Das warme Wasser der Dusche hatte die letzten Verspannungen von mir abfallen lassen. Ich atmete tief durch. Ich fühlte mich frisch und rasiert, so, wie sie es am liebsten mochte. Die Regel war knallhart: 72 Stunden nicht gewichst. Eine Wette für diesen Freitagabend.
Als ich klingelte, jagte mein Herzschlag einen Takt schneller. Sie öffnete die Tür, und mein Blick huschte über ihr Outfit. Es war anregend, ein Hauch von Stoff, der mehr enthüllte als verbarg, und dazu dieses verheißungsvolle Grinsen.
Ohne große Worte zog ich mich aus. Mein Glied war bereits leicht hart vor Aufregung. Die lange Enthaltsamkeit, die Vorfreude, die Spannung – ich war schon jetzt am Kribbeln.
Sie führte mich zur Couch. Mit einem Klick spürte ich das kalte Metall der Handschellen an meinen Handgelenken, die sie hinter meinem Rücken anlegte. Gefesselt, ausgeliefert, auf der Couch sitzend. Das Spiel hatte begonnen.
Ihre Hand umschloss mein Glied, ihre Finger strichen sanft über die Länge. Ich protestierte: „Nur mit dem Mund, das weißt du doch!“
Sie lachte, ein tiefes, köstliches Geräusch. „Ach, Liebling“, säuselte sie. „Es geht doch erst los, wenn er richtig hart ist. Und das ist er noch nicht.“
„Mieses Stück“, murmelte ich, aber die Mischung aus Ärger und fieberhafter Erregung trieb nur noch mehr Blut in meine Mitte.
Und tatsächlich: Richtig hart wurde er sehr schnell.
Sie lächelte triumphierend. Ihre Hände verließen meine Mitte und ruhten nun nur noch auf meinen Oberschenkeln. Ich wusste, was das bedeutete: Ihr Mund würde alles übernehmen.
Neben mir lag das Handy mit . Sie drückte auf Start. Der Timer leuchtete auf: 5:00.
Sie beugte sich vor, ihre Lippen umschlossen meine Eichel, saugten sie sanft ein. Ihre Zunge spielte, umkreiste die empfindliche Spitze. Dann öffnete sie ihren Mund weiter und schluckte mich ganz, bis zum Anschlag. Ich keuchte leise auf.
Es war eine Qual, aber eine himmlische. Mal massierte ihre Zunge die Eichel, dann nahm sie mich wieder tief auf. Ihr Kopf bewegte sich, langsam zunächst, dann mit zunehmender Intensität und Geschwindigkeit.
Ich kämpfte. Die Wette, die Zeit, die Scham, es nicht durchzuhalten – alles schwirrte durch meinen Kopf. Ich versuchte, die Flut der Empfindungen nicht zu sehr zu genießen, mich abzulenken. Es war unmöglich.
„Ihr Mund kann zaubern“, dachte ich nur noch benommen.
Ich spürte, wie die Kontrolle langsam entglitt. Dieses unheilvolle, herrliche Gefühl, das anzeigte, dass mein Glied genau wusste, was es wollte. Ich schielte auf den Timer. 2:50 leuchtete rot. Ich kam ins Schwitzen.
Ein leiser Stöhner entlockte sich mir, gegen meinen Willen. Es war das Signal, das sie gesucht hatte. Ein Triumphflackern in ihren Augen, und sie legte noch einen Zahn zu.
Ihr Kopf bewegte sich immer schneller, die rhythmischen Stöße wurden fordernder. Ich fing an zu keuchen, mein Verstand war in einem verzweifelten Kampf gefangen, in einem Ringen um Kontrolle, die ich bereits verloren hatte.
Ich schloss die Augen, um die zusätzliche Erregung zu vermeiden, die ihr Anblick auslöste. Doch es half nichts. Ich spürte, wie die Wichse den Schaft hochkroch. Ich presste die Zähne zusammen und versuchte, es krampfhaft zurückzuhalten.
Aber der Druck, der aus meinen Lenden kam, und ihr saugender, unaufhaltsamer Mund arbeiteten zu perfekt zusammen. Es war ein Duett, das seinen Höhepunkt nicht aufhalten konnte.
Und dann konnte ich es nicht mehr halten.
Sie merkte, dass ich kam. Im Moment meines Höhepunkts nahm sie mich noch einmal ganz tief und schluckte alles. Es waren mehrere Schübe, die mein Glied in die Tiefe ihres Mundes presste.
Als ich langsam wieder zu mir kam, sah ich auf den Timer. Er war gestoppt. Sie musste den Knopf genau in dem Moment erwischt haben, als ich kam.
Er zeigte: 1:12.
„Fuck“, dachte ich. „Nicht mal annähernd.“
Sie ließ mich los und lehnte sich mit einem breiten, triumphierenden Grinsen zurück.