Am Wochenende waren wir mit dem Camper unterwegs und hatten einen angenehmen Tag mit Sonnenbaden am Wasser und ein bisschen laufen. Zurück gekehrt erstmal geduscht und dann aufgrund der Temperaturen nur ein Shirt und eine kurze Short an. Etwas später viel mir ein das ich noch Brot kaufen wollte, drum bin ich noch schnell mit dem Roller und auf dem Weg zum Bäcker in den Nachbarort. Auf etwa halber Strecke fiel mir eine jüngere Frau auf,die an einem Wanderparkplatz ausserhalb geschlossener Ortschaft stand, welche an ihrem Auto/hintere Tür auf der Fahrerseite hecktisch fummelte. Zudem sah ich auf der Rücksitzbank ein Kleinkind im Maxi Cosi sitzen. Scheinbar hatte sie irgendwelche Probleme mit dem Türschloß. Also drehte ich um und fuhr zu ihr hin. Meine Ahnung bestätigte sich, denn der Verschlußzapfen war im "Zu" Zustand und so ging die Tür nicht zu. Sie war deutlich genervt und ich bot ihr meine Hilfe an. Etwas zögerlich schaute sie mich an und ich fragte ob sie eventuell etwas Werkzeug an Bord hätte. Ein kleiner Werkzeugkoffer lag im Kofferraum und so begutachtete ich mir das Desaster von nahem. Das Kind wurde quengeliger und scheinbar hatte es Hunger. Sie immer noch völlig entnervt äußerte sich, das sie jetzt auch noch ihr Kind stillen müsse. kein Problem gab ich von mir und hockte vor dem Türschloß. Sie setzte sich auf die Rücksitzbank und nahm das Baby aus dem Sitz. Dann hob sie ihr Shirt an und befreite ihren prallen Busen aus dem BH, damit das Baby an den Nippel kam. Unweigerlich konnte ich dies bestens beäugen, doch sie war darüber weniger erfreut. ich sagte dann zu ihr, das dies doch das Natürlichste der Welt sei und sie sich keine Gedanken machen müsste. Doch sie sagte nur, das es ihr eher peinlich wäre und sie aufgrund ihrer Körpermasse ungern sich entblößen würde. Nun, sie war schon figurlich sehr weiblich unterwegs. Ihre dralle Figur war mir beim Eintreffen schon aufgefallen, aber ich wollte ja in erster Linie helfen. Mit ein paar Handgriffen bekam ich das Schloß wieder in die geöffnete Position, doch ich überprüfte lieber nochmal ob es auch sich öffnen und verschließen ließ. dabei ging ich rund ums Auto und schaute bei jedem Schloß. Natürlich schaute ich ihr auch heimlich auf ihren Busen, der wirklich schön prall war. Das Resultat daraus ergab, das ich einen halbsteifen Schwanz bekam und aufgrund fehlender Unterhose sich das super abmalte. Sie hatte dies bemerkt und schaute mich ganz gezielt an. geilt dich das etwa auf fragte sie? Leise stammelte ich ein ja heraus, doch ich fügte an das mich ihre Figur sehr ansprechen würde. das hätte jetzt nichts mit dem Umstand zu tun das sie gerade ihr Kind stillen würde. Würde sie jetzt ausflippen und mich anmeckern? Ich sagte ihr das jetzt die Schlösser wieder intakt wären und wollte mich eigentlich rasch entfernen. Mir war das jetzt echt peinlich. Sie aber bat mich zu sich und fragte, ob sie sich erkenntlich zeigen könne, denn ohne mich wäre sie jetzt aufgeschmissen gewesen. Ich stand jetzt wieder an der hinteren Tür wo sie saß und fragte, ob ich noch zusehen dürfte. Etwa zwei drei Sekunden später lächelte sie etwas und nickte zustimmend. Kurz drauf ließ das Baby ab und sie setzt es zurück in den Kindersitz. Ihr Shirt war noch nicht in Form gezogen bzw der Busen noch nicht zurück im BH. So so, sagte sie, dir gefällt also meine Figur. Was denn genau daran? Ich deutete mit dem Finger auf ihren Busen. hast schon wirklich schöne Exemplarte entgegnete ich ihr. Findest du kam im Anschluß als Antwort. ich nickte etwas grinsend und schaute provokativ auf meinen weiter steif werdenden Schwanz. Sie sah nun auch dorthin und bemerkte wie sich der Steife an der Shorts abzeichnete. Dann nahm sie ihre Hand und legte sie auf meine Shorts. Fühlt sich echt gut an... Ich griff nach ihrem Shirt und zog es soweit hoch, das der BH sichtbar wurde. Das sieht ebenfalls sehr lecker aus sagte ich und nahm die andere Hand um den BH anzuheben, damit auch der zweite Busen frei hing. Ihre Nippel sahen genial aus und der Rechte hatte noch einen Tropfen Milch. Darf ich den Tropfen ablecken fargte ich sie... Sie hob das shirt leicht an und gewährte mir den Zugang. ich beugte mich runter zu ihr ins Auto Innere und legte mich halb auf ihren Schoß. Dann züngelte ich über ihren Nippel und schleckte den Tropfen ab. Ich saugte dann dran und mir ergoß sich weitere Milch in meinen Mund. Mit der anderen Hand massierte ich ihren rechtzen Busen und zwirbelte an ihrem Nippel, der imnu feucht war. Abwechselnd saugte ich an ihren Nippeln und ließ mir ihre Milch schmecken. Sie hingegen ließ ihre Hand an meine Shorts anlegen und zog diese mir runter. Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz und meinem Sack, also drehte ich mich ein wenig damit sie besser dran kam. Die ab und an vorbei fahrenden Autos störten nicht mehr unser Treiben und so wichste sie mich, während ich ihren Busen saugte und knetete. das Baby war ganz ruhig und so konnten wir unbeirrt fortfahren. Sie nahm mich ganz schön ran und so spritzte ich mein Sperma auf ihren Bauch. Grinsend drückte sie mir die letzten Tropfen aus der Schwanzspitze und nahm dann solch babytücher um uns zu säubern. ist schon praktisch wenn man solch Sachen dabei hat sagte sie lachend. Sie säuberte mir meinen erschlafften Schwanz damit und rieb dann meine Hinterlassenschaft sich vom Bauch. Sie bedankte sich nochmal für meine Hilfe und signalisierte, das sie nun aufbrechen wollte. So verabschiedeten wir uns mit einem Tschau und sind Beide grinsend des Weges gezogen