#2
An einem frühlingshaften Samstag war es dann soweit. Um 15:00 Uhr war der erste Besuch bei den Eltern von Andrea (meiner heutigen Frau) eingeplant. So fuhr ich also zum sechsten Mal in dieser Woche von mir zuhause die gut 40km in die Stadt wo mein Arbeitgeber war und die Eltern meiner Freundin wohnen.
Ich läutete an der Haustüre, mit dem Lift hinauf in den 6. Stock wo mich dann Andrea schon in der halb geöffneten Wohnungstüre stehend erwartete. Ein kleines schnelles Küsschen, denn hinter ihr im Vorzimmer stand schon ihr Vater, der mich gleich herzlich begrüßte. Für mich als damals Zwanzigjähriger wirkte er mit seinen damals 44 Jahren als ein etwas älterer netter Herr. Nicht sehr groß gewachsen, vielleicht 1,75. Schon etwas schütteres Haar, eine dieser damals typischen Brillen mit dünnem Metallrahmen und riesengroßen Gläsern im Gesicht, ein kurzärmeliges, in verschiedenen Blautönen kariertes Hemd, graue Jeans und etwas Bauchansatz. "Ich bin der Horst", sagte er freundschaftlich, während er noch meine Hand schüttelte.
Dann sah ich schon hinter ihm eine Frau, welche noch schnell ein Küchentuch oder so was zur Seite legte, aus der (soweit ich von meiner Position aus einsehen konnte) Küche kommen. Sie blickte in meine Richtung und verharrte für einen Sekundenbruchteil. Dann kam sie mit einem freundlichen Lächeln und mit bestimmtem Schritt auf mich zu.
Auf den drei bis vier Metern die sie mir da entgegenkam, konnte ich genau erkennen wie sich mich von oben bis unten musterte. Noch während sie ging streckte sie mir ihre Hand entgegen und überraschte mich sogleich mit Bussi rechts und Bussi links und "Ich bin die Ulrike. Freut mich, dich kennenzulernen!"
Ich hoffte, dass man mir nicht anmerkte, dass ich ein klein wenig verblüfft von ihrem Auftritt war. Ich fand ihre offene Art sehr nett. Sie war eine quirlige, vielleicht 1,60 kleine, mollige wäre der ganz falsche Ausdruck, vielleicht kernige... ich weiß nicht... zumindest kurvige Frau von damals 42 Jahren mit brünetten, dauergewellten, Schulterlangen Haaren. Sie war relativ stark geschminkt (vor allem ihre Lidschatten) und sie war auch "ganz gut" parfümiert. Ihr Outfit war, ich würde sagen... schon einigermaßen hot!
Sie trug ein weißes Kostüm - einen kurzen Rock, welcher über ihren Knien endete und einen kurzärmeligen Blazer mit zwei Knöpfen, ihre Beine waren in weiße (nicht hautfarbene sondern strahlend weiße) Strümpfe gehüllt und ihre Füße steckten in weißen, hochhackigen Pumps. Als sich meine Nervosität ob des Erstbesuches legte (was recht schnell der Fall war), bemerkte ich zu meiner Schande erst, dass Andrea nicht minder sexy bekleidet war.
Kurzes, ärmelloses Jeanskleidchen mit Knöpfen an der Vorderseite, auch eine weiße Strumpfhose wie ihre Mutter und ihre perlmuttfarbenen Pumps in Schlangenlederoptik. Die Absätze ware etwas niedriger als die ihrer Frau Mamaa.
Also, Horst und ich mit meinem Jeans und T-Shirt -Outfit waren an diesem Nachmittag fast eine wenig underdressed.
Wir saßen im Wohnzimmer bei Tisch und es gab Kaffee und Torte. Ich saß Horst gegenüber, links von mir Andrea und rechts neben mir ihre Mama Ulrike. Wir erzählten alles wissenswerte voneinander. Andreas Eltern erzählten (was ich zwar von ihr schon wußte), dass ihr Vater Werkstattmeister in einer größeren LKW-Werkstätte ist und ihre Mutter hauptsächlich Hausfrau. Sie arbeitet aber jeden Freitag und Samstag stundenweise in einem nahegelegenen Bäckerei-Cafe.
Als wir so bei Tisch saßen, stand Ulrike öfter mal auf, entweder um noch Kaffee oder Wasser oder dies und das zu holen.
Einmal, nachdem sie sich wieder setzte, rutschte ihr weißer Rock etwas hoch, was sie selbst aber nicht bemerkte, weil sie gerade sehr ins Gespräch vertieft war und irgend etwas in Richtung ihrer Tochter erklärte. Dabei erblickte ich, dass Ulla (wir Horst sie immer nannte) keine Strumpfhose sondern Halterlose trug. Der weiße Spitzenabschluss spannte sich um den prallen Oberschenkel ihres rechten Beins, welches sie gerade auf ihrem linken überkreuzte. "Alter Verwalter!" dachte ich mir nur und hoffte im Nachhinein, dass ich nicht so auffällig auf Ulrikes Schenkel geglotzt habe, dass es jemandem aufgefallen sein könnte. Irgendwann mitten im eifrigen Gespräch legte Ulla ihre Beine wieder nebeneinander und zupfte ihren Rock nach unten. Als ich einen Blick unter die Tischkante warf, sah ich, dass Andrea unbewusst mit der Ferse ihres überkreutzen linken Beins aus ihrem Schuh schlüpfte und ihren Pumps auf ihren Zehen herumschaukelte. Ihr gegenüber standen die Füße ihrer Mami in den hohen Hacken steckend ruhig nebeneinander.
Da merkte ich plötzlich akute Spannung in meiner Hose, die sich zu Glück wieder legte, bis Andrea und ich uns langsam auf den Weg machten. Wir wollten an diesem Tag bei mir übernachten. Ich bedankte mich bei Andreas Eltern artig für die Einladung und verabschiedete mich. "Tschüss, bis bald!"rief uns Ulrike noch nach als sie die Tür nach uns versperrte.
Als wir im Auto auf dem Weg zu mir waren und so auf der Autobahn fuhren -Andrea hatte ihre Schuhe abgestreift und ihre Füße am Amaturenbrett abgestützt - wurde ich richtig geil. Ich griff schon die ganze Fahrt lang ihre bestrumpfen Schenkel aus, Sie bemerkte die Beule in meiner Hose natürlich sofort, streichte mit ihrer Hand darüber und drückte daran herum. Dauernd hatte ich ihren (sicher erst seit heute aufgetragenen) leuchtend orangeroten Nagellack auf ihren Zehennägeln im Blick, welcher fast ungehindert durch die kaum sichtbare Zehenverstärkung ihrer Strumpfhose schimmerte. "Ich bin sooo geil! Ich will dich sofort!" sagte ich in bestimmten Tonfall zu ihr. Ihre Reaktion darauf war, dass sie ihr Jeanskleid so hoch als möglich schob, ihre Schenkel leicht spreizte, mit ihrer Hand in ihre Strumpfhose griff (ja, sie trug im Gegensatz zu ihrer Mutter an diesem Tag keine Halterlosen) und an ihrem Döschen herumzuspielen begann. "Ich hab' kein Höschen darunter" grinste sie mich an... "aber ich bin schon sooo feucht" hauchte sie und fuhr sich dabei immer wieder mit Zeige und Mittelfinger durch den Schlitz.
Dann hielt sie mir ihre Finger unter die Nase... "da, riech mal!"
Boooahhhh... jetzt war es genug. Ca. drei Kilometer noch, dann die Autobahnausfahrt, gleich danach war linker Hand so ein großer Schotterplatz auf welchen Bagger und Schubraupen sowie Kräne abgestellt waren. Sofort dorthin, ganz hinten, hinter einem Kran das Auto abgestellt. Die Wetter war an diesem Frühlingsabend halbwegs passabel und es war auch nicht zu kalt. Ich sprang aus dem Auto, ging an die Beifahrertür und zog meine Freundin, die gerade noch in ihre schuhe schlüpfen konnte heraus, zerrte sie auf die Motorhaube meines alten Audi 80 (bei dem Blech ging das noch 😆), sie öffnete die unteren Knöpfe auf dem Kleid. Ich packte sie an den Hüften und zog sie in Position, drückte ihre Schenkel auseinander, leckte und saugte wie ein wilder an den Innenseiten ihrer Schenkel und am bereits angefeuchteten und schon speziell duftenden Zwickel ihrer Strumpfhose, auf welchen ich mit ziemlichen Druck mein Gesicht presste, was ihr ein keuchenes "Aaaahh" entlockte.
"Ich fresse gleich deine Strumpfose du geiles Weib du!" keuchte ich. Dann riss ich das entsprechend notwendige Loch in ihre Strumphose, welches sich auf einer Seite bis auf den halben Oberschenkel erstreckte.
Sie stöhnte schon und spielte dabei intensiv an ihrem Schlitz, ich riss meine Hose bis zu den Knien herunter, steckte mein steifes Ding ruckartig in ihre feuchte Muschel und rammelte aus dem Stand darauf los wie ein Wilder.
Sie stöhnte laut auf und hielt mit ihrem Becken fest dagegen. Schon nach wenigen Augenblicken merkte ich, dass ich es nicht mehr halten kann. Das sagte ich ihr auch so. Also zog ich meinen Schwanz raus und steckte ihr sofort Mittel und Ringfinger in ihren nassen Schlitz. Mit dem Zeige- und dem kleinen Finger an den Seiten ihrer Vulva abgestützt (der Spezialgriff) fingerte ich sie so fest ich konnte. Es dauerte keine Minute und sie brüllte einen Orgasmus in den Abendhimmel, dass ich nur hoffte, dass sich kein Moralapostel im Umkreis von einem Kilometer aufhielt, der uns zum Problem werden könnte.
Dann steckte ich meinen Schwanz nochmal in ihre Spalte um weiterzurammeln. Ihr hemmungslos lautes Gestöhne bewirkte in diesem Moment aber nur, dass ich abermals gleich soweit war. "Ja! Spritz nur ab wenn du musst!" keuchte Andrea. Ich zog ihn wieder aus ihr raus, sie setzte sich wie eine geile Kühlerfigur auf und überkreuzte ihre Beine.
"Spritz auf meine Schenkel!" sagte sie fast fordernd. Sie hatte es kaum ausgesprochen, schon klatschten meine Spermaschübe auf ihre ziemlich in Mitleidenschaft gezogene weiße Strumpfhose.
Ich hab dabei abgebrüllt wie ein Löwe und war wie in Trance.
Nachdem ich fertiggespritzt habe, rieb ich meine Eichel an ihrem linken Schenkel und massierte auch noch die letzten Spermatropfen ins Strumpfmaterial. Andrea hielt mich währenddessen mit einer Hand an meiner Schulter.
"Haben dich die bestrumpften Beine der Familienname - Weiber heute fertig gemacht?" grinste meine Freundin, deren Orgasmus selbst noch in ihrem Gesicht wetterleuchtete.
"Hat das deine Mam absichtlich gemacht mit ihrem Outfit?" fragt ich Andrea. "Das ist halt sie. Sie hätte es aber bei jedem Anderen auch gemacht, auch wenn er ich nicht so gefallen hätte wie du - aber das hat sie ja im Vorfeld nicht wissen können" grinste sie. "Achso, OK" erwiederte ich
"Muss ich mir Sorgen machen?!" fragte Andrea mit spasshalber erhobenem Zeigefinger. "Eher weniger" grinste ich zurück.
Bevor wir weiterfuhren entledigte sich Andrea noch ihrer zerissenen, klebrigen, vollgespritzen Strumpfhose, knuddelte sie zusammen, suchte dabei nach einer noch halbwegs unversehrten, trockenen Stelle und wischte sich damit noch mal ihre Muschi ab. "Die werd' ich gleich hier entsorgen" sagte sie, warf sie zum Zaun uns stieg in Auto.
Wir fuhren zu mir nachhause und waren froh als wir sahen, dass das Auto meiner Eltern weg war. So konnten wir in Ruhe zuerst duschen gehen, bevor die Gefahr bestand, dass wir ihnen nach Sex "stinkend" über den Weg liefen.
Meine Eltern waren irgendwo bei Bekannten auf Besuch und kamen erst irgendwann. Wir haben es in meinem Zimmer in dieser Nacht noch zwei Mal getrieben. Einmal noch lange vor Mitternacht und dann gegen vier Uhr morgens als Andrea wegen irgend eines Geräusches aufgewacht ist und wir wieder geil wurden.
Was ich aber in den nächsten Wochen und Monaten bei den Eltern von Andrea alles zum ersten mitbekam, war auch nicht von "schwachen Eltern", aber dazu komme ich noch...
Fortsetzung folgt...