgegen.
"Geil!", hauchte er, und ließ mich in seinem Mund verschwinden.
Da war es wieder: Das warme, weiche und flutschige Gefühl an meinem Schwanz. Er lutschte und blies mich nach Herzenslust. Wie hatte ich das vermisst.
"Komm, leg dein Bein auf die Rückenlehne - dann komme ich besser ran".
Ich folgte seinem Befehl und lag plötzlich mit weit gespreizten Beinen und splitternackt auf seiner Rückbank. Würde nun jemand neben uns parken und einen Blick durch die Fenster riskieren, so würde ihm ein geiles Schauspiel geboten.
Und mein Partner hörte nicht auf zu blasen - ganz im Gegenteil.
"Geil siehst du aus, so wie du da hilflos liegst", hauchte er.
Ich fühlte mich benutzt und ja...hilflos. Und es war geil!
Er spielte an meinen Nippeln, saugte an meinen Eiern und ließ meinen steifen Schwanz immer wieder in seinem Mund verschwinden. Bald würde ich kommen..das spürte ich.
"Warte!", befahl ich ihm. "Sonst komme ich!"
Sofort hielt er inne.
Nun war es an mir. Ich öffnete seine Hose, kniete mich auf den Boden des Autos und begann damit, seinen Schwanz (noch semi-steif) zu seiner vollen Härte zu lutschen. Er stöhnte und wand sich in seiner Lust. Ich schmeckte seinen salzigen Lusttropfen.
Nur wenige Sekunden später war er es, der mich zum Anhalten bewegte.
"Lass mich wieder! Sonst spritze ich ab!" - und schon wechselten wir die Positionen erneut. Ich mit meinem linken Bein auf der Rückenlehne und reckte ihm wieder meinen steifen Prügel entgegen.
Er begann zu lutschen und zu saugen, während ich meine Nippel bearbeitete. Und nach einigen Minuten merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte.
"Ich komme gleich!!", rief ich.
"Hmmmm....", brummte er ohne mit seiner Arbeit aufzuhören.
Und dann war ich soweit: Wellenartig breitete sich der Höhepunkt in meinem Körper aus und das mir nur allzu bekannte Pumpen in der Lendengegend begann. In 5-6 Stößen spritzte ich ihm meinen heißen Saft in den Hals und er genoss es offensichtlich. Er saugte mich bis auf den letzten Tropfen leer, leckte meine noch zuckende Eichel rundum ab.
Und als ich zusammengesunken und noch immer im Delirium auf der Rückbank lag, begann er sich selbst zu wichsen. Ohne seinen Blick von mir zu lassen.
"Du siehst so geil aus...", keuchte er. Seine harte Latte stand senkrecht in die Luft, seine Vorhaut war zurückgezogen und die Eichel glänzte vor lauter Vorsaft.
Und dann stöhnte er plötzlich auf, begann zu zucken und spritzte seine eigene Ladung in mehreren Salven über meinen nackten Körper.
"Puh, war das geil", grinste er. "Komm, machen wir uns fix sauber und dann weg von hier. Ich muss noch was erledigen".
5 Minuten später saß ich wieder in meinem eigenen Wagen auf dem Weg nach Hause. Federleicht und tiefenentspannt mit einem seligen Lächeln in meinem Gesicht.