**Eine Zugfahrt.
Ich Martin 46, sitze in meinem vierer Abteil in einem alten Zug. Die Bahn hatte den Waggon ausgetauscht da der andere defekt war. Mir war es ganz recht. Ich hatte ein abgetrenntes Abteil für mich. Die Sitze in den alten Waggons waren früher eh viel weicher und bequemer. Ich bin in Köln eingestiegen und war auf dem Weg nach München. Dort wollte ich eine Woche Urlaub machen.
Nach dem zweiten Halt schaute ich aus dem Fenster und beobachtete das Geschehen auf dem Bahnsteig. Die Schiebetür ging auf und eine junge Frau betrat das Abteil. Hallo ist hier noch Platz? Zuerst wollte ich sagen das ich das Abteil alleine gebucht hatte. Aber ohne groß nachzudenken bot ich ihr die Bank gegenüber von mir an. Gerne nehmen sie die Bank gegenüber von mir. – Vielen Dank. Ich stehe schon ewig hier am Bahnsteig um endlich weiter zu kommen. – kein Problem. Setzen sie sich.
Bevor sie sich gesetzt hat zog sie ihren Mantel aus. Darunter verbarg sich ein wunderschöner Körper. Sie war ca. 1,70 groß, hatte lange schwarze Haare und eine gute Handvoll Brüste. Vom Alter her schätzte ich sie so um die 20. Sie drehte sich um und hing ihren Mantel auf. Ich konnte noch ihren netten Po sehen, der in einer engen Stoffhose verpackt war.
Sie setzte sich und lächelte mich an und zog ein Tablet aus ihrer Handtasche. Kurz danach hatte sie schon ihre Kopfhörer auf. Das Tablet stellte sie auf ihren kleinen Tisch am Fenster.
Ich nahm mir mein Handy und schaute etwas aufs Display. Ein Auge war aber immer bei der jungen Frau.
Als sich der Zug wieder in Bewegung setzte bemerkte sie das ich sie beobachtete. Sie zog einen Kopfhörer aus ihrem Ohr. Ist irgendetwas? – nein alles gut sagte ich nur kurz.
Ich bin Ina und du? – Martin, schön dich kennenzulernen. – ja, wo fährst du denn hin? – Ich fahre nach München. Eine Woche entspannen. – Ich fahre auch nach München. Die Stadt muss toll sein habe ich mir sagen lassen. – ja München ist eine schöne Stadt. – sag mal hast du nicht Lust mit mir einen Film auf dem Tablet zu schauen? – gerne – super dann setz dich neben mich.
Sie verpackte ihre Kopfhörer als ich mich neben sie setzte. Ina roch wunderbar nach einem süßen Duft. Nach dem halben Film merkte ich das ihr Kopf gegen die Wand lehnte und ihre Augen geschlossen waren. Scheinbar war sie eingeschlafen. Ich stoppte den Film und setzte mich wieder gegenüber auf meinen Platz. Ina zog im Schlaf ihre Beine auseinander und ich blickte kurz zwischen ihre Beine. Ihr Intimbereich zeichnete sich deutlich an ihrer Hose ab.
Ich schaute direkt aus dem Fenster. Der Anblick machte mich irgendwie an. Zum Glück schlief sie und merkte nicht das ich mir kurz selbst zwischen die Beine fasste. Ich hoffte nur dass sie nicht aufwacht und merkt das ich erregt war.
Schnell beruhigte ich mich wieder und meine Blase meldete sich. Leise verließ ich das Abteil um bin in die Zugtoilette. Nachdem ich mich erleichtert hatte bin ich zurück ins Abteil. Ina schlief immer noch und hatte wieder ihre Beine auseinander. Ihre Hand war in ihrer Hose und schien leise zu stöhnen. Um es nicht noch peinlicher für sie zu machen weckte ich Ina vorsichtig. Sie riss ihre Augen auf und zog erschrocken ihre Hand aus dem Schritt. Sorry das wollte ich nicht. – Schon gut Ina. Ist ja nichts passiert. Sie schaute auf ihre Hand. Zwei ihrer Finger waren etwas feucht. Sie sprang auf packte ihren kleinen Rucksack und verließ das Abteil. Kurz danach kam sie auch wieder zurück. Ina hatte sich untenrum umgezogen. Sie hatte jetzt einen kurzen Rock an. Wieder entschuldigte sie sich für ihr verhalten. Es ist doch nichts passiert. – doch scheinbar habe ich etwas heftig geträumt. War ich laut? – nein warst du nicht. Aber über was oder wen hast du geträumt? – das möchte ich nicht sagen. Das ist peinlich sagte sie und lief rot an. Ich blickte sie an Es muss dir nichts peinlich sein. Du bist eine schöne Frau die auch ihre Bedürfnisse hat. – danke für das Kompliment, aber normalerweise habe ich keine Zuschauer, wenn ich es mir selber mache. – Wie gesagt alles gut Ina. Wir vergessen das einfach. – gute Idee, danke Martin. Ina schnappte sich ein Buch und fing an zu lesen.
Ich schaute aus dem Fenster und bekam die Bilder von ihr nicht mehr aus dem Kopf. Mich erregte der Gedanke wieder. Wie gerne hätte ich ihr geholfen. Auf einmal riss mich Ina aus meinen Gedanken. Hey Martin – Ina was ist los? – sorry das ich so direkt bin aber da ist eine Beule zwischen deinen Beinen. Peinlich ertappt schaute ich sie an sorry Ina. Ich wollte nicht das du das bemerkst. – Kann es sein das wir beide geil sind? Schaute sie mich an. Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon etwas erregt. Ina legte das Buch ab und stand auf. Sie verschloss von innen das Abteil und zog den Vorhang zu. Ina was hast du vor? – Lass dich überraschen…
Ina setzte sich neben mich und glitt mir mit ihrer Hand zwischen meine Beine. Sie öffnete meinen Gürtel und dein Hosenknopf. Ina griff in meine Shorts und holte meinen harten Riemen aus der Hose. Ohne weitere Worte fing sie an ihn zu wichsen. Ihr Kopf senkte sich und leckte meine Eichel.
Ich griff ihr unter den Rock und streichelte ihren Po. Von hinten griff ich ihr danach zwischen die Beine. Ihr Slip war bereits nass. Ina leckte mein Vorhautbändchen und ließ von mir ab. Bevor sie sich auf mich setzte zog ich meine Hose runter.
Sie saß auf mir und wir sahen uns in die Augen. Wir küssten uns und Ina hob ihren Po. Sie drückte meinen Schwanz an ihren Eingang und setzte sich langsam hin. Sie stöhnte laut auf als ich in ihr steckte. Langsam fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Immer wieder küssten wir uns. Es dauerte nicht lange bis wir beide gekommen sind. Ina zitterte dabei am ganzen Körper als sie kam.
Sie küsste mich und stieg von mir ab. Ihre Hand zwischen ihren Beinen. Ich brauche was zum Abwischen. - Ich griff nach ein paar Tempos und reichte sie Ina. Sie bedankte sich und wischte sich ihre Muschi sauber und warf die Tempos in den Abfalleimer.
Ich zog meine Hose wieder hoch und konnte immer noch nicht glauben was gerade passiert ist. Ina schaute mich an nachdem sie sich wieder gesetzt hatte. Danke Martin, das habe ich gerade wirklich gebraucht. Ich hoffe es hat dir genauso gefallen wie mir. – machst du Witze? Es war unglaublich. – Danke das kann ich nur zurückgeben. Noch nie bin ich beim Sex gekommen. – Das freut mich Ina. – Mehr hast du nicht zu sagen? Ich hoffe wir sehen uns in München mal und wiederholen das. – Nichts lieber als das Ina. – super gebe mir dein Handy und ich speichere meine Nummer. Du kannst mich dann jederzeit anrufen.
Wir tauschten unsere Nummern aus und der Zug hielt in München. In der Bahnhofshallte gab sie mir einen Kuss. Ich hoffe wir sehen uns wieder, bis bald.
Ina drehte sich um und verschwand in die andere Richtung.**