Teil 2 „Das Abendessen bei Magda“
In den nächsten 2 Tagen bis zum Wochenende sah ich Magda kaum. Ich war den ganzen Tag auf der Arbeit. Am Abend hörte sich sie aber immer wieder stöhnen. Wie beim ersten Mal konnte ich nicht anders als mir darauf einen runterzuholen.
Am Samstagabend war es dann soweit. Gegen 19 Uhr klingelte ich bei ihr. Ich hatte noch am Tag ein paar Blumen für sie gekauft. Magda trug an dem Abend ein kurzes Kleid. Ihre langen Haare trug sie heute offen. Magda freue sich über die Blumen und drückte mir wieder einen Kuss auf die Wange.
In ihrer Küche setzten wir uns und tranken ein Glas Wein bevor Magda das Essen servierte. Es gab Pasta mit einer leckeren Sauce. Zum Nachtisch gab es noch einen selbstgemachten Vanillepudding.
Nach dem Essen zogen wir in ihr Wohnzimmer um. Bei etwas Musik und einem weiteren Wein saßen wir nebeneinander auf ihrem Sofa und unterhielten uns.
Meine Blase meldete sich und ich musste auf die Toilette. In ihrem Bad setzte sich mich zum Pinkeln auf die Toilette. Beim Händewaschen fiel mein Blick auf den Wäschekorb. Oben drauf lag ein roter String. Ich nahm ihn in die Hand und sah mir das Teil an. Ein kleiner Fleck auf der Innenseite war zu sehen. In meiner Hose regte sich mein kleiner Freund etwas. Nach dem Händewaschen bin ich wieder zu Magda.
Sie füllte gerade unsere Weingläser und setzten uns wieder hin. Magda wechselte mit ihrer Fernbedienung die Musik und es lief von Matthias Reim – verdammt ich lieb dich. Sie sprang auf und zog mich in die Mitte des Wohnzimmers. „komm lass uns tanzen“
Ich ließ mich von ihr treiben und Magda drückte sich beim Tanz eng an mich. Als der Song vorbei war sahen wir uns tief in die Augen. Es folgte ein kurzer Kuss. Wieder sahen wir uns an und küssten uns erneut. Diesmal trafen sich dabei unsere Zungen.
Nach dem Kuss setzten wir uns wieder und tranken beide einen Schluck. Nervös nahm ich den Korken der Weinflasche und spielte damit rum. Als er runterfiel bückten wir uns beide um ihn wieder aufzuheben. Einen Zusammenstoß unserer Köpfe konnte ich gerade noch verhindern. Wieder kamen wir uns näher uns küssten uns. Wir lösten uns wieder voneinander und Magda schaute mich an „Der Kuss mit dir ist wirklich schön, wir sollten es aber heute dabei belassen. Ich möchte mir sicher sein bevor mehr passiert.“ – „Wir müssen nichts überstürzen Magda. Wir haben doch Zeit.“ – „Danke normalerweise wollen Männer mich sofort ins Bett kriegen.“ – „ich muss schon zugeben das du mir wahnsinnig gut gefällst. Aber wie gesagt, wir haben Zeit.“
Wir tranken noch den Wein aus bevor ich wieder in meine Wohnung bin. Zwischendurch hatten wir noch unsere Handynummern ausgetauscht. Zuhause zog ich mich aus und legte mich relativ schnell ins Bett. Ich lag gerade im Bett als mein Handy piepte. Beim öffnen der Nachricht sah ich das sie von Magda war. Die schrieb „danke für den schönen Abend“. Ich wollte gerade antworten als eine weitere Nachricht von ihr kam. Diesmal war ein nur ein Selfie von ihr wie sie unter ihrer Decke lag. Ich konnte noch den Ansatz ihrer Brüste sehen. Ich schrieb ihr zurück und bedankte mich für das Bild und wünschte ihr eine gute Nacht.
Kaum hatte ich das Telefon weggelegt hörte ich wieder ein stöhnen. Diesmal war es deutlich lauter als in den letzten Tagen. Ein leises brummen nahm ich auch wahr als ich mich ans Fenster stellte. Ich konnte nicht anders und zog meine Shorts aus und streichelte mich selbst. Wieder kam ich kurz nach ihrem Aufschrei zum Orgasmus. Diesmal schrie ich auch kurz auf als ich kam.
Am nächsten morgen als ich aufstand hatte ich bereits eine Nachricht von Magda. „guten Morgen, ich hoffe du hattest eine schöne Nacht.“ – „guten Morgen, meine Nacht war gut, deine hoffentlich auch.“ – „ja sie war OK. Irgendwie fand ich es doch schade das du mich alleine gelassen hast. Ich hätte gerne noch was mit dir gekuschelt.“ – „wenn du magst kann ich rüberkommen und wir holen das nach. Danach können wir ja gemeinsam Frühstücken“ – „super Idee. Komm ich mach dir auf.“
Ich zog mir mein Shirt drüber griff nach meinem Schlüssel und bin in den Hausflur. Magda stand schon in ihrer Tür. In ihrem Flur kam es sofort wieder zu einem Kuss. Sie trug nur ein langes Shirt was kurz über ihrem Po aufhörte. Ich sah noch, dass sie einen String trug, da der Stoff ihre Pobacken etwas teilte. „komm wir kuscheln im Bett Eric“
Im Schlafzimmer lag auf ihrem Nachttisch ein kleiner Vibrator. Magda legte sich ins Bett und forderte mich auch mich zu ihr zu legen. Sie kuschelte sich an mich und küssten uns wieder. Magda zog mir mein Shirt aus und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie streichelte mir über den Bauch. „du darfst mich auch anfassen Eric“
Ich griff nach ihrem Körper und fasste ihr unter ihr Shirt und streichelte ihren Rücken. Ich konnte nicht verhindern das mich die Situation erregte. Magda Hand streichelte mich weiter und kam nah an meine Shorts. Immer wieder ragten ihre Fingerspitzen unter den Bund meiner Shorts. Als ich mutiger wurde und ihr über den Po streichelte küsste sie mich und ihre Hand verschwand ganz in meinen Shorts. Sie streichelte kurz über meinen Penis und legte sich auf mich. Dabei zog sie sich ihr Shirt über den Kopf aus. Sie warf das Shirt neben ihr Bett und ich blickte auf ihre Schönen Brüste. Ich streichelte ihre Brust und umkreiste ihre Nippel die sich deutlich versteiften.
Magda küsste mich wieder. „Vergiss was ich gestern Abend gesagt habe. Ich möchte mit dir schlafen“