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#1
Es war in der ersten Hälfte der Neunzigerjahre, als ich meine heutige Frau kennenlernte. Ich saß mittags gerade in der Betriebskantine, als ich plötzliche eine süße junge "Maus" erblickte, welche ich bis dahin noch nie gesehen hatte und die etwas unbeholfen mit ihrem vollen Speisentablett in Händen nach einem Platz suchte. Zu Mittag war natürlich immer reger Betrieb und somit waren die meisten Tische belegt.
Am Tisch wo ich saß, waren neben mir noch zwei mir nicht weiter bekannte Kollegen aus einer anderen Abteilung, die sich gegenüber saßen und in ein Gespräch vertieft waren.
Ich konnte meine Augen irgendwie nicht von diesem Mädel lassen und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Ich merkte, dass sie einen kurzen Moment überlegte bevor sie dann zu "meinem" Tisch kam.
"Ist hier noch ein Platz für mich", fragte sie mit schüchterner Stimme. Der Rest ist Geschichte.
Liebe auf den ersten Blick. In den ersten zwei Wochen verabredeten wir uns noch sporadisch, aber recht bald waren wir täglich zusammen. Weil wir damals noch beide bei unseren Eltern wohnten und wechselseitig noch keine Lust hatten, weder dort noch da auf der Matte stehen zu müssen, passierten die ersten sexuellen Handlungen bzw. der erste Sex (und viele Weitere) in meinem Auto. Nach ein paar Wochen hatte die Rückbank massig Spuren unserer Körpersäfte.
Da hätte niemand etwas untersuchen dürfen! Sonnencreme, Schweiß, Scheidensekret und Sperma, auch Menstruationsblut... im Stoff meiner Rückbank war alles vorhanden! 😁 Was das betrifft, waren wir schon von Beginn an ein wenig versaut.
Bei jedem unserer Treffen wurde sie ja auch mindestens ein Mal beansprucht.
Meine damalige Freundin wohnte nur etwa 15 Gehminuten von unserer Firma entfernt, ich musste aber von meinem Elternhaus mit dem Auto täglich gut 40km zur Arbeit pendeln.
Meine Frau wohnte damals bei ihren Eltern in einer etwa 100m² großen Wohnung mit Balkon, ich hatte in meinem Elternhaus mein Zimmer im sonst nicht bewohnten 1. Stock. Meine Eltern bewohnten das Erdgeschoss.
Somit war bei mir doch etwas mehr Privatsphäre vorhanden.
Dies war auch der Grund warum wir das erste Mal gemeinsam bei mir übernachteten. Obwohl meine Eltern eher von der konservativen Sorte sind (waren), hatten sie meine Süße auch gleich von Anfang an ins Herz geschlossen.
Wenn wir es in meinem Zimmer trieben, stopfte sich aber meine heutige Frau trotzdem immer das Kissen in den Mund, um nicht zu laut zu sein. Beim Orgasmus übertraf sie damals - wie heute auch noch - jede Zimmerlautstärke bei Weitem. Sie wollte auf keinen Fall, dass meine Eltern sie hören. Mir wäre das egal gewesen, aber was solls.
Sie merkte damals auch öfter mal an, wie ruhig es in unserem Haus ist und dass man niemanden hört. Ich dachte mir nur ist ja klar, sind ja auch nur wir hier.
Warum dass für sie aber ein Thema war, sollte ich sehr bald erleben.
An einem der folgenden Wochenenden stand nämlich für mich der erste Besuch bei ihren Eltern an.
Fortsetzung folgt...

    MAiPaar93 schöner Anfang einer bestimmt noch besser werdenden Geschichte

    Das hoffe ich auch,😁

    Ja wann geht's weiter?🔥😀

    #2
    An einem frühlingshaften Samstag war es dann soweit. Um 15:00 Uhr war der erste Besuch bei den Eltern von Andrea (meiner heutigen Frau) eingeplant. So fuhr ich also zum sechsten Mal in dieser Woche von mir zuhause die gut 40km in die Stadt wo mein Arbeitgeber war und die Eltern meiner Freundin wohnen.
    Ich läutete an der Haustüre, mit dem Lift hinauf in den 6. Stock wo mich dann Andrea schon in der halb geöffneten Wohnungstüre stehend erwartete. Ein kleines schnelles Küsschen, denn hinter ihr im Vorzimmer stand schon ihr Vater, der mich gleich herzlich begrüßte. Für mich als damals Zwanzigjähriger wirkte er mit seinen damals 44 Jahren als ein etwas älterer netter Herr. Nicht sehr groß gewachsen, vielleicht 1,75. Schon etwas schütteres Haar, eine dieser damals typischen Brillen mit dünnem Metallrahmen und riesengroßen Gläsern im Gesicht, ein kurzärmeliges, in verschiedenen Blautönen kariertes Hemd, graue Jeans und etwas Bauchansatz. "Ich bin der Horst", sagte er freundschaftlich, während er noch meine Hand schüttelte.
    Dann sah ich schon hinter ihm eine Frau, welche noch schnell ein Küchentuch oder so was zur Seite legte, aus der (soweit ich von meiner Position aus einsehen konnte) Küche kommen. Sie blickte in meine Richtung und verharrte für einen Sekundenbruchteil. Dann kam sie mit einem freundlichen Lächeln und mit bestimmtem Schritt auf mich zu.
    Auf den drei bis vier Metern die sie mir da entgegenkam, konnte ich genau erkennen wie sich mich von oben bis unten musterte. Noch während sie ging streckte sie mir ihre Hand entgegen und überraschte mich sogleich mit Bussi rechts und Bussi links und "Ich bin die Ulrike. Freut mich, dich kennenzulernen!"
    Ich hoffte, dass man mir nicht anmerkte, dass ich ein klein wenig verblüfft von ihrem Auftritt war. Ich fand ihre offene Art sehr nett. Sie war eine quirlige, vielleicht 1,60 kleine, mollige wäre der ganz falsche Ausdruck, vielleicht kernige... ich weiß nicht... zumindest kurvige Frau von damals 42 Jahren mit brünetten, dauergewellten, Schulterlangen Haaren. Sie war relativ stark geschminkt (vor allem ihre Lidschatten) und sie war auch "ganz gut" parfümiert. Ihr Outfit war, ich würde sagen... schon einigermaßen hot!
    Sie trug ein weißes Kostüm - einen kurzen Rock, welcher über ihren Knien endete und einen kurzärmeligen Blazer mit zwei Knöpfen, ihre Beine waren in weiße (nicht hautfarbene sondern strahlend weiße) Strümpfe gehüllt und ihre Füße steckten in weißen, hochhackigen Pumps. Als sich meine Nervosität ob des Erstbesuches legte (was recht schnell der Fall war), bemerkte ich zu meiner Schande erst, dass Andrea nicht minder sexy bekleidet war.
    Kurzes, ärmelloses Jeanskleidchen mit Knöpfen an der Vorderseite, auch eine weiße Strumpfhose wie ihre Mutter und ihre perlmuttfarbenen Pumps in Schlangenlederoptik. Die Absätze ware etwas niedriger als die ihrer Frau Mamaa.
    Also, Horst und ich mit meinem Jeans und T-Shirt -Outfit waren an diesem Nachmittag fast eine wenig underdressed.
    Wir saßen im Wohnzimmer bei Tisch und es gab Kaffee und Torte. Ich saß Horst gegenüber, links von mir Andrea und rechts neben mir ihre Mama Ulrike. Wir erzählten alles wissenswerte voneinander. Andreas Eltern erzählten (was ich zwar von ihr schon wußte), dass ihr Vater Werkstattmeister in einer größeren LKW-Werkstätte ist und ihre Mutter hauptsächlich Hausfrau. Sie arbeitet aber jeden Freitag und Samstag stundenweise in einem nahegelegenen Bäckerei-Cafe.
    Als wir so bei Tisch saßen, stand Ulrike öfter mal auf, entweder um noch Kaffee oder Wasser oder dies und das zu holen.
    Einmal, nachdem sie sich wieder setzte, rutschte ihr weißer Rock etwas hoch, was sie selbst aber nicht bemerkte, weil sie gerade sehr ins Gespräch vertieft war und irgend etwas in Richtung ihrer Tochter erklärte. Dabei erblickte ich, dass Ulla (wir Horst sie immer nannte) keine Strumpfhose sondern Halterlose trug. Der weiße Spitzenabschluss spannte sich um den prallen Oberschenkel ihres rechten Beins, welches sie gerade auf ihrem linken überkreuzte. "Alter Verwalter!" dachte ich mir nur und hoffte im Nachhinein, dass ich nicht so auffällig auf Ulrikes Schenkel geglotzt habe, dass es jemandem aufgefallen sein könnte. Irgendwann mitten im eifrigen Gespräch legte Ulla ihre Beine wieder nebeneinander und zupfte ihren Rock nach unten. Als ich einen Blick unter die Tischkante warf, sah ich, dass Andrea unbewusst mit der Ferse ihres überkreutzen linken Beins aus ihrem Schuh schlüpfte und ihren Pumps auf ihren Zehen herumschaukelte. Ihr gegenüber standen die Füße ihrer Mami in den hohen Hacken steckend ruhig nebeneinander.
    Da merkte ich plötzlich akute Spannung in meiner Hose, die sich zu Glück wieder legte, bis Andrea und ich uns langsam auf den Weg machten. Wir wollten an diesem Tag bei mir übernachten. Ich bedankte mich bei Andreas Eltern artig für die Einladung und verabschiedete mich. "Tschüss, bis bald!"rief uns Ulrike noch nach als sie die Tür nach uns versperrte.
    Als wir im Auto auf dem Weg zu mir waren und so auf der Autobahn fuhren -Andrea hatte ihre Schuhe abgestreift und ihre Füße am Amaturenbrett abgestützt - wurde ich richtig geil. Ich griff schon die ganze Fahrt lang ihre bestrumpfen Schenkel aus, Sie bemerkte die Beule in meiner Hose natürlich sofort, streichte mit ihrer Hand darüber und drückte daran herum. Dauernd hatte ich ihren (sicher erst seit heute aufgetragenen) leuchtend orangeroten Nagellack auf ihren Zehennägeln im Blick, welcher fast ungehindert durch die kaum sichtbare Zehenverstärkung ihrer Strumpfhose schimmerte. "Ich bin sooo geil! Ich will dich sofort!" sagte ich in bestimmten Tonfall zu ihr. Ihre Reaktion darauf war, dass sie ihr Jeanskleid so hoch als möglich schob, ihre Schenkel leicht spreizte, mit ihrer Hand in ihre Strumpfhose griff (ja, sie trug im Gegensatz zu ihrer Mutter an diesem Tag keine Halterlosen) und an ihrem Döschen herumzuspielen begann. "Ich hab' kein Höschen darunter" grinste sie mich an... "aber ich bin schon sooo feucht" hauchte sie und fuhr sich dabei immer wieder mit Zeige und Mittelfinger durch den Schlitz.
    Dann hielt sie mir ihre Finger unter die Nase... "da, riech mal!"
    Boooahhhh... jetzt war es genug. Ca. drei Kilometer noch, dann die Autobahnausfahrt, gleich danach war linker Hand so ein großer Schotterplatz auf welchen Bagger und Schubraupen sowie Kräne abgestellt waren. Sofort dorthin, ganz hinten, hinter einem Kran das Auto abgestellt. Die Wetter war an diesem Frühlingsabend halbwegs passabel und es war auch nicht zu kalt. Ich sprang aus dem Auto, ging an die Beifahrertür und zog meine Freundin, die gerade noch in ihre schuhe schlüpfen konnte heraus, zerrte sie auf die Motorhaube meines alten Audi 80 (bei dem Blech ging das noch 😆), sie öffnete die unteren Knöpfe auf dem Kleid. Ich packte sie an den Hüften und zog sie in Position, drückte ihre Schenkel auseinander, leckte und saugte wie ein wilder an den Innenseiten ihrer Schenkel und am bereits angefeuchteten und schon speziell duftenden Zwickel ihrer Strumpfhose, auf welchen ich mit ziemlichen Druck mein Gesicht presste, was ihr ein keuchenes "Aaaahh" entlockte.
    "Ich fresse gleich deine Strumpfose du geiles Weib du!" keuchte ich. Dann riss ich das entsprechend notwendige Loch in ihre Strumphose, welches sich auf einer Seite bis auf den halben Oberschenkel erstreckte.
    Sie stöhnte schon und spielte dabei intensiv an ihrem Schlitz, ich riss meine Hose bis zu den Knien herunter, steckte mein steifes Ding ruckartig in ihre feuchte Muschel und rammelte aus dem Stand darauf los wie ein Wilder.
    Sie stöhnte laut auf und hielt mit ihrem Becken fest dagegen. Schon nach wenigen Augenblicken merkte ich, dass ich es nicht mehr halten kann. Das sagte ich ihr auch so. Also zog ich meinen Schwanz raus und steckte ihr sofort Mittel und Ringfinger in ihren nassen Schlitz. Mit dem Zeige- und dem kleinen Finger an den Seiten ihrer Vulva abgestützt (der Spezialgriff) fingerte ich sie so fest ich konnte. Es dauerte keine Minute und sie brüllte einen Orgasmus in den Abendhimmel, dass ich nur hoffte, dass sich kein Moralapostel im Umkreis von einem Kilometer aufhielt, der uns zum Problem werden könnte.
    Dann steckte ich meinen Schwanz nochmal in ihre Spalte um weiterzurammeln. Ihr hemmungslos lautes Gestöhne bewirkte in diesem Moment aber nur, dass ich abermals gleich soweit war. "Ja! Spritz nur ab wenn du musst!" keuchte Andrea. Ich zog ihn wieder aus ihr raus, sie setzte sich wie eine geile Kühlerfigur auf und überkreuzte ihre Beine.
    "Spritz auf meine Schenkel!" sagte sie fast fordernd. Sie hatte es kaum ausgesprochen, schon klatschten meine Spermaschübe auf ihre ziemlich in Mitleidenschaft gezogene weiße Strumpfhose.
    Ich hab dabei abgebrüllt wie ein Löwe und war wie in Trance.
    Nachdem ich fertiggespritzt habe, rieb ich meine Eichel an ihrem linken Schenkel und massierte auch noch die letzten Spermatropfen ins Strumpfmaterial. Andrea hielt mich währenddessen mit einer Hand an meiner Schulter.
    "Haben dich die bestrumpften Beine der Familienname - Weiber heute fertig gemacht?" grinste meine Freundin, deren Orgasmus selbst noch in ihrem Gesicht wetterleuchtete.
    "Hat das deine Mam absichtlich gemacht mit ihrem Outfit?" fragt ich Andrea. "Das ist halt sie. Sie hätte es aber bei jedem Anderen auch gemacht, auch wenn er ich nicht so gefallen hätte wie du - aber das hat sie ja im Vorfeld nicht wissen können" grinste sie. "Achso, OK" erwiederte ich
    "Muss ich mir Sorgen machen?!" fragte Andrea mit spasshalber erhobenem Zeigefinger. "Eher weniger" grinste ich zurück.
    Bevor wir weiterfuhren entledigte sich Andrea noch ihrer zerissenen, klebrigen, vollgespritzen Strumpfhose, knuddelte sie zusammen, suchte dabei nach einer noch halbwegs unversehrten, trockenen Stelle und wischte sich damit noch mal ihre Muschi ab. "Die werd' ich gleich hier entsorgen" sagte sie, warf sie zum Zaun uns stieg in Auto.
    Wir fuhren zu mir nachhause und waren froh als wir sahen, dass das Auto meiner Eltern weg war. So konnten wir in Ruhe zuerst duschen gehen, bevor die Gefahr bestand, dass wir ihnen nach Sex "stinkend" über den Weg liefen.
    Meine Eltern waren irgendwo bei Bekannten auf Besuch und kamen erst irgendwann. Wir haben es in meinem Zimmer in dieser Nacht noch zwei Mal getrieben. Einmal noch lange vor Mitternacht und dann gegen vier Uhr morgens als Andrea wegen irgend eines Geräusches aufgewacht ist und wir wieder geil wurden.
    Was ich aber in den nächsten Wochen und Monaten bei den Eltern von Andrea alles zum ersten mitbekam, war auch nicht von "schwachen Eltern", aber dazu komme ich noch...
    Fortsetzung folgt...

      ja, da schließe ich mich dem Vorschreiber an, bitte weiter schreiben

      Ja bin auch schon gespannt wie es weiter geht, bis jetzt sehr geil geschrieben

      MAiPaar93
      Hallo Kollege, das lässt sich auch ziemlich gut an. Ich lese gerne weiter …

      MAiPaar93 super ,die Geschichte, sollte unbedingt Fortgesetzt werden, da steckt noch sehr viel Potential drinnen

      MAiPaar93 Spitze Einstig in die Geschichte bitte unbedingt weiter schreiben.

      MAiPaar93
      Da bin ich aber auch richtig heiß drauf zu erfahren, wie das weiterging. Besonders wie sich das mit der Schwiegermutter in Späh entwickelt hat. 🤪😛😉

      #3
      In den nächsten zwei, drei Wochen sind Andrea und ich nach der Arbeit fast täglich kurz (eine Stunde oder so) bei ihren Eltern gewesen. Hauptsächlich weil sie sich frische Kleidung und ein paar andere Kleinigkeiten holte. Danach sind wir zum Übernachten immer zu mir gefahren. Bei Ulrike bekamen wir immer zuerst Kaffee und meistens irgendetwas Süßes dazu. Dabei hatten sich Ulrike und Andrea immer etwas zu erzählen. Wenn die Beiden an einem Tisch saßen, hatte man meist kaum eine Chance, zu Wort zu kommen. Da war mir klar warum Horst eher der Wenigredner der Familie war. Horst kam immer so ca. 30 bis 40 Minuten nach uns von seiner Arbeit nach Hause.
      Wenn er kam, blieben wir meistens ca. eine halbe Stunde, damit Andrea auch ihren Papi drücken konnte und wir uns auch ein wenig mit ihm unterhalten konnten.
      Ulrike machte uns schon einige Male das Angebot, gemeinsam hier zu übernachten. "Ich verstehe ja, dass ihr bei dir ungestörter seid als hier bei uns", sagte sie in meine Richtung, "aber ihr fährt täglich 80 Kilometer! Das geht ja doch auch ins Geld! Ihr könnt vor allem unter der Woche gerne hier bei uns schlafen. Andrea, du weiß ja..." sah sie ihre Tochter an, "ihr könnt das Bad und alles benutzen. Klar sind wir hier in einer Wohnung und jeder hat seine Bedürfnisse, die Innenwände sind halt dünn, aber ihr könnt euch frei und ungezwungen fühlen", textete Ulrike. "Ja Mama, ich weiß! Danke!" entgegnete Andrea.
      "Ich hab das mit Papa schon besprochen. Er hat auch kein Problem. Also wenn ihr Sex haben wollt, sperrt einfach die Zimmertür ab und...", fuhr Ulrike unbeirrt fort. "Jaa Mamaa! Wir haben es verstanden!" unterbrach Andrea Ulrikes Redefluss. Es war ein bisschen anders als bei meinen Eltern. Die würden so etwas überhaupt nie ansprechen. Mir zumindest gefielen die Worte von Andreas Mutter.
      Es verging wieder einige Zeit, aber übernachtet haben wir bei Andreas Eltern noch immer nicht.
      Auf Nachfrage, warum Andrea das bis dato nicht wollte, sagte sie nur: "Du kennst meine Eltern nicht! Die sind zwar bei vielen Dingen total altmodisch aber dafür bei anderen Dingen vollkommen Schmerzbefreit!"
      Ich wollte mehr wissen.
      "Die Mama...", seufzte Andrea... "die Mama fährt ihre Schiene, die hat ihre Ansichten und ihre Meinung und alles andere kommt für sie nicht in Frage. Der Papi ist zuhause der totale Pascha. Die Mama sagt, dass es die Aufgabe einer Ehefrau ist, den Mann zu betreuen und zu verwöhnen und für ihn da zu sein wann immer er es braucht."
      Ich wollte wissen, was das jetzt konkret bedeutet.
      "Ja was schon... die beiden nehmen für ihre persönlichen Bedürfnisse auf nichts Rücksicht! Als Kind musste ich immer um acht im Bett sein bzw. durfte nicht mehr aus meinem Zimmer. Die Geräusche, die ich immer wieder zu hören bekam, konnte ich früher ja nicht zuordnen. Als mir später dann klar wurde was da oft abgeht, fand ich es total abartig, weil es sich dabei um meine Eltern handelte. Gut, die beiden hatten auch keine andere Möglichkeit. Omas und Opas, die mich manchmal betreuen hätten können, waren nicht da bzw. viel zu weit weg. Und befreundete Paare oder so haben die Beiden auch keine. Als meine Sexualität erwachte, war ich ja schon lange daran gewöhnt. Als Teenie hab ich selbst oft masturbiert, während ich mir das laute Gestöhne meiner Mutter anhören musste. Als ich 15 war, hat die Verrückte mir sogar einen ihrer Vibratoren zum Versuch empfohlen!
      Das hab ich natürlich abgelehnt, nur um mir es dann, als sie und Papi einmal nicht da waren, damit zu machen!" lachte Andrea jetzt.
      "Aber weißt du...", sagte sie... "die sind jetz noch immer genau so drauf. Und Mama ist ja eine Schnatterliese... die erzählt ja auch noch alles!" seufzte meine Freundin.
      "Sie ist der Meinung, dass sie als Ehefrau dafür Sorge tragen muss, dass der Mann täglich - wie sie es nennt - abgemolken wird. Wenn und wann immer der Mann will, soll die Frau die Beine breit machen, andernfalls tut sie sich keinen Gefallen. Abgesehen davon braucht sie es ja selbst auch - zur Entspannung, wie sie sagt. Außerdem ist der Mann im Alltag dann liebevoller und ausgeglichener. Ein Mann darf keinen Überdruck in den Eiern haben, sagt sie immer, sonst wir er unleidlich un kommt auf dumme Ideen. Fremdgehen meint sie damit - sie ist ja auch noch so was von eifersüchtig! Aber das ist Papi auch! Wenn ein Anderer Mama ansieht, rotiert er auch gleich.
      Die Beiden machen es (sofern sie nicht krank im Bett liegen) wirklich jeden Tag," sagte meine Freundin.
      "Wenn ich dem Glauben schenken kann was Mama erzählt, und aussehen und anhören tut es sich so, dann läuft das Wochentags wie folgt, sagt Andrea: Wenn Papi nachhause kommt, geht Mama mit ihm in die Badewanne. Es wird aber nur geduscht. Dabei massiert sie ihn von oben bis unten mit Duschgel ein und wedelt ihm schön einen von der Palme, damit er später ein bisschen länger durchhält und nicht so schnell kommt, wie Mama sagt.
      Danach essen die beiden zu Abend, anschließend setzt sich Papi im Bademantel auf die Wohnzimmercouch und sieht ein wenig fern. Mama macht derweil in der Küche das Geschirr. Wenn sie damit fertig ist, verschwindet sie zuerst kurz im Bad und dann im Schlafzimmer, bevor sie sich dann in Reizwäsche gehüllt zu oder auf ihrem Mann setzt.
      Dabei knuddelt schmiert und krault Mama immer solange auf Papi herum bis er sie will. Dauert eh meist nicht lange.
      Danach verschwinden die Beiden im Schlafzimmer. Dort macht Mama dann - um sie zu zitieren - die Beine breit. Zuerst hört dann man meistens Mama herumkichern, manchmal auch kreischend lachen, dann wir es wieder ruhig. Ein, zwei Minuten später hört man oft die ersten Seufzer und Keucher, bevor Mama mit ihrem obligatorischen ooohhh-oooooaaaaahhhh ihren Orgasmus herausbrüllt. Sie braucht ihren täglichen Orgasmus, sagt sie. Wenn er früher in mich spritzt, muss er mich halt dann zum Orgasmus fingern -weil ohne ist das nix, sagt Mama immer.
      Von Papi hört man eigentlich nie was, aber Mama dafür umso lauter," erzählte Andrea.
      "Kurz später verschwindet Mama als Erste im Bad, Papi folgt ihr gleich darauf. Die Beiden duschen nochmal kurz und dann hocken sie beim Hauptabendprogramm. Täglich grüßt das Murmeltier!
      Aber Samstags ist es ganz extrem! Da ist Tag der Konigin, wie Mama das nennt. Da lässt sie sich immer mit einer intensiven Massage verwöhnen. Da wird das ganze Wohnzimmer adaptiert und dann verschwinden die beiden den ganzen Abend da drinnen."
      Meine Freundin hat mich also vorgewarnt was mich bei einer Übernachtung bei ihren Eltern erwarten könnte.
      "Sie würden nichts anders machen, nur weil du jetzt da bist. Deshalb hat ja Mama das mit den Bedürfnissen so betont." Andrea war sich sogar sicher, dass das Geltungsbedürfnis ihrer Mutter so groß ist, dass sie wahrscheinlich noch mehr und noch lauter stöhnen würde, wenn sie weiß dass ich da bin. Sie weiß, dass laut stöhnende Frauen Männer fast um den Verstand bringen und sie hätte sicher keine Hemmungen, diese Karte auch auszuspielen, nur um dich von ihrer Weiblichkeit wissen zu lassen. Also - wenn dir das alles nichts ausmacht... dann können wir schon bei meinen Eltern übernachten. Ich hatte und habe halt nur keine Lust, mich für die Beiden zu schämen."
      Soweit wurde ich jetzt von meiner Freundin instruiert.
      "Aber weiß du was..." sagte ich zu Andrea... "du kannst ja auch sehr laut sein. Und ich.. wir werden ganz sicher geil. Dann sollen die Beiden ruhig auch was zu hören bekommen."
      "Genau!" sagte Andrea, "dann schlafen wir Freitag bei meinen Eltern."
      Fortsetzung folgt...

        eine sehr erotisch geile Geschichte. Ich bin neugierig wie es weitergeht...

        MAiPaar93 sehr gute Geschichte, bin jetzt auf den Freitag gespannt, wenn Andrea beim vögeln richtig laut wird, ob das die Mutter auch so anmacht, das sie den Jungschwanz probieren will.

        Was für eine schöne Geschichte. Da wartet man am Ende schon immer auf die Fortsetzung.
        Weiter so, bitte!

        Freitag ist sie nie da. 😛
        Bin auch schon gespannt. Heiße Vorgeschichte und toll geschrieben.

        da bin ich auch neugierig was Freitag passierte

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