Heute schon mal ne kleine Fortsetzung....
Sofort kam die Spitze seiner Eichel zum Vorschein. "Da ist er ja, der süße Kleine", und Schwupps hatte ich ihn im Freien. "Komm Julia, sag ihm guten Tag und küss ihn".
Julia bekam ganz rote Wangen und sagte zaghaft: "Du hast nichts dagegen, wirklich nicht?". "Wenn ich's sage, küss ihn, lutsch ihn, mach mit ihm was du willst", und zwinkerte ihr dabei zu.
Alex verstand die Welt nicht mehr. Er hatte schon oft versucht mir klar zu machen, dass wir so was mal probieren sollten, aber ich hatte immer abgelehnt. Und nun das, ich gab ihn frei für eine andere Frau und schaute dabei zu. Ich war überwältigt.
Während Julia sich zaghaft seinen Schwanz näherte um ihn dann zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen, zog ich meinen Mann näher zu mir und küsste ihn. "Danke, das habe ich mir schon lange gewünscht. Tolle Idee von dir mein Schatz", flüsterte er mir nach dem Kuss leise ins Ohr. Strahlend lächelnd sah ich ihn an.
Julia blies seinen Schwanz, als ob sie nie etwas anderes gemacht hatte, einfach phantastisch wie sie das machte. Ein Schauer nach dem anderen ging durch Alex seinen Körper.
Alex wollte uns zwei Frauen ja auch was Gutes tun, er schob seine rechte Hand zwischen meine Oberschenkel und begann durch den dünnen Stoff meines Höschens meine Muschi zu streicheln. Nach kurzer Zeit löste ich mich aus seiner Umarmung und stand auf.
Mit geschickten Griffen hatte ich meine Bluse und Höschen wieder ausgezogen, und stand nun völlig nackt vor den beiden.
"Nun bist du dran und ich darf mal an seine Zuckerstange", wandte ich ,mich an Julia. Ohne ein Wort des Widerspruchs stand sie auf, zog sich Ihr T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus ihren String. Ein makelloser Jungmädchenkörper stand da, nahtlos braun gebrannt, kleine straffe Brüste und ein knackiger, strammer Po.
Da Alex ja noch sein T-Shirt anhatte, zog er es sich selbst aus und warf es neben mich.
Ich hatte den Zauberstab von Alex im Mund und saugte kräftig daran während Julia mir, meine Schnecke streichelte. Nun waren wir alle Drei so, wie uns die Natur geschaffen hatte.
"Lasst und nach oben gehen, dort haben wir mehr Platz", schlug ich vor und nahm beide Nackten an die Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Das große Bett, zwei mal zwei Meter gab uns genügend Raum. "Hier ist es gemütlicher und wir haben genügend Platz", sagte ich und fasste Julia um die Hüfte. Alex drückte Julia an sich und sein steil aufgerichteter Stab presste sich gegen ihren Unterleib. Während ich Julia küsste ließ ich mich nach hinten gleiten und nahm sie mit. Nebeneinander lagen wir dann im Bett.
Langsam drehte sich Alex zu Julia um und nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund. Seine Zunge streichelte ihre Knospen und sie stöhnte leise auf. Mit der rechten Hand glitt er über ihren straffen Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffnete sie diese und so konnte mein Mann ungehindert ihr Heiligtum in Besitz nehmen.