Der Whirlpool Aufbau
Wenn ich ein Tagebuch hätte, würde ich es dort niederschreiben, aber so schreibe ich es mir hier von der Seele, um es zu „verarbeiten“.
Im Sommer 2020, während des 1.LockDowns, habe ich mit zwei Freunden in unserem Garten einen Whirlpool aus dem Baumarkt aufgebaut. Der Garten ist gut gelegen, sodass niemand direkt an unser Grundstück grenzt und von vorne nur Felder an das Grundstück grenzen.
Die Arbeit ist relativ schnell verrichtet und der Whirlpool wird befüllt und beheizt, da wir die verrichtete Arbeit ja auch gleich ausprobieren wollen.
Wir hüpfen in den Whirlpool und lassen es uns richtig gut gehen…. das kühle Bierchen tut sein Übriges. Nach einiger Zeit kommt meine Frau, die trotz des LockDowns arbeiten muss, allerdings schon nach Hause und ist scheinbar ziemlich genervt von der Arbeit. Sie kommt in den Garten und kickt ihre Pumps im hohen Bogen davon.
Sie sieht uns im Whirlpool und schaut ziemlich enttäuscht, da sie auch gerne ein entspannendes Bad genommen hätte. Schade sagt sie, da wäre ich jetzt auch gerne drin.
Ich bzw. eigentlich wir alle bieten ihr an, doch einfach dazu zu kommen, sie würde keinesfalls stören und es wäre wirklich schön. Ihr Gesicht hellte sich auf, sie drehte sich um und sie sagte, sie wolle sich dann eben den Bikini anziehen.
Da wir uns gar nicht die Mühe gemacht hatten unsere Badehosen anzuziehen, was wir ihr auch sagten, bot ein Freund ihr an, doch auch einfach ohne alles in den Whirlpool zu steigen.
Meine Frau zögerte etwas und schaute uns alle an und ich zuckte mit den Schultern und nickte sie mit dem Kopf zu uns. Etwas zögerlich hakte sie die Daumen in den Rock und schob langsam nach unten. Die Bluse knöpfte sie langsam auf und ich sah meine beiden Freunde leicht grinsen. Sie wartete kurz, schaute zu uns rüber und öffnete dann mit einem Griff den BH. Ihre Brüste sahen einfach fantastisch und schuckelten bei ihren Bewegungen. Der Slip wurde kurzerhand über die Knöchel gestreift und sie kam auf uns zu geschlendert. Die beiden Anderen schauten mit leicht geilem Blick auf meine Frau und ich muss sagen, es gefiel mir. Ok
Sie setzte sich uns gegenüber in die Wanne und genoss das warme und sprudelnde Wasser. Wir konnten sehen, wie sie von Minute zu Minute entspannter wurde.
Nach einiger Zeit, wir lagen alle entspannt im Wasser, spürte ich ihren Fuß an meinem Schwanz, wie er langsam rauf und runter glitt. Ein sehr angenehmes Gefühl, welches auch alsbald seine Wirkung zeigte. Ich bewegte mich etwas unruhig hin und her und nach einiger Zeit verschwand ihr Fuß auch wieder und sie grinste mich über den Whirlpool hinweg an.
Ich schaute meine Frau fragend an und bemerkte, wie mein Freund zur linken sich etwas unruhig hin und her bewegte. Ich sah sie erstaunt an und beobachtete das Spiel. Nach einiger Zeit entspannte er sich wieder und mein Freund zur rechten wurde unruhig. Ich ahnte, worauf das jetzt hinauslaufen könnte, wir hatten sowas schon ein paar Mal im Gedanken durchgespielt.
Warum nicht, wenn meine Frau es gerne mal probieren wollte…
Sie erhob sich und stieg aus dem Pool. Das Wasser perlte an ihrem Körper runter und ihre Nippel standen wir zwei große Türme von ihrem Brüsten ab. Ihr war nicht kalt, das hatte scheinbar andere Gründe.
Sie schlenderte zurück ins Haus, wobei sich ihre festen Pobacken schön auf und ab bewegten und bevor sie im Wohnzimmer verschwand, nickte sie uns zu und forderte uns damit auf, ihr zu folgen.
Meine beiden Freunde schauten mich an und die Frage stand ihnen offen ins Gesicht geschrieben.
Ich schaute beide an, nickte ihnen zu und sagte es sei ok. Wir standen auf und konnten alle sehen, dass meine Frau bei uns ganze Vorarbeit geleistet hatte.
Wir stiegen aus, trockneten uns kurz ab und gingen ins Wohnzimmer, wo meine Frau auf der Couch saß und sich räkelte. Ein Bein auf dem Couchtisch abgestellt, sodass wir einen herrlichen Einblick hatte und sehen konnten, dass sie sich mit einer Hand sanft ihre Muschi streichelte.
Einer der beiden nutzte die sich bietende Haltung und ging vor meiner Frau auf die Kniee. Er senkte den Kopf und begann ganz sanft mit seiner Zunge ihre Lippen zu lecken. Er stieß mit seiner Zunge wenige Zentimeter zwischen die beiden Lippen und knabberte hier und da mal an ihrer Muschi. Meiner Frau gefiel es, dass wüßte ich. Sie krallte ab und zu mit ihren Händen in seine Haare und drückte ihn manchmal fester auf ihre Muschi. Wir schauten uns das Spiel einen Augenblick an und es bewirkte einen massiven Blutstau in unseren Schwänzen, was auch meiner Frau nicht entging.
Sie winkte uns beide auf die Couch und wir positionierten uns links und rechts von ihr. Sie griff mit ihren lackierten Fingern beherzt links und rechts zu und begann ganz langsam unsere Schwänze zu massieren. Während sie unten gerade geleckt und gefingert wurde, kostete sie oben abwechselnd von unseren Schwänzen. Sie schob ihre roten Lippen über die pralle Eichel meines Kumpels, während sie meinen Schwanz gerade kräftig umklammerte und am Schaft auf und ab glitt.
Der Anblick der sich mir bot, nämlich die Finger eines meiner Freunde in der Muschi meiner Frau und gleichzeitig der Schwanz eines meiner Freunde im Mund meiner Frau, ließ mich fast platzen vor Erregtheit. Sie gab sich viel Mühe dabei, das konnte an ihr sehen und ich sah es am Gesicht meines Kumpels. Ich wußte genau, was er empfinden mußte. Die Perspektive, einen Schwanz im Mund meiner Frau verschwinden zu sehen, war auch für mich neu und eine sehr geile.
Sie wechselte dann aber die Seite und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel, während ihre Hand den prallen Kolben meines Freundes massierte. Ich spürte ihre Ektase und wie sie scheinbar kurz vor einem Orgasmus stand, kein Wunder, der zweite Kumpel hatte vier Finger in meiner Frau versenkt und bewegte sie immer stimulierender hin und her.
Meine Frau wechselte mit ihrem Blaskonzert zwischen meinem Schwanz und dem meines Kumpels hin und her, sodass wir schließlich so nahe an sie heranrücken, dass sie beide Kolben gleichzeitig in den Mund nehmen konnte. Ihr Körper zitterte irgendwann so stark, dass ich wußte was jetzt kommt. Sie saugte immer stärker und fester an unseren Schwänzen, dass wir aufpassen mußten, nicht gleich die Ladung in sie zu spritzen…..und dann entspannte sich ihr Körper schlagartig mit einem kleinem Orgasmus.
Normalerweise hätte sie sich jetzt entspannt zurückgelehnt, doch nun hatten wir erst so richtig Fahrt aufgenommen. Wir wechselten die Positionen und mein Kumpel setzte sich auf die Couch, während meine Frau seinen Kolben langsam bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte aufnahm. Man sah ihr an, wie sehr sie es gerade genoss, doch auch ich genoss diesen Anblick und während sich unsere Blicke trafen, begann meine Frau diesen Riemen hemmungslos zu reiten. Sie genoss die Lust dabei und ich zögerte nicht lange und begab mich hinter sie. Erst wollte ich mit in die nasse Muschi gleiten, doch sie war so prall gefüllt, dass wir ihr weh getan hätten und so griff sie meinen Schwanz und setzte ihn auf ihre zweite Öffnung…. sie war so feucht überall, dass ich nach kurzem Druck sanft in sie hineinrutschte. Was für ein Gefühl….ich spürte durch die dünne Hautbarriere den anderen Kolben und so stimmten wir uns automatisch mit den Rein- und Rausbewegungen ab.
Auch der eifrige Lecker durfte jetzt seine Belohnung abholen, denn er saß jetzt auf dem Rand des Sofa’s und meine Frau gab ihr Bestes, ihn nach Strich und Faden mit Mund und Händen zu befriedigen.
Nur manchmal, wenn wir zu intensiv oder heftig in sie stießen, dann setzte sie kurz ab und stöhnte ihr „ahhhhh“ oder „ohhhh“ oder auch ein „heftiger, tiefer doller“, was uns dann noch mehr anstachelte.
Gefühlt würde ich sagen, sie hatte einen Analorgasmus und noch zwei heftige weitere, bis sie uns aufforderte es ihr endlich zu geben, sie wollte uns alle in sich spüren, was ich meinen beiden Freunden auch mit Kopfnicken bestätigte.
Und so hielten wir uns auch nicht mehr zurück, ich spürte das heftige stoßen in die Muschi meiner Frau und dann die Pumpbewegungen, die sein Schwanz machte…. darauf ließ ich auch freien Lauf und schoß eine Ladung warmen Spermas in meine Frau hinein und als wenn wir zeitlich abgestimmt wären, stöhnte unser anderer Kumpel auf und ich konnte sehen, wie meiner Frau sein Sperma aus dem Mund über die Brüste tropfte und sich an den steinharten Nippeln sammelte.
Wir verharrten noch einige Zeit in dieser Stellung, bis wir uns nacheinander aus ihr zogen. Völlig entkräftet und auch etwas wund, ließ meine Frau sich auch die Couch rollen und entspannte sich.
Um die Situation nicht „peinlich“ oder „komisch“ werden zu lassen, zogen meine beiden Kumpels sich rasch an und fuhren nach Hause…
Nachdem meine Frau wieder aufgewacht war, sah ich die tiefe Befriedigung in ihren Augen und ich glaube, wenn die Situation es erlaubt, wird sie es wieder machen.
Ich konnte es kaum glauben, wie glücklich diese experimentierfreudige und mutige Frau mich macht und wir jeden Tag immer wieder alles ausprobieren, was wir wollen, damit wir später nicht bereuen, etwas nicht gemacht zu haben.
Ich freu mich auf Antworten, Kommentare oder eigene Geschichten über meine Frau. Überrascht mich.