Wie oben schon erwähnt, ist ein Gynstuhl wunderbar. So etwas gibt es bei Amazon für etwa 500€. Die Frau liegt darauf mit voll gespreizten Beinen und muss erst einmal inspiziert werden, also helles Licht, genaue Betrachtung der Titten, der Fotze und auch des Arschlochs, das auch gespreizt werden sollte. Viele Fragen würde ich nicht stellen. Ein besonderer Kick wäre es, wenn man als untersuchender Doktor noch einen "Studenten" dabei hätte, der alles ansehen und ggf. auch kommentieren und Fragen stellen könnte. Er sollte dann auch speziell auf die Klitoris hingewiesen werden und lernen, dass man sie saugen und lecken kann und sollte. Vielleicht schämt sich die Frau vor dem Publikum. Das würde aber die Spannung erhöhen. Die oben erwähnten Untersuchungen können dann ablaufen, mit den erwähnen Instrumenten, auch Austasten mit den Fingern. Je mehr Finger man in die Fotze reinbekommt, umso besser. In das Arschloch bekommt man eigentlich immer 2 Finger rein, also Zeige- und Mittelfinger, was auch deshalb gut ist, weil man dann tiefer reinkommt. Ggf. kann es sinnvoll sein, vorher einen Einlauf zu machen, um den Darm schön sauber zu haben. Dann kann man am Ende bei eigentlichen Fick auch zwischen den Löchern hin- und herwechseln. Der Analfick gelingt auf dem Gynstuhl auch besonders gut, weil man da aus optimaler Position unversehens reingehen kann. Natürlich sollte das Arschloch gut eingecremt sein. Auch der "Student" könnte am Ende eine Tastuntersuchung mit Einführung seines Schwanzes vornehmen.