TEIL 2
Ich bin kurz verwirrt. Gefällt dir unser Sex nicht mehr? Doch ich komme kaum zum Nachdenken über deine Worte. Du willst etwas anderes und was das ist, flüsterst du mir direkt in mein Ohr. Ich höre aufmerksam auf deine ruhige Stimme. Sie passt so gar nicht zu den wilden Fantasien, die du mir ins Ohr säuselst. Ich kann es kaum fassen. Als ob meine verrücktesten Fantasien wahr werden würden. Was ich mich nie getraut hätte, dich zu fragen, ist genau das, was du jetzt mit mir tun willst. Schon als ich dir nur zuhöre, wächst mein Schwanz ins Unendliche. Ich war lange nicht so steif und fest und hart und voller Lust auf Sex.
"Bist du sicher?" Das ist meine letzte Frage. Du antwortest mir nicht, sondern wirfst die Decke weg, stehst auf und kniest dich auf den Boden. Mich ziehst du an meinem Schwanz hinter dir her. Ich stelle mich vor dich und du saugst meinen Steifen förmlich in Sekundenschnelle ein. Ich habe dich noch nie so gierig nach meinem Schwanz greifen sehen. Und jetzt ist es an mir, deine Fantasie umzusetzen.
Ich fasse mit meinen beiden Händen deinen Kopf und schiebe ihn vor und zurück. Jetzt bläst nicht mehr du, sondern ich ficke deinen Mund mit meinem Schwanz und meinen Händen. Von oben kann ich deine Nippel sehen, die ebenfalls steinhart zu sein scheinen. Jedenfalls stehen sie kerzengerade von deinen Titten ab.
Am Anfang bin ich noch vorsichtig. Zu vorsichtig. Du willst mehr. Wenn ich meinen Schwanz nur fast in deinen Mund schiebe, saugst du ihn den letzten Zentimeter auch noch rein. Also werde ich mutiger. Also werde ich schneller. Also wird mein Griff um deinen Kopf fester. Ich beginne meine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Ich stoße förmlich in einem immer schneller werdenden Rythmus in deinen Mund.
Der Sabber läuft dir aus den Mundwinkeln am Kinn herab. Wenn wir so weiter machen, dann komme ich gleich.
Wenn WIR so weitermachen? Moment mal, du wirst hier gerade von mir in den Rachen gefickt. Du hast mir ins Ohr geflüstert, dass du von mir genommen werden willst. Ich bestimme.
Meinen Schwanz ziehe ich zurück. Es ist immer noch dunkel im Schlafzimmer. Ich schalte das Licht ein und schaue dir in deinen Augen. Die Gier spricht mich daraus an.
"Leg dich hin! Auf den Rücken!" Du gehorchst mir und ich krame unter dem Bett die dünnen Seile hervor, die dort von unserem letzten Campingtrip noch immer bei den Schlafsäcken, Isomatten und Zelten liegen. Damit fessele ich dich ans Bett. Ich lege dir die Seile mehrfach um die Handgelenke und befestige sie an den Bettpfosten. Ebenso mit den Fußgelenken. Du bleibst ganz still und lässt es geschehen. Ich sehe irgendetwas in deinen Augen, das ich noch nicht richtig deuten kann. Ist es Angst? Unsicherheit? Neugierde? Lust?