Heute möchte ich euch meine Geschichte erzählen.
Sie ist in der Realität so passiert!
Bei mir in der Nähe gibt es einen Parkplatz, der für Treffen zum Sex bekannt ist.
Irgendwann find ich an, mich dafür zu interessieren, da ich schon immer ein Verlangen hatte, einen Männerschwanz in der Hand zu haben. Auch fand ich es total geil, zumindest in meinen Vorstellungen, wenn mich einen Männerhand berühren würde.
Eines abends fuhr ich auf den Parkplatz. Es war dunkel.
An und an beleuchteten die Scheinwerfer von der nahen Straße die Bäume an der Seite.
Da saß ich nun im Auto, hörte Musik, rauchte eine Zigarette und fummelte an meinem Schwanz.
Der Parkplatz war leer und bei jedem vorbeifahrenden Auto hoffte ich, dass es den Blinker setzt und einbog.
Eine halbe Stunde war vergangen, bislang war noch kein Auto auf den Parkplatz gefahren.
Währenddessen war ich dabei, meinen Schanz zu bearbeiten, der an der Spitze schon ganz feucht war.
Nach zwei Stunden brach ich das Warten ab, musste aber aussteigen, um meinen Schwanz zu entspannen.
In der kühlen Nachtluft war ich auch bald soweit und spritzte meinen Samen in die Büsche.
Sehen konnte ich zwar nicht viel, aber ich pumpte eine ordentliche Ladung ins Gestrüpp.
Das Ganze ging noch ein paar Mal so weiter, ohne das ein Fahrzeug auf dem Parkplatz hielt.
Ich unternahm immer wieder Ausflüge zu diesem Parkplatz.
Eines abends bog tatsächlich ein Fahrzeug ab und parkte drei Plätze neben mir.
Im Innenraum sah ich einen kurzen Lichtschein, eine Zigarette wurde angezündet.
Ich saß im Auto und hatte die Jogginghose bis auf die Knie heruntergezogen und wichste meinen Schwanz.
Er war sehr empfindlich und ich musste aufpassen, dass ich nicht komme.
Die Tür von dem anderen Wagen öffnete sich und ein Mann stieg aus.
Mit seiner brennende Zigarette im Mund kam er langsam näher, ging dann in eine andere Richtung und drehte sich wieder zu mir.
Ich machte kurze das Licht im Wagen an und gab ihm mit der Hand zu verstehen, näher zu kommen.
Jetzt öffnete ich das Fenster, als der Mann näher kam.
Er schaute ins Wageninnere und sah, dass ich meinen Schwanz in der Hand hielt.
Er schnippte die Zigarette weg, öffnete die Tür und setzte sich neben mich.
"Du hast ja schon angefangen...", vernahm ich seine Worte.
Er knöpfte die Hose auf und zog diese ebenfalls bis zu den Knien herunter.
Mit seiner rechten Hand begann er seinen Schwanz zu wichsen, der durch die Behandlung rasch an Größe gewann.
Mit seiner linken Hand fasste er an meinen Schwanz.
Seine Hand war kühl, ein nicht unangenehmes Gefühl.
Meine rechte Hand streckte sich seinem Schwanz entgegen, den ich auch zu fassen bekam.
War, weich und pochend.
Mit sanften Bewegungen, so wie er meinen Schwanz wichste, machte ich es mit seinem.
Er stöhnte leicht.
Meine Hand rutschte tiefer, damit ich seinen Sack in die Hand bekam.
"Ja, machweiter..." schnaufte er. Mit meiner anderen Hand schob ich sein Shirt nach oben und massierte seine Brustwarze.
Ich merkte, wie mich diese Spielerei tierisch geil machte und es wie verrückt in meinem Schanz pochte.
Der Samen stieg auf und es kam mir wie wild.
Ich spürte, wie das Sperma aus meinem Schwanz spritzte.
Er massierte weiter. Seine Hand und der Schwanz waren verschmiert von meinem Sperma. Das beirrte ihn aber nicht, er wichste weiter und holte den letzten Tropfen heraus.
Jetzt kümmerte ich mich wieder um seinen Schanz, der immer größer zu werden schien.
Ich merkte, dass es auch nicht mehr lange braucht, und intensivierte meine Wichserei.
Kurz darauf kam er in meiner Hand zum Orgasmus, pumpte mir das Sperma auf die wichsende Hand.
Er stöhnte laut als ich ihm auch den letzten Tropfen herausholte.
"Jetzt ist es gut, es fängt an zu schmerzen," sagte er und ich löste meine Hand von seinem Schwanz.
Als wir uns mit einem Papiertuch sauber gemacht hatten, verabschiedete er sich mit "... vielleicht bis zum nächsten Mal.".
Ich hoffe, mein Erlebnis hat euch etwas inspiriert 😀