Teil 11:
Sie tat, als sei nichts Besonderes gewesen. Sie machte sich noch mal über ihre eigene Tollpatschigkeit lustig und setzte sich dann….direkt neben mich auf das Sofa wo bis gerade Bernd noch saß. Als Bernd aus der Küche wiederkam, gab er mir das Bier und setzte sich auf das zweite Sofa, auf dem auch meine Frau saß. Wir saßen uns im 90 Grad Winkel gegenüber. Wir Männer außen auf den Sofas, die Frauen innen, sodass sie quasi nebeneinandersaßen. Somit begannen beide gleich ein Gespräch über den Ablauf der Feier übermorgen. Ich trank einen Schluck Bier und fragte Bernd, was er eigentlich im Baumarkt gemacht hätte. Er sagte er habe Netzwerkkabel und Kabelkanal gekauft. Sein Büro oben sei aktuell nur per W-Lan mit dem Internet verbunden und dies wolle er ändern. Die Löcher für das Kabel habe er heute schon gebohrt und morgen wolle er diese verlegen. Während er dies berichtete und die Frauen sich angeregt unterhielt erhob sich Susanne kurz, um sogleich wieder zu setzen. Ab nun saß sie anders. Sie hatte ihr rechtes Bein so angewinkelt, dass sie nun auf diesem saß und ihr rechter Fuß direkt neben meinem rechten Oberschenkel lag. Als ich mich weiter mit Bernd über die Vorteile von LAN- Kabeln unterhielt, merkte ich plötzlich das mich Susannes Fuß am Oberschenkel berührte. Das das kein Zufall war merkte ich kurz drauf, als Sie begann fast unsichtbar aber gut zu spüren meinen Oberschenkel mit ihrem Fuß streichelte. Ich schaute kurz zu ihr. Sie war immer noch im Gespräch mit meiner Frau vertieft und beachtete mich nicht. Das Steicheln am Oberschenkel setzte sie aber ohne Unterbrechung fort. Ich versuchte mich weiter auf das Gespräch mit Bernd zu konzentrieren, was mir aber zunehmend schwerer gelang. Bernd erhob sich um den Damen noch etwas zu trinken zu holen. „Da nutze ich den Moment und geh mal schnell zur Toilette“, sagte meine Frau. Beide verließen in unterschiedliche Richtungen das Wohnzimmer. „Na wie gefällte Dir der Abend? War eine gute Idee deine Frau zu begleiten, oder?“, sagte Susanne und lächelte mich dabei schelmisch an. Ich nickte, ohne etwas zu antworten. „Du hast einen guten Geschmack für einen Mann, deshalb habe ich die Kleidung auch genau so eingekauft. Aber das ich dir dadurch gleich so gut gefalle, hätte ich nicht gedacht!“, fuhr Susanne fort, hob ihren Fuß, der an meinem Oberschenkel lag und fuhr damit über die Stelle, an der mein Schwanz versuchte ruhig liegen zu bleiben. Ich sagte nichts. Ich konnte nichts sagen. Ich schaute Sie nur verwirrt an. In diesem Moment kam Bernd zurück ins Wohnzimmer. Susannes Fuß lag wieder neben meinem Oberschenkel, ohne diesen zu berühren. Als sei nichts gewesen. Als sei alles normal. Als meine Frau von der Toilette wieder kam erhob ich mich, um auch kurz auf die Toilette zu verschwinden. Ich musste nicht wirklich, aber ich musste aus dieser Situation raus. Als ich das Bad erreichte, verschloss ich die Tür hinter mir. Die Tür zum Schlafzimmer von Susanne und Bernd ließ ich unverschlossen. Beide waren ja im Wohnzimmer. Ich setze mich auf die Toilette. Da fiel mir der Slip von vorhin wieder ein. Der müsste total verschmiert sein. Ich entschloss mich diesen tiefe in die Tonne zu stopfen, sodass er nicht sofort auffällt. Also öffnete ich die Tonne und stellte fest, dass er nicht da lag, wo ich ihn hingelegte hatte. Er war nicht da.
Nun verstand ich gar nichts mehr. Wo war das Ding? Ich zog die Spülung und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Es hatte sich etwas geändert. Bernd saß nun neben seiner Frau und der Platz neben meiner Frau war nun scheinbar für mich vorgesehen. Ich setzte mich und versuchte dem Gespräch der Frauen zu folgen. Dies gelang mir eher schlecht als recht. Ich war mit meinen Gedanken bei den Ereignissen des heutigen Abends. Ich versuchte irgendwie zu verstehen was passiert war. „Du hast doch morgen frei! Da wäre das doch wohl möglich, oder?“, sprach mich meine Frau plötzlich direkt an. Ich war verwirrt und wusste nicht, worum es ging. „Was?...Ähm…Was wäre möglich?“, fragte ich zurück. „Wieder mal typisch! Nie hörst Du richtig zu! Es wäre doch wohl möglich das Du Bernd beim Kabelverlegen helfen kannst!“, sagte meine Frau. Ich antwortete nun ein wenig aufgeräumter das es selbstverständlich kein Problem sei. Ich fragte nach der geplanten Uhrzeit. Wir einigten uns auf 10 Uhr am kommenden Tag. Kurze Zeit später verabschiedet wir uns wie immer mit kurzen Umarmungen und fuhren nach Hause. Dort angekommen blieb ich noch draußen, um eine Zigarette zu rauchen. Meine Frau ging direkt ins Haus. Nach zwei Zügen an der Zigarette erreichte mich eine WhatsApp Nachricht. Sie war von Susanne. Es war ein Bild mit Text. „Es scheint Dir sehr bei uns gefallen zu haben! Ich denke dir hat gefallen, was Du gesehen hast! Auch Als du auf von der Terrasse aus ins Schlafzimmer geguckt hast! Du Spanner! Gut, dass ich die Gardine vorher ein wenig zur Seite gezogen hatte, oder?“. Es folgten Zwinkersmilys. Das Bild zeigte ihren Slip voll mit meinem Saft in ihrer Hand. Sie hatte alles mitbekommen! Auch das ich Sie von der Terrasse gesehen habe! Und hatte ich das richtig gelesen? Sie hatte die Gardine vorher zur Seite gezogen? Absichtlich? In diesem Moment öffnete sich eines unserer Fenster zum Garten. „Ich gehe in Bett“, sagte meine Frau und während sie das Fenster schloss, sagte ich das ich jetzt auch dasselbe machen werde. Ich ging ins Haus, schloss ordnungsgemäß alle Haustüren ab, ging kurz ins Bad, zog mich aus und legte mich ins Bett. „Gut, dass du Bernd morgen hilfst! Die haben noch so viel vorzubereiten für die Feier übermorgen! Aber das du mir nicht zuhörst, wenn ich was frage oder erzähle, war ja mal wieder typisch! Gute Nacht!“, sagte meine Frau, drehte sich um und schlief ein. Ich war verwirrt. Verstand die Welt gerade gar nicht. Trotzdem war ich müde genug, um schnell einzuschlafen.
Am nächsten Tag frühstückte ich, um dann pünktlich zu Bernd zu fahren, um ihn zu unterstützen. Dort angekommen kamen mir Bernd und Susanne bereits an der Haustür entgegen. Wir begrüßten uns kurz. Sie teilten mir mit, dass beide noch schnell zum Restaurant müssten, wo am nächsten Tag die Geburtstagsfeier von Susanne stattfinden wird. „Wir müssen dort einiges dekorieren. In der Küche steht Kaffee für Dich. Wir sind in ca. 1 Stunde zurück. Falls Du schon Anfangen willst stehen Kabelkanäle und Werkzeug in meinem Büro bereit.“, sagte Bernd. Danach stiegen beide ins Auto und fuhren davon. Ich begab mich in die Küche und schüttete mir einen Kaffee ein. Danach rauchte ich eine auf der Terrasse und begab mich in Bernds Büro. Ich begann damit die Kabelkanäle abzumessen und zu montieren. Nach einiger Zeit suchte ich das Bad auf, um den Kaffee wieder loszuwerden. Während ich da so vor dem Klo stand um meine Blase zu leeren öffnete sich plötzlich die Tür welche ins Schlafzimmer. Susanne schaute durch die Tür. „Na musst Du wieder Druck abbauen?“, fragte sie schelmisch. „Ähm … Susanne …ähm… Ich muss pinkeln… Was machst Du hier und vor allem hier im Bad?“, fragte ich deutlich irritiert. „Ich habe zufällig was vergessen und das muss ich jetzt holen“, antwortete Susanne. Dabei betonte sie sehr das Wort zufällig. Es war also scheinbar kein Zufall. Nun betrat sie das Bad, stellte sich neben mich und schaute ungeniert auf meinen halbsteifen Schwanz. Ob es die volle Blase oder ihre Anwesenheit war, weshalb sich mein Schwanz etwas aufstellte, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht wirklich. „Susanne! Ich glaube hier läuft gerade was falsch!“, sagte ich betont selbstbewusst. „Finde ich nicht!“, sagte Sie und umfasste meinen Schwanz, obwohl ich noch in vollem Strahl pinkelte. Ich konnte mich nicht entziehen da ich sonst das Bad vollgepinkelt hätte. Ich sagte nichts. Als der Strahl zu ende war hielt sie meinen Schwanz weiter fest. Sie begann ihn zu wixen und beobachtete ihn weiter. Schlagartig wurde mein Schwanz hart und wuchs zu voller Größe. „Geht es so oder brauchst du dazu meine Wäsche?“, sagte Sie und grinste mich an. Ich antwortete kurz das es so geht. Sie trug eine Bluse, Jeans und Ballerinas sowie Nylons in den Ballerinas. Welcher Art auch immer. Sie war leicht nach vorne gebeugt. Somit hatte ich eine gute sich in ihren Ausschnitt. Ich konnte ihre brüste in einem türkisen Spitzen BH deutlich sehen. Sie schaute mir ins Gesicht und wixte meinen Schwanz fester. Nebenbei öffnete zwei Knöpfe ihrer Bluse, holte ein Brust aus dem BH und spielte mit ihrem Nippel. „Ich komme“, stöhnte ich. Sie schaute auf meinen Schwanz und zielte auf die Toilette. Ich spritze meine Ladung in die Schüssel und zitterte dabei heftig am ganzen Körper. Sie berührte meine Schwanzspitzte mit ihrem Zeigefinger, nahm etwas Sperma was noch aus dem Schwanz lief, schaute mich an und leckte ihren Zeigefinger ab. Ich schaute nur zu. Sie schloss danach die beiden Knöpfe ihrer Bluse wieder ordentlich und verließ das Bad. Keine Minute später hörte ich die Haustür schlagen. Noch immer stand ich mit heruntergelassener Hose und mittlerweile abgeschlafften Schwanz im Bad. Was war das gerade? Hab ich geträumt? Spinne ich? Was ist hier los? Ich zog mich an und verließ das Bad. Ich ging in die Küche, holte mir einen weiteren Kaffee und begab mich zum Rauchen auf die Terrasse. Ich zitterte etwas beim Entzünden meiner Zigarette. Gerade als ich im Stuhl saß, bekam ich eine WhatsApp Nachricht von Susanne. „Habe ich mich gestern doch nicht getäuscht. Da kommt ja einiges! Das war der Danke für deine Kleidungsberatung! Das schreit aber wohl nach mehr! Und das Du nach mehr schreist merkt man an deinen Reaktionen! Übrigens ich kann und werde schweigen! Ich hoffe Du auch!“, schrieb sie und hängte noch drei Zwinkersmilys an die Nachricht. Sie ergänzte noch ihre Nachricht um die Information, dass sie beide, aufgrund der „Verzögerungen“ in ca. 1 Stunde wieder da seien……..