Einen tollen entspannen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen hatten wir nach der langen Fahrt mit der besten Freundin meiner Frau und ihrem neuen Freund verbracht. Wir hatten die Freundin nicht gesehen, seit sie zu ihm gezogen war. 600km weit weg.
Ihr Freund war sehr sympathisch und sehr bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Wir räumten zusammen den Tisch ab. Er sagte: Sylvia zeigt euch jetzt kurz euer Zimmer und wenn ihr wollt, heize ich schon mal die Sauna im Garten vor“ Alle waren einverstanden und ich war beeindruckt. Sauna im Garten war mein Traum seit Jahren. Die zwei Schlafzimmer waren nebeneinander, und das einzige Badezimmer gegenüber. Wir zogen also ins „Kinderzimmer“ ein. „Ich lasse euch eben alleine und ziehe mich schon mal aus für die Sauna“ sagte Sylvia. Meine Frau schaute etwas unsicher drein, hatte sie doch Schamgefühle wegen ihrer molligen Figur. „mach dir keine Sorgen, das wird entspannend“ sagte ich.
Mit Bademantel bekleidet und Handtuch bewaffnet standen wir im Wohnzimmer. Sylvia, ebenfalls im Bademantel, kam die Treppe herunter und nahm uns mit in den Garten. Michael hatte alles vorbereitet, stand bereits nackt vor der Sauna und hielt sein Handtuch so, dass wir seinen Intimbereich nicht sehen konnten. Er hielt uns die Türe auf. Meine Frau hing ihren Bademantel an den Haken. Ich bemerkte wie Michael ihren Körper musterte, ihre riesengroßen Titten, ihr Bäuchlein und ihre glatt rasierte Scham. Sylvia ging ihr nach auch sie war rasiert, hatte ca. Cup D Titten die auch schon etwas der Schwerkraft folgten. Ich ging ihr hinterher, breitete mein Handtuch neben dem meiner Frau aus und setzte mich. Wir saßen und paarweise gegenüber. Wir genossen schweigend die Hitze. Je wärmer es wurde desto offener hielt Sylvia ihre Beine. Ich hatte einen fantastischen Blick auf ihre Möse, die glänzte und etwas offen war. Nach einiger Zeit meinte meine Frau: „Puh ich muss mich mal abkühlen“ „Hinter der Sauna ist der Pool daneben sind Liegen zum Ruhen“ sagte Michael.
Wir gingen beide raus und sprangen in den Pool. Beim raus gehen musste ich mich schnell von den beiden wegdrehen, mein Schwanz hatte natürlich auf die Präsentation ihrer Möse reagiert. Im Pool kam meine Frau zu mir und sagte: „Ja ja die Sylvia war schon immer sehr offen“ „Na sein Interesse an deinen Titten ist aber auch nicht zu übersehen“ Sie grinste nur und gab mir einen Zungenkuss. Wir stiegen aus dem Pool und legten uns auf die Liegen. Nach kurzer Zeit sagte meine Frau: „hörst du das? Sind die am ficken?“ Ich lauschte und hörte dieses typische rhythmische klatschen und ein leises wimmern. „komm“ sagte meine Frau, ging zur Saunatüre und sah durchs Fenster. „Ja“ flüsterte sie „der fickt sie von hinten“ Ich sah auch durchs Fenster und sah wie er einen riesigen Schwanz hart in ihre Möse hämmerte. Sie sah zum Fenster, mir in die Augen und stöhnte lauter, dann kam sie, und er auch. Mein Schwanz stand wie eine eins, meine Frau nahm meine Hand, zog mich zu einer Liege, legte sich breitbeinig drauf und sagte: „fick mich, schnell“ ich rammte meinen Harten sofort bis zum Anschlag rein, sie war pitschnass. Schnell und hart fickte ich sie. Nach kurzer Zeit stöhnte meine Frau schon laut und kam, ich spritzte tief in ihr ab. „Ihr wisst dass die Nachbarn diesen Bereich aus den Dachfenster aus sehen können?“ hörte ich Michaels Stimme. Ich blickte hoch und sah, wie das Fenster gerade geschlossen wurde. „uns hat er einmal gefilmt, den Film haben wir auch auf einer Sexseite im Internet gefunden, neben einigen nackt und Fickbildern von ihr.“ Ich sah den nervösen Blick meiner Frau. „wir schauen morgen nach und wenn euer Fick im netz ist dann bitten wir ihn den Film zu löschen, unserer ist noch drin weil es uns doch geil gemacht hat“ Nackt standen wir so zusammen, wir waren zum Smalltalk gewechselt. Immer wieder viel mir auf wie wir alle gegenseitig unsere Genitalien betrachteten. Mehr passierte aktuell nicht, waren wir doch alle erst mal befriedigt. Abends beim Essen tranken wir viel Wein und lachten viel es war ein toller Abend. Es war schon sehr spät als wir uns verabschiedeten um schlafen zu gehen. Die Sache mit den Nachbarn war kein Thema gewesen. Wir gingen als erstes ins Bad, duschten und zogen die Bademäntel über. Wir waren beide ziemlich angeheitert. Als die anderen beiden im Bad waren packten wir unsere Sachen für morgen aus. Meine Frau warf den kleinen Beutel aufs Bett in dem wir ein wenig Sexspielzeug aufbewahrten, ich lächelte. Dann hörten wir die Badezimmertüre, die zwei lachten auch viel. Wir hörten wie die Schlafzimmertüre abgeschlossen wurde. Meine Frau ließ den Bademantel von den Schultern rutschen und kam nackt auf mich zu „Schieb mir den Plug in den Arsch und fick mich“ hauchte sie in mein Ohr, während sie mir den Bademantel abstreifte. Ich schob sie aufs Bett, küsste ihr dicken Titten, saugte an den Nippeln, sie winkelte die Beine an und spreizte sie, ich hatte eine Mordslatte. Langsam arbeitete ich mich zu ihrer Möse vor, ich leckte einmal durch ihren Schlitz, sie stöhnte auf, zärtlich strich ich mit der Zunge über ihren Kitzler, schob immer wieder den Finger in ihre schon ziemlich nasse Möse, sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte wohlig. Als sie in Fahrt kam fing ich an heftig mit dem Finger ihre Perle zu reiben, sie stöhnte lauter auf, verkrampfte sich und kam, sehr feucht. Ich nahm den mit einer ordentlichen Position Anal-Gleitgel vorbereiteten Plug und setzte ihn an ihrer Rosette an, sie zog die Luft ein, langsam dehnte ich ihre Rosette und schob den Plug rein, sie stöhnte dabei, als er drin war hielt ich inne. Aus dem Nebenzimmer hörten wir lautes schrilles Stöhnen und hartes Klatschen. Ich rieb ihren Kitzler erneut, ließ sie in Fahrt kommen und setzte meinen harten Schwanz an und rammte ihn sofort bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. Nebenan wurden die Fickgeräusche immer heftiger. Michael stieß so feste zu, dass das Bett immer gegen die Wand stieß. Sylvia schrie schon fast so laut stöhnte sie, von diesen Geräuschen aufgeheizt fing ich an sie heftig zu ficken, dabei rieb ich hart ihre Perle, sie stöhnte dauerhaft. Ich steigerte beide Aktivitäten. Meine Frau spritzte mehrmals hintereinander ab, das Bett hatte bereits einen riesigen nassen Fleck. Ich spritzte tief in ihre Fotze. Ich stieß noch einige Male zu dann flutschte mein weicher werdender Schwanz beim stoßen oben aus der Möse raus und ein riesiger Schwall geiles Wasser spritzte gegen meine Beine und auf den Boden. Ich sank auf sie und küsste sie, sie atmete schwer. Nebenan war es auch ruhig. Wir rutschten im Bett nach oben und schliefen zusammengekuschelt ein.
Am nächsten Morgen war ich zuerst wach, ich zog meinen Bademantel über und ging zum Bad, die Türe des anderen Schlafzimmers stand auf, ich warf einen Blick rein. Das Bett stand mit dem Fußende zur Türe. Sylvia lag auf dem Rücken nackt im Bett, neben der Decke, und hatte die Beine relativ weit gespreizt, Ihre Fotze war weißlich verschmiert/verklebt. Ich bekam einen Steifen. „Sie sieht geil aus, oder?“ hörte ich Michael sagen, der gerade aus dem Bad kam. Er blickte in unser Zimmer, meine Frau lag unter der Decke, aber man konnte sehr deutlich die Flecken auf Laken und Boden sehen. „Wir hatten wohl alle viel Spaß gestern“ sagte ich, als ich seinen Blick deutete. Er grinste nur. „Ich mach mal Kaffee“ sagte schließlich. Er ging die Treppe runter in die Küche. Ich blickte noch einmal zu Sylvia, sie war aber offensichtlich von unserem Gespräch wach geworden und setze sich gerade auf die Bettkante. Ich ging ins Bad. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer zurück und schloss die Türe, meine Frau sah mich an. „Es gibt gleich Frühstück“ sagte ich.
Meine Frau kam aus dem Bad und Sylvia ging rein. Wir saßen am Frühstückstisch Michael war damit beschäftigt Kaffee in vier Tassen zu gießen als Sylvia den Raum betrat. Sie lächelte uns alle an und setzte sich. Wir tanken Kaffee aßen Brötchen und beschäftigten uns mit smalltalk. Plötzlich sagte Sylvia: „Ich möchte auch einmal gefickt werden mit so einem Plug im Arsch, wie ist das so?“ und legte den Plug auf den Tisch vor meine Frau und lachte. „Ups, sauber gemacht hatte ich den, aber dann wohl vergessen“ sagte meine Frau kleinlaut „Es war sowieso etwas unangenehm, dass ich ihn gestern nicht rausgeholt habe“. Sie war etwas im Gesicht errötet. „Probiere ihn ruhig aus“ sagte meine Frau „er ist desinfiziert“