Es war ein heißer Sommertag. Rainer, Mitte 50, mittelgroß und untersetzt, verbrachte mit seiner Frau Kerstin den Tag im Freibad.
Kerstin war 52, klein, mit sehr fraulicher Figur. Ihr dunkles, halblanges Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie trug einen rückenfreien Badeanzug, welcher ihren runden Hintern und die großen Brüste schön zur Geltung brachten.
Sie ging allein ins Becken, Rainer hatte keine Lust zum Baden. Er bemerkt mit Stolz so manchen Blick männlicher Badegäste auf die Rundungen seiner Frau als sie aus dem Becken stieg, sich dann kurz kalt abduschte mit wogenden Busen zu ihm zurück kam.
Sie nahm sich ein Bedetuch und trocknete sich ab. Rainer bemerkte wie ein junges Kerlchen, so knapp über 18, keinen Blick von seiner Frau lassen konnte. Er beobachtete jede Bewegung, besonders ihre großen Brüste erregten seine Aufmerksamkeit. Er war allein im Bad, lag ungefähr 3-4 Meter entfernt von den Beiden. Sie lagen am Rande der Liegewiese zwischen ein paar Büschen abseits des Trubels.
Als sie fertig mit Abtrocknen war sagte Rainer: "Mein Bier ist alle, Kerstin du wolltest dir doch noch was zu essen holen, bringe mir bitte noch ein Bier mit "
Kerstin antwortete: "Nö, jetzt nicht, später." Sie legte sich in Rückenlage auf die Decke neben Rainer, zog die Träger des Badeanzugs zur Seite und legte damit den oberen Teil ihrer Brüste frei.
Dem jungen Kerlchen neben ihnen fielen fast die Augen raus.
Nach ein paar Minuten richtete er sich auf, sah Rainer an und sagte: "Ich wollte mir gerade ein Bier holen, wenn Sie wollen bringe ich Ihnen etwas mit."
Rainer antwortete erfreut: "Ja klar, für mich ein Bier. Kerstin, was soll der junge Mann dir mitbringen? Pommes, Bratwurst?"
Kerstin blinzelte in die Sonne, sagte: "Noch nichts zu essen. Ich nehme auch ein Bier."
Das Kerlchen zog ab und kam bald mit drei kühlen Bieren zurück. Rainer legte ihm das Geld hin und nahm ein Bier. Kerstin richtete sich auf und wollte ein Bier nehmen, dabei rutschte ihr der Badeanzug ein Stück runter, kurz lagen ihre großen Brüste frei. Mit einem erschrockenen "Huch" zog sie den Stoff wieder über die Brüste und die Träger über die Schulter. Das Kerlchen bekam Stielaugen, bedauerde das Kerstin die Blöße so schnell wieder bedeckte.
Dann stießen sie miteinander an und erfuhren, dass das Kerlchen Leon hieß und 18 Jahre alt war. Ein Koch-Lehrling der zur Lehre vom Dorf in ihre Stadt gekommen war und ohne Freunde viel allein war.
Kerstin musterte ihn unauffällig, dachte: "Der ist schön knackig, tolle Figur, kein Gramm Fett... wenn ich da meinen dicken Rainer daneben sehe. Ach, ich müsste noch mal jung sein...."
Sie unterhielten sich, tranken das Bier.
Kerstin legte sich dann auf den Bauch und sagte: "Rainer, reib mal meinen Rücken mit der Sonnencreme ein, ich verbrenne mich sonst."
Rainer: "Ja dann. Ich muss erstmal pinkeln und neues Bier holen. Oder, Leon kann dich ja auch eincremen. Leon, machst das mal für mich?"
Leon errötete, sagte: "Naja, wenn Ihre Frau nichts dagegen hat?"
Rainer: "Nein hat sie nicht. Und hör auf uns zu sitzen, wir sind doch keine alten Leute. Ich bin Rainer und meine Frau heißt Kerstin." Er stand auf, nahm sein Portemonnaie und ging.
Kerstin sagte zu Leon: "Und ich werde gar nicht gefragt ob ich das will. Was der sich immer denkt."
Leon: "Ja okay, wenn Sie nicht wollen dann..."
Kerstin unterbrach ihn: "Jetzt höre auf mich zu siezen. Ich bin Kerstin. Nimm jetzt die Sonnencreme und creme mich bitte ein. Oder macht es dir was aus?"
Leon: " Nein, mach ich gern, also ich meine...." Er kam ins stottern und errötete wieder.
Kerstin konnte das in Bauchlage nicht sehen, sie schloss die Augen und freute sich im Stillen auf das Kommende.
Leon nahm mit zitternden Händen die Sonnencreme, setzte sich neben Kerstin, gab eine Ladung Sonnencreme zwischen ihre Schulterblätter und fing an sie zu verteilen.
Er stieß dabei gegen die Träger ihres Badeanzugs.
Kerstin sagte: "Zieh die Träger runter, die stören doch."
Leon streifte ihr mit zitternden Händen die Träger runter, Kerstin half indem sie sich erst nach links und dann nach rechts drehte. Leon sah seitlich von hinten die Ansätze großer, weicher, weißer Brüste, er merkte wie ihm das Blut in die Lenden schoss und sein Glied anschwoll.
Als Rainer mit dem Bier zurück kam sah er wie Leon vorsichtig, fast schon zärtlich, den Rücken seiner Frau massierte. Von der Sonnencreme war nichts mehr zu sehen, Leon hätte sein Tun längst einstellen können.
Rainer grinste kurz in sich rein, ihm gefiel es wie der Knabe seine Frau massierte. Er merkte, dass ihn das irgendwie erregte. Er stellte die Bierflaschen ab.
Leon schien durch sein Erscheinen leicht zu erschrecken, er bemerkte, dass die Sonnencreme schon einmassiert war nahm seine Hände von Kerstins Rücken.
Rainer sagte: "Kerstin, ich mache mal mit deinen Beinen weiter, da muss auch Sonnencreme drauf." Kerstin nickte nur.
Er nahm die Sonnencreme und gab reichlich davon auf die Oberschenkel seiner noch auf dem Bauch liegenden Frau.
Leon sah zu, dachte: "Sieht aus wie Wichse... So eine geile Alte die Kerstin.... " Sein Schwanz beulte die knappe Badehose aus, er versuchte sich so zu setzen, dass die Rainer und Kerstin nicht bemerkten.
Rainer hatte Leons Erektion längst bemerkt. Es wunderte ihn nicht, erinnerte ihn nur daran, dass er als junger Kerl auch auf ältere, mollige Weiber stand.
Und wie er als junger Kerl bei einer Betriebsfeier mit viel Alkohol, mit einer viel älteren, dicken Arbeitskollegin in der leeren, dunklen Firmenküche landete. Wie sie ihn besoffen aber voller Leidenschaft und Geilheit küsste, er ihre Bluse aufknöpfte, die großen fetten Titten aus dem BH holte und knetete, massierte. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl, öffnete seine Hose und wichste seinen Schwanz. Durch das Ausgabefenster zwischen Küche und Speisesaal, in dem die Feier stattfand, sahen sie wie ihr Mann vom Tisch aufstand, sich suchend umsah und den Namen seiner Frau rief. Diese hörte auf Rainers Schwanz zu wichsen, beobachtet nur aus der Dunkelheit der Küche heraus ihren Mann. Rainer konnte nicht aufhören, er nahm nun seinen Schwanz selbst in die Hand und wichste ihn, mit der anderen knetete er die Titten der Dicken. Diese wehrte ihn nun ab, sagte: "Hör auf... mein Mann.. " Sie wollte aufstehen, Rainer drücke sie zurück auf den Stuhl, er war von Sinnen vor Geilheit. Diese dicke ältere Frau, mit freiliegenden fetten Titten vor ihm, ihr Ehemann, der sie nicht sehen konnte keine 15 Meter entfernt... Rainer konnte und wollte nicht aufhören, er spritze einfach ab, rotze der Frau eine Riesenladung Sperma auf Gesicht, Hals, Titten. Auch der BH, die Bluse und ihr schwarzer Rock, alles voll Sperma. So was geiles hat Rainer noch nicht erlebt.
Sie schaute ihn nur überrascht an, sagte leise: "Du kleines geiles Schwein... mein Mann, wenn der das merkt.. " Sie kicherte leise, lüstern. Dann stand sie auf ging zu einem Tisch auf dem ein Stapel sauberer Tücher lag, nahm eins, säuberte sich notdürftig, verstaute ihre Titten wieder im BH und schloss die Bluse. Sie sah kurz Richtung ihres Mannes, der hatte es aufgegeben sie zu suchen und saß wieder bei den Anderen an einem Tisch.
Die Dicke stellte sich vor Rainer, der immer noch mit seinem Schwanz spielend dasaß und sagte mit ordinärer Stimme: "Das nächsten Mal kommt deine Wichse dahin wo sie hingehört." Sie zog mit einer Hand ihren Rock hoch, griff sich mit der anderen zwischen ihre fetten Nylonschenkel an ihre Muschi, welche allerdings von Slip und Strumpfhose bedeckt war.
Rainer wollte sie an sich ranziehen, aber sie trat lachend zurück, ließ den Rock wieder runter und verschwand.
Später saß sie wieder bei ihnem Mann am Tisch, der hatte nichts mitbekommen.
Das Ganze war, zu Rainers Bedauern, einmalig und wahrscheinlich nur dem Alkohol geschuldet . Die dicke Kollegin tat zukünftig so als wäre nichts geschehen und wehrte Rainers vorsichtige Kontaktversuche konsequent ab.
Das alles war über 30 Jahre her, Rainer konnte sich noch an jede Einzelheit erinnern.
Er sah wieder auf seine Frau, sah die Sonnencreme auf ihren Oberschenkeln. "Sieht aus wie Wichse..." dachte er, "Wie, wenn dieser Leon sie angewichst hätte." Er grinste, merkte wie sein Schwanz bei dem Gedanken leicht anschwoll.
Er fing an die Sonnencreme auf ihren Oberschenkeln zu verteilen, von den Kniekehlen langsam hoch Richtung Po, da verweilte er. Es streichelte mit seinen Fingern jetzt Innenseiten der Schenkel hoch Richtung Muschi, Kerstin schnurrte wie eine Katze, presste aber die Schenkel zusammen.
Rainer sah wie Leon auf seine Finger an Kerstins Muschi, nur durch den dünnen Stoff des Badeanzugs getrennt, starrte.
Er sagte zu Leon: "Den Rücken meiner Frau hast Du gemacht. Aber auch seitlich, da wo alles noch weiß ist, zwischen Rücken und Bauch? Er zeigte mit der Hand auf eine Seite Kerstins zwischen Hüfte und Achselhöhle. Die Träger des Badeanzugs waren noch immer unten, man sah wie Kerstins große Brüste in Bauchlage seitlich zwischen ihrem Oberkörper und dem Boden hervorquellen.
Leon schüttelte den Kopf und Rainer lächelte ihn an, meinte: "Na mach mal, oder soll sie sich einen Sonnenbrand holen."
Leon nahm einen kräftigen Schuss Sonnencreme auf seine Finger, und fing an Kerstins Seiten einzucremen. Rainer bemerkt mit einem Schmunzeln wie Leon es vermied Kerstins Brüste zu berühren.
So cremten die beiden Kerstin ein, Rainer die Beine, besonders die Innenseiten der Oberschenkel in Ponähe und Leon Kerstins Seiten, wobei er, wie unabsichtlich immer näher an ihre Brustansätze kam. Rainer sah es, dachte: " Na greif doch endlich zu Junge..." Sein Schwanz schwoll weiter an.
Leons Schwanz in der Badehose war inzwischen knallhart, er hatte sich inzwischen ein Badetuch so positioniert, dass seine Erektion nicht zu sehen war. Er streichelte zärtlich Kerstins Seiten, traute sich immer weiter an ihre Brustansätze. Dann war es soweit, das erste Mal berüherte er sie, seine Finger gingen von der Seite oben nach unten, streichelten über dea weiße, weiche Fleisch.
Er hatte das Gefühl, dass seine Badehose gleich platzt, oder dass er gleich abspritzen muss.
Kerstin schnurrte wie eine Katze, sie fühlte sich sichtlich wohl unter den Berührungen ihres Mannes und Leons .
Das ging eine ganze Weile, Leon wurde immer mutiger seine Finger verweilte immer länger an Kerstins Brustansätzen, gingen immer weiter runter in das weiße weiche Fleisch. Rainer sah mit wachsender Geilheit wie er immer länger und direkter die Brüste seiner Frau ertastete.
Dann hörte Leon schlagartig auf. Er spürte, wenn er Kerstin weiter befummelt würde er einfach voll in die Hose spritzen. Außerdem tat es fast schon weg, dass sich sein Schwanz in der engen Badehose nicht richtig ausstrecken konnte. Er ließ Kerstin schlagartig los, drehte ihr den Rücken zu uns hatte große Mühe nicht abzuspritzen.
Auch Rainer hörte auf Kerstins Beine zu streicheln.
Er meinte: "So, jetzt kann die Sonne Kerstin nichts mehr anhaben. Los, das Bier wird warm, Prost."
Kerstin streifte sich die Träger des Badeanzugs wieder über die Schultern, bemerkte dabei die Erektion in Rainers Hose, dachte: "Was ist mit dem los, wenn wir allein sind bekommt der keinen mehr hoch. Hier im Bad, in der Öffentlichkeit steht sein Ding... Komisch."
Sie stießen miteinander an und verbrachten den Rest des Tages im Bad