(M)eine wahre Geschichte.
Es war wieder einer dieser verregneten Herbst Samstage vor ungefähr 12 Jahren, ich war ende 20 und Meine damalige Freundin, und heutige Frau, war seit Freitag mit Ihrem Betrieb auf einer Messe unterwegs und ich saß Zuhause und wusste nix mit mir anzufangen. Meine Kumpels ausm Dorf hatten Probewochenende mit dem Musikverein und meine Arbeitskollegen hatten schon Kinder, weshalb da an Samstagabenden spontan eh keine Unternehmungen mehr Stattfanden.
Da es sonst keine Optionen gab saß ich gegen 20:15 Uhr vor dem TV. Nachdem der samstägliche Blockbuster vorüber war holte ich den Laptop her um zu surfen und zappte parallel gelangweilt durch die Kanäle bis ich nach kurzer Zeit bei einer Reportage über die Pornoindustrie hängen geblieben bin.
Es eine sehr interessante Reportage und im laufe der Zeit war immer mehr nackte Haut zu sehen bis zum Dreh am Porno-Set wo Mann und Frau am vögeln waren. Doch aufs mal wechselte man das Set und es wurde der Dreh eines Bisex/Gaypornos gezeigt. Die gezeigte Szene erinnerte mich an meine ersten Bi-Erfahrungen mit einem guten Kumpel (gegenseitig wichsen und blasen) und mein Penis zeigte sofort Regung und ich war einfach nur noch geil.
Ich weiß nicht mehr was mich angetrieben hat, aber während die Reportage weiterlief suchte ich online nach Datingplattformen und meldete mich nach kurzer Zeit auf einer Plattform an, füllte mein Profil aus, machte schnell noch ein paar Nacktbilder und fing an die Plattform zu erkunden. Parallel trieben es im TV nun ein Paar mit einem Bi-Mann was meine Geilheit nur noch mehr steigerte.
Aufs mal wurde ich durch ein piepsen aus meinem Laptop abgelenkt und sah, dass das Nachrichtensymbol am blinken war; spannend, da hat mir wohl jemand geschrieben. Nervös klickte ich die Nachricht an und schaute wer mir geschrieben hat - es war ein Dirk, der wohl ein Ort weiter wohnt und mich fragte was ich denn so spät noch hier treibe. Wir schrieben so ein wenig hin und her bis er meinte ob ich nicht Lust hätte mich auf ein Wichstreffen zu treffen. Wichstreffen, mitten in der Nacht ? Während mein Kopf Panik schiebt drückt mein Schwanz immer härter gegen die Hose und irgendwie verliert der Verstand und ich sage zu. Dirk hatte aber wohl genau so viel Bedenken wie ich und meinte, dass wir aber vorher noch telefonieren sollen um zumindest sicher zu sein, dass jeder echt ist; und prompt hatte ich seine Rufnummer.
Wir telefonierten einige Zeit, waren uns immer sympathischer und machten aus uns bei mir im Ort am Sportplatz zu treffen und dann zu mir zu gehen. Da ich den Sportplatz vom Fenster aus sehen konnte, und so auch sah wann ein Auto ankommt, musste ich nicht draußen im Regen warten sondern konnte loslaufen wenn ein Auto dort anhalten würde. Ungefähr 10 Minuten später war es so weit; nervös ging ich raus und lief zum Sportplatz, mit jedem Schritt wurden meine Knie weicher und ich war kurz davor umzudrehen; doch die Geilheit siegte.
Nachdem wir uns kurz vorgestellt hatten gingen wir zum Haus und direkt ins Schlafzimmer. Wir waren so geil dass wir uns hastig die Klamotten auszogen. Er schob mich Rücklings aufs Bett und fing an meinen Schwanz zu massieren, der Abendliche Dauerständer wurde zum Problem und schon nach 2 Minuten musste ich mich seiner Hand entziehen um nicht gleich abzuspritzen. So rutschte ich kurz etwas zu Seite, legte seine Hand weg und machte Ihm verständlich, dass nun Er an der Reihe war.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand seinem Schenkel immer weiter nach oben, knetete seine Eier und nahm dann seinen Schwanz in die Hand und merkte dann erst, wie riesig sein Teil war. Das waren locker 20 cm. Ich fing an den Schwanz zu reiben, massieren, wichsen. Man fühlte sich sein Prügel geil an. Mal zog ich die Vorhaut zurück und rieb nur an der Eichel, dann wichste ich ihn abwechselnd langsam und schnell und brachte Ihn so langsam zum Höhepunkt. Als er Anfing immer gleichmäßiger zu stöhnen behielt ich das Tempo bei und brachte ihn so zum Höhepunkt; sein Schwanz pulsierte und spritzte eine Riesenladung die direkt auf seiner Brust landete. Ich schmierte mir etwas seines Spermas auf drei Finger und massierte so geschmiert einige Zeit seine Eichel; er kam zwar nicht mehr, zitterte und stöhnte aber bei jeder Reibung heftigst.
Als es Ihm dann genug war meinte Er, dass ich auch noch an der Reihe bin und fing an meinen Schwanz genau so zu bearbeiten wie ich es zuvor bei Ihm getan habe. Die Dauergeilheit des Abends rächte sich wieder und ich kam nach gefühlt einer Minute heftigst zum Abschuss. Sowas hatte ich bisher noch nie erlebt, mein Schwanz pulsierte und zuckte und mit einem Mal schoss das Sperma aus mir heraus. Quer über meinen Bauch bis hoch zur Schulter war mein Sperma auf mir verteilt; Dirk knetete meinen nun schlaffer werdenden Schwanz noch etwas, ließ dann von mir ab und wir lagen noch einige Minuten nebeneinander.
Kurze Zeit später duschte sich jeder ab, ich brachte Dirk noch zur Tür und wir verabschiedeten uns.
Später lag ich noch einige Zeit wach im Bett, ordnete meine Gedanken und stellte fest, dass es mich erfüllt einen anderen Mann zum Orgasmus zu bringen. So schlief Ich mit einer Gefühlsmischung aus Geilheit, Schuld, Zufriedenheit ein.