Noch während ich spritzte, begann Steffi zu schreien! „spinnst Du du alte Sau!“ Ich kniete noch vor ihr und sie lag mit dem Rücken auf dem Boden. „Wer hat Dir gesagt du sollst mich vollsauen? Ich hasse es!!“, sagte sie und schaute angewidert an sich runter. Ich stand auf und wichste noch etwas meinen Schwanz, der immer noch nicht viel kleiner geworden war und sagte nur trocken dass ich es liebe so rumzuspritzen. Sie forderte mich auf ein Handtuch zu holen und lag da wie versteinert. Mich durchflutete ein unheimliches Glücksgefühl und so wurde ich mutiger. Ich sagte ihr ich kann doch kein Handtuch mit meinem Saft in die Wäschetonne tun. Was da wohl meine Frau denken würde. „Du kannst es ja auch aufschlecken!“ Sie wurde knallrot vor Wut. „Spinnst Du du alte Sau? Ich deinen Ekelgliebber schlucken? Niemals!“. Ich sagte nur, dass es vielmehr Möglichkeiten ja nicht gäbe. Es wäre nun an ihr sich was einfallen zu lassen. Während des Gespräches zog ich mich an und setzte mich an den Küchentisch. Sie lag immer noch in der Küche mit vollgesautem Bauch, BH, Kinn und Mund. Letzteren hatte sie notdürftig mit den Fingern vom Sperma befreit. „Ich soll das Glibberzeug von einem in den Mund nehmen, der es nicht mal geschafft hat, dass ich nur ein einziges Mal komme? Schlappschwanzglibber? Ne danke!“ Sie bewegte ihren Kopf zur Seite und sah sich nach einem Lappen oder so um. Ihre letzten Worte trafen voll ins Schwarze. Ich ein Schlappschwanz? Ich hätte gar nicht die Absicht das Sie kommt! Ich wollte mich doch nur austoben, aber trotzdem trafen mich ihre Worte. Ich stand auf, ging ins Schlafzimmer und holte eine frische Shorts von mir. „Hier, die ist frisch gewaschen damit kannst Du dich abputzen. Daran fällt es nicht auf denn das kennt meine Frau schon“, sagte ich und warf ihr die Shorts zu. Sie sah mich verwirrt an, nahm die Shorts, drehte sie auf links und wischte sich mit der Vorderseite, wo normalerweise mein Schwanz seinen Platz hat, ab. Danach gab sie mir die Shorts zurück und ich brachte sie sofort in die Wäschetonne. Als ich zurückkam, saß Steffi bereits wieder angezogen am Küchentisch und tippte auf ihrem Handy. Wir sprachen 15 Minuten kein Wort. Ich trank nebenbei meinen Kaffee. Plötzlich legte sie das Handy weg und schaute mich an. „Wie deine Frau kennt das schon? Wichst du dir öfter in die Shorts ?“, fragte sie interessiert. Ich war ein wenig irritiert. Ihre Frage klang ruhig und echt so, als würde sie das wirklich interessieren. Ich fasste mich und antwortete ihr, dass ich das regelmäßig mache auch im Bett wenn meine Frau neben mir schläft. Jetzt war es Steffi die irritiert schien. „Echt ? Und deine Frau kriegt das nicht mit?“. „Doch manchmal schon und dann fragt sie ob ich bald fertig sei und schläft weiter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Steffi wirkte verwirrt. Ich denke so was hatte sie nicht von mir erwartet. Sie hielt kurz inne und sagte dann, dass sie im Garten eine rauchen wolle. Ich ging wortlos neben ihr in den Garten und wir zündeten uns jeder eine Zigarette an.
Sie nahm rauchend auf einem Gartenstuhl Platz. Sie hatte, um in den Garten zu gehen Ballerinas meiner Frau angezogen, welche sie jetzt allerdings auszog und ihre Beine angezogen auf den Stuhl stellte. Sie blickte in die Landschaft und ich auf ihre Nylonfüße und zwischen ihre Beine. Ihre Jeans lies deutlich ihre Fotze erkennen. Ich setze mich auch in einen Gartenstuhl, rauchte und begann nun meine Hose zu öffnen. Sie bemerkte es erst nicht aber als ich meinen Schwanz befreite und ihn langsam zu wichsen begann wurde sie aufmerksam. „Was ist denn jetzt los? Pack den weg!“, sagte sie energisch. Ich wichste aber in aller Ruhe weiter und sagte das ich das nicht täte. „Findest du es etwa geil mich hier dazu zu zwingen Dir beim wichsen zuzusehen?“. Wieder antwortete ich in aller Ruhe wichsend, dass sie nicht zusehen sollte sondern meinen Schwanz beim rauchen mit ihren Nylonfüßen bearbeiten sollte. „Jetzt und hier“, fragte sie. Jetzt und hier sagte ich. Unser Garten ist weitgehend nicht einzusehen und somit waren wir gut vor Blicken geschützt. Ohne weitere Fragen begann sie damit meinen Schwanz mit ihren Nylonfüßen zu bearbeiten. Erst langsam und dann immer intensiver. Als ich merkte, dass mir der Saft in den Schwanz stieg zog ich ihr einen Ihrer Nylonsöckchen aus, zog ihn über meinen Schwanz und spritze ihn voll. Es war so ein geiles Gefühl. „Ey Du Spinner! Erst versaust du meinen BH und jetzt noch das ! Was soll ich den jetzt anziehen?“, schimpfte Sie. Ich sagte „das Nylonsöcken so vollgewichst wie es ist“. Sie tat es grinste hämisch und zog dann die Ballerinas meiner Frau wieder an. „Damit sie auch was davon hat“, erklärte Sie und wir gingen wieder ins Haus. Ich schaute auf die Uhr. Noch gut anderthalb Stunden bis meine Frau frühestens nach Hause kommt. Wieder in der Küche angekommen schüttete ich Kaffee nach als plötzlich Steffis Handy klingelte. Es war ihr Freund. Sie erklärte ihm wo sie gerade ist und das sie später noch die Papiere mit meiner Frau fertig machen wolle. Somit sei sie erst am späten Nachmittag wieder in ihrer Wohnung. Es ergab sich ein belangloses aber nicht enden wollendes Gespräch zwischen den beiden. Mist dachte ich nur noch anderthalb Stunden und ich wollte sie doch schon gerne noch mal ficken. Wer weis wann und ob sich die Möglichkeit und die aktuell erotische Stimmung noch mal ergibt. Scheiß drauf dachte ich und bedeutete ihr aufzustehen. Sie schaute mich verwirrt an tat es aber. Mit einer kurzen Bewegung und für sie unerwartet schob ich meine flache Hand vorne in ihre Jeans und begann sofort ihre Fotze durch den String zu reiben. Sie griff sofort nach meinem Arm um die Hand daraus zu bekommen. Auch versuchte sie mich mit einer Hand wegzustoßen was nicht gelang. Aber ihr belangloses Telefonat beendete sie nicht. Ich hatte mittlerweile meine Hand unter ihrem String und rieb direkt ihre Fotze, welche merklich nass wurde. Dann begann ich ihre Jeans zu öffnen und zog sie wieder bis zu den Füßen herunter. Ich deutete ihr das sie sich hinsetzen sollte. Dies tat sie auch. Ich kniete mich vor sie und begann ihrer Fotze zu lecken. Was ein himmlischer Geschmack! „Du ich muss jetzt aufhören ich melde mich später noch mal!“, sagte Sie und beendete das Telefonat mit ihrem Freund. „Bis du eigentlich irre du alter Sack? Und was ist wenn ich das nicht will?“, fragte Sie. „Du willst es! Du hast Dich vorhin beklagt, dass Du nicht gekommen bist. Das holen wir jetzt nach!“, antwortete ich und leckte sie weiter, intensiver werdend. Sie zeigte kaum eine Reaktion, aber sie wurde deutlich immer nasser. Das konnte ich fühlen, schmecken und riechen. Ich schob nun zwei Finger in ihre Muschi während ich Sie weiter leckte und fickte sie mit den Fingern. Deutliches Schmatzen war zu hören. Dann nach kurzer Zeit heftigen Leckens und Fingerns warf sie ihren Kopf in den Nacken, verkrampfte die Beine und kam. Und wie sie kam. Mehrfach überrollten sie krampfartige Zuckungen. Mein Ständer war steinhart und wieder bereit auch in Aktion zu treten. Jetzt will ich dich noch mal ficken sagte ich zu ihr. Ohne eine Antwort abzuwarten, Stand ich auf, legte meinen Schwanz an ihre Fotze und stieß zu. Tief, schnell und hart. Ich merkte, dass sie wiederum zu stöhnen anfing. Da ich schon mehrfach gekommen war hielt ich gut durch und bearbeite sie ordentlich. Plötzlich verkrampfte Sie wieder und ergab sich ihrem Orgasmus. Ich hielt es auch nicht mehr und kam direkt in ihrer Fotze. Kurze Zeit verharrte ich so, um mich dann aus ihr zurück und wortlos wieder anzuziehen. Ein Blick auf die Uhr. Noch eine Stunde, bis meine Frau nach Hause kommt.