Das falsche Hotel erwischt
Endlich wieder Urlaub!
Unser letzter Urlaub ist schon einige Monate her und wir haben und auf unser Mountain-Bike Wochenende schon ganz lange gefreut.
Das Wetter ist im September noch immer super klasse und schon am Freitagvormittag fahren wir los.
Ich hatte ein Hotel im Internet für zwei Nächte gebucht, was zwar etwas abgelegen, aber treotzdem ganz in der Nähe unseres Veranstaltungsortes lag. „ A-H-F-A“…. noch nie etwas davon gehört aber nur gute Bewertungen….sogar nur sehr gute Bewertungen.
Gegen Nachmittag kommen wir an und checken erstmal ein. Sehr abgelegen von der Straße und alles irgendwie verwinkelt. Die Dame an der Rezeption sah schon ein wenig speziell aus, vielleicht etwas weit ausgeschnitten und vielleicht etwas zu locker von der Art her, aber was soll es schon…
Sie fragte uns, ob wir uns auskennen würden und wir antworteten mit einem JA KLAR…. Was soll an einem Hotel auch schon so besonderes sein.
Wir gingen auf unsere Zimmer und waren erstmal freudig über das wirklich riesige Bett überrascht. Doppelt so groß wie unser Bett Zuhause und mit einer bequemen Einsteigehöhe von 1,00Meter.
Cool!
Wir richteten uns erstmal ein und wollten dann eine Runde spazieren gehen.
Beim raus gehen über den Flur, fiel uns auf, das über jedem Zimmer eine rote, gelbe, grüne und weiße Lampe angebracht wahr.
Seltsam….aber egal.
Der Spaziergang ist wirklich (viel zu ausgiebig) gewesen. Wir hatten unterwegs ein schönes Lokal gefunden und dort gegessen. Wirklich schön war, dass sie dort auch unseren Lieblingsrotwein hatten. Die erste Flasche ist viel zu schnell alle gewesen und die zweite haben wir einfach zum Austrinken mitgenommen. Wir kamen relativ spät wieder zurück ins Hotel und sahen, dass der ganze Parkplatz mittlerweile richtig voll gewesen ist, aber niemand irgendwo zu sehen gewesen ist….
Komisch.
Auf dem Zimmer sind wir erstmal ausgiebig duschen gewesen, erst ich, dann Du…
Während Du am Duschen gewesen bist, habe ich mich im Zimmer umgesehen und einen Zettel gefunden, der rot, gelb, grüne und weiße Lampen aufgemalt hatte.
Der Zettel gehörte zum Hotel und erklärte die vier Knöpfe am Bett und ihre Bedeutung.
Hä…Knöpfe am Bett? Tatsächlich, das befanden sich vier farbige Knöpfe am Nachttisch, die wir erst für die Zimmerbeleuchtungsschalter gehalten haben….und dann lass ich mir die Erklärung durch.
Lieber Gast,
herzlich willkommen im Adventure-Hotel-for-Adults.
Sie haben sich für das erotische Hotel schlechthin entschieden.
Wünschen Sie in ihrem Zimmer alleine beim Sex zu sein, drücken Sie den roten Knopf und die Zimmertür bleibt verriegelt und niemand kann herein.
Wünschen Sie passive Zuschauer bei Ihrem Vergnügen, dann drücken Sie den gelben Knopf, Sie lassen Zuschaue zu, die sich zu Ihnen setzen und Ihnen nur zusehen.
Wünschen Sie maximal zwei Teilnehmer, die sich an Ihrem Spiel beteiligen, dann drücken Sie den grünen Knopf.
Für unbegrenzten Zugang und Teilnehmer drücken Sie schließlich den weißen Knopf.
Wir wünschen viel Spaß.
Ihr A-H-F-A
Wow.
Da hatte ich nicht mit gerechnet und schob den Zettel schnell in eine Schublade und schaltete die Farbampel auf rot.
Du bist nach kurzer Zeit, in den Bademantel gehüllt zu mir in Zimmer gekommen und wir leersten die restliche Flasche Wein noch.
Durch die scheinbar dünnen Wände konnte man aus dem Nebenzimmer deutlich hören, was dort abging… hui, das klang ziemlich heiß und auch Du hast genau mitbekommen was dort gerade gemacht würde. Und scheinbar machte es Dich gerade an.
Du öffnetest für mich ganz langsam den Bademantel und hattest natürlich nichts darunter an.
Hmmm sieht sehr lecker aus.
Du bist langsam zu mir rübergekommen und hast mich aus dem Sessel gezogen. Deine Hände begannen über meine Hose zu streicheln und zu kreisen, was nicht ohne Wirkung blieb, wie ich sehr schnell merkte. Langsam bugsierst Du mich rüber zum Bett und hupst mich rückwärts darauf.
Meine Beine baumeln über der Bettkante und Du gehst ganz langsam auf die Knie und kommst zu mir auf allen vieren rüber gekrabbelt. Du beginnst mit Deinen Fingern an meinem Gürtel rumzuspielen und im Takt der Geräusche aus dem Nebenzimmer, beginnst Du den Gürtel zu öffnen und aus der Hose zu ziehen. Die Finger öffneten den Reißverschluss und eine recht kräftige Beule zeichnete sich ab. Flink wie Du bist, hast Du mir die Hose herunter gezogen und das Hemd geöffnet.
Scheinbar gefiel Dir, was Du dort entdecktest, denn ich konnte schon eine leicht glänzende Feuchtigkeitsspur an Deinen Oberschenkeln sehen. Lecker!
Ich setzte mich aufrecht hin und mein Schwanz stand ziemlich senkrecht in die Höhe. Immer noch auf Deinen Knien, bist Du zu mir näher ran gerückt und Dein Mund näherte sich meinem Schwanz.
Langsam und behutsam spielte Deine Zunge an meinem Schaft und leckte sanft hoch zur Spitze. Deine eine Hand umklammerte meinen Schwanz und zog ihn sanft zu Dir herunter, sodass Dein Mund sich über ihn schieben konnte.
Deine zweite Hand massierte Deine prallen Brüste und Deine wirklich steinharten Knospen. Sehr sehr geiler Anblick sagte ich Dir….
Du legtest noch etwas zu und Dein Mund schob sich immer schneller und immer weiter über meinen Schwanz. Ich sah ihn gerade bis zum Anschlag in Deinem Mund und Hals verschwinden, da versuchtest Du etwas zu sagen….
„bhdück belb“…… was fragte ich? „Bhdück dd elbn nopf“…. Ich habe kein Wort verstanden, sagte ich wieder.
Mit einem plopp kam mein Schwanz wieder zum Vorschein und Du schautest mich an und sagtest: Drück den gelben Knopf mein Schatz.
WOW!
Du hattest den Zettel also vorher auch gefunden, aber nichts gesagt. Und nun wolltest Du, dass uns jemand dabei zusehen darf, wie Du mir einen bläst…. Geil.
Möchtest Du das? Fragtest Du mich…. Ja mein Schatz, sehr gerne…soll jeder sehen, wie geil Du blasen kannst.
Ich drückte den gelben Knopf und die Tür entriegelte sich. Du hast Dich wieder meinem immer härter werdenden Schwanz gewidmet. Nach gar nicht langer Zeit ging die Tür auf und zwei Typen betraten das Zimmer. Eigentlich ist es auch gar nicht verwunderlich gewesen in diesem Hotel, dass die zwei bereits nackt waren.
Während Du gerade aufs intensivste meinen Schwanz bearbeitet hast, setzten die Beiden sich in die Sessel und schauten zu. Scheinbar….und vielleicht, hat DICH das auch angemacht, denn Dein Blasen wurde wirklich intensiv. Du hast Dich erhoben, die beiden Typen angesehen, Deinen Bademantel ausgezogen und den beiden zugeworfen. Dann bist Du auf mich geklettert und hast Dich verkehrtherum auf mich gesetzt. Ich konnte nun wunderbar an Deine schöne, pralle und saftige Muschi heran.
Du konntest nun die beiden Typen genau ansehen, während Du meinen Schwanz auf voller Länge in Deinen Mund genommen hast. Ich konnte zwar nicht viel sehen, aber aus den Augenwinkeln sah ich, dass die beiden natürlich auch mit einer Latte in den Sesseln saßen. Es schien Dir scheinbar Spaß zu machen, denn ich hörte Dich wohlig stöhnen und schmatzen und konnte mir gerade vorstellen, was Du dort unten machst und den beiden zeigst.
Du hast meine Latte mit den Händen massiert und gleichzeitig die Spitze mit Deinem Mund verwöhnt…daran gesaugt und gelutscht. Du mußt genau gesehen haben, wie die beiden an ihren Schwänzen gespielt haben, denn auf einmal machtest Du ein langes Bein und hast mit Deinem Fuß den Schalter grün gedrückt.
Ich war erstaunt oder eigentlich auch nicht, denn ich spürte, wie Deine Muschi immer feuchter und feuchter wurde. Wie sich in ihr alles bewegte und berührt, gestoßen und benutzt werden wollte.
Die beiden sahen das grüne Licht und standen sofort auf. Sie gingen auf Dich zu und Du hast Dich aufgerichtet. Du hast Dich von mir runterbewegt und Dich auf das Bett gekniet. Die beiden begannen Deine Brüste zu berühren und ich merkte, wie ein Feuerstoß durch Dich hindurch ging. Es machte Dich an.
Sie kneteten Deine Brustwarzen, jeder eine und jeder berührte Deine Muschi mit seinen Fingern. Dein Blick wanderte zu mir herüber, doch ich setzte mich in einen Sessel und sagte zu den beiden: Macht es ihr…. Macht es ihr schön lang und hart… sie mag das.
Du stöhntest laut auf und Du hast Deinen Körper den beiden hingegeben. Sie legten Dich auf das Bett und einer hielt Deine Arme nach oben und von hinten fest. Dabei hattest Du seinen prallen Schwanz genau vor dem Gesicht und hast dann einfach den Schwanz eingesogen…. Das fand er sehr geil und hat seinen Prügel noch weiter in Deinen Mund gesteckt.
Der zweite drückte gerade Deine Beine auseinander, hab Dein Becken an und lies seinen wirklich ziemlich mächtigen Schwanz langsam in Deine Grotte gleiten…. Ich sah genau, wie er in Dich glitt und cm für cm von Deiner Muschi gefressen wurde.
Sie machten es wirklich gut, ziemlich hart aber nicht brutal, ziemlich tief aber nicht zu tief…. Es war eine Mischung aus hart genommen werden, hart nehmen und Vergewaltigung. Es gefiel Dir, ich stellte bereits den zweiten Orgasmus bei Dir fest und mittlerweile wolltest Du mehr…. Das hätte ich mir nicht ausmalen können, aber mein Schatz gefiel es gerade hammermäßig, von zwei Männern hart gefickt zu werden und ihnen einfach eine willige Sexsklavin zu sein…
Jetzt wollte ich es noch auf die Spitze treiben und drückte den weißen Knopf.
Keine zwei Minuten später kamen weitere 5Männer in den Raum. Jeder von ihnen dürfte mit Deiner Einwilligung (ein gestöhntes jaaaaaaaaa) seinen Schwanz in Deine Muschi stecken, Dich einmal hart ficken und vögeln, während ein Andere von Dir geblasen wurde. Die Hände hatten jeweils einen Schwanz in der Hand. Kurzzeitig hatten wir den Eindruck, dass Du sogar bewußtlos geworden bist, aber nach kurzer Zeit hast Du Dich wieder eifrig unter allen bewegt.
Das konnten sie natürlich bei Dir auch nicht lange aushalten und am Ende standen wir alle um Dich herum und haben auf Deinen Körper gespritzt. Du bist so befriedigt, so erschöpft und so ausgelaugt gewesen, dass Du nur noch mit schwachen Bewegungen alles über Deinen Körper verteilt hast….
Das Du am nächsten Tag im Mountain-Bike Sattel sitzen könntest, bezweifelte ich allerdings….
Du Hotelbuchung war aber über zwei Nächte…………………………………………………………
Ich freu mich auf Antworten, Kommentare oder eigene Geschichten über meine Frau. Überrascht mich.