Bitte, wie geht es weiter?

Tenderwet_Neu geiler Anfang da geht doch bestimmt noch mehr mit der Kleinen

Was ein kleines Luder wie es wohl weitwrgeht

Tenderwet_Neu schön zu lesen gern mehr

Tenderwet_Neu super schöner Anfang einer bestimmt richtig geilen Geschichte, die sich da entwickelt, bitte unbedingt weiter schreiben

Wie gewünscht Teil 2:

Geiles Foto dachte ich als ich es sah. Zu sehen war ein dunkelblauer halbtransparenter Spitzen BH durch den schön die Nippel durchschienen.

Ich war im Büro als mich vormittags diese MMS von Steffi erreichte. Ich antwortete nach kurzer Schockstarre. "Super scharfe Aussicht...nicht nur das Darüber sondern auch das Darin ;-)". Während ich auf eine Antwort wartete massierte ich meinen Schwanz ein wenig.

Aber es kam keine Antwort. Mittlerweile war es Nachmittag und ich auf dem Weg nach Hause zu Frau und Kindern. Wieder meldete sich mein Handy. Diesmal eine SMS von Steffi. "Na alter Mann hat Dir die Aussicht gefallen ? ;-) war Dein kleiner Freund auch begeistert ? ;-) und zeigst du es auch Katrin ;-) ???".

Katrin ist meine Frau und wenn die das wüsste was bisher so passiert war wäre ich schon von ihr rausgeschmissen worden.

"Ja es hat mir sehr gefallen ! und ihm da unten auch ;-) gibts mehr ? was hast du sonst noch so ? auch unten rum ! ;-)" schrieb ich zurück. Mittlerweile war ich zuhause angekommen und war mit meiner Familie beim Abendessen. Im Anschluss fand ich eine neue SMS auf meinem Handy. " Du alter Drecksack...bist du Klamottenfetischist ? ;-)" schrieb Sie zurück. Noch bevor ich antwortete klingelte unser Telefon. Katrin ging ran und ich bekam schnell mit, dass es sich um Steffis Mutter am anderen Ende handelte. Mich durchfuhr ein Schreck. Käme jetzt alles ans Licht ?

Nachdem meine Frau aufgelegt hatte kam sie direkt zu mir. " Sag mal kannst Du morgen auf deinem Weg nach Hause Steffi mitnehmen ? Ihre Mutter rief grad an und fragte, da Steffi morgen noch länger in der Stadt bleiben wollte und Bernd länger arbeiten muss !" frage sie mich. "Wenns sein muss" knurrte ich. "Ach komm so schlimm ist sie nicht, ein nerviges Mädchen halt" grinste meine Frau und ging zurück in die Küche um sich einen Tee zu kochen.

Ich saß wie angewurzelt im Wohnzimmer. Was das wohl soll ? Ist das von Steffi geplant oder nur ein Zufall ? Wir werden sehen dachte ich und schlief diese Nacht nicht gut.

Den gesamten nächsten Tag hörte oder las ich nichts von Steffi. Erst als ich bereits im Auto war kam eine SMS. "Sebergplatz ums halb sechs !". Ok dachte ich werde da sein.

Als ich am Sebergplatz ankam stand Steffi bereits mit mürrischem Gesicht da. Als sie eingestiegen war sagte sie nichts. Sie saß neben mir in einer engen Jeans und Turnschuhen sowie T-Shirt. Mehr war nicht zu sehen. Da sie augenscheinlich nichts sagen oder machen wollte fuhr ich los.

Als wir kurz vor unserem Dorf waren fragte sie ob wir noch eine rauchen könnten. "Klar", sagte ich "aber wo ?". "Am Steinbruch" sagte sie und ich bog in Richtung Steinbruch ab.

Dort angekommen machte ich den Motor aus und reichte ihr eine Zigarette. Sie zündete sich die Zigarette an, sagte aber weiter nix.

Nachdem sie aufgeraucht hatte schaute sie mich an und sage, dass ich sie jetzt nach Hause fahren können.

Was ? Wie jetzt dachte ich ! Einfach nur rauchen und dann nach Hause ? Nix versautes noch nicht mal ein Gespräch ? Was soll das ?

Kurzerhand vergaß ich alle Höflichkeit, fasste Ihr Kinn, drehte ihr Gesicht zu mir und küsste sie.

Sie erwiderte meinen Kuss mit einem Zungenkuss, welcher aber eher gelangweilt wirkte.

Selbst ihr Kaugummi behielt sie im Mund. Aber immerhin war ihre Zunge in meinem Mund.

Während wir uns so küssten ließ ich meine rechte Hand langsam von ihrem Hals über ihr T-Shirt streichen. An ihren Brüsten angekommen verharrte ich etwas. Sie regte sich nicht.

Ich begann ihre Brüste langsam, eher beiläufig zu massieren. Sie regte sich immer noch nicht.

Nun versuchte ich mit meiner Hand unter ihr Shirt zu gelangen. Sie wiedersetzte sich nicht zeigte aber auch sonst keine Regung. Bei mir war das ganz anders. In meiner Hose war die Hölle los. Mein Schwanz war knüppelhart.

Unter ihrer Bluse angekommen ertastete ich einen Spitzen BH und ihre Nippel. Sie waren hart. Sonst war ihr aber nichts anzumerken. Ich begann ihre Nippel zu massieren. Plötzlich zog sie ihre Zunge aus meinem Mund und setzte sich zurück. Meine Hand war weiter unter ihrem Shirt. "Na alter Mann reicht Dir das? Geil so junge Titten zu betatschen oder ?" fragte sie mich in einem gelangweilten Ton. Sie kaute dabei auf ihrem Kaugummi herum.

"Ja fasst sich gut an" antwortete ich immer noch die Finger an ihrem Nippel der linken Brust.

"Und was hab ich davon ?" wollte sie wissen. "Kannst Du mir bieten was ich brauche ?" fragte sie. "Was brauchst Du denn" antwortete ich. Im selben Moment öffnete sie ohne ein weiteres Wort meine Hose und holte eher unsanft meinen Schwanz heraus. Der stand sofort wie eine eins. Sie betrachtete ihn kaugummikauend. "Hält der alte Schwanz so ne junge wie mich überhaupt aus ?" fragte sie. "Klar" antwortete ich und wollte sie wieder küssen. Sie zog aber ihren Kopf zurück. Sie nahm sich eine Zigarette, zündete sie sich an und begann in aller Ruhe zu rauchen. Ich saß da mit meinem Schwanz aus der Hose und sie rauchte einfach. Ich spielte weiter an ihrem Nippel aber sie schien das nicht zu interessieren. Als sie aufgeraucht hatte zog sie meine Hand unter ihrem Shirt heraus. "Fahr mich jetzt endlich nach Hause" sagte sie. Ohne eine weitere Regung wartete sie das ich abfuhr. Ich verstaute meinen Schwanz in der Hose und tat wie sie es wollte. Ich fuhr sie nach Hause. Sie stieg aus ohne noch etwas zu sagen und verschwand im Haus. Ich fuhr zu mir nach Hause und versuchte das Geschehene zu verstehen. Verstand es aber nicht. Beim Abendbrot erhielt ich eine SMS, welche ich aber erst später lesen konnte. Darin stand "Na alter Mann hast Du dir noch einen runtergeholt ? Machen Männer doch so gerne ;-) Brauche übermorgen wieder ein Taxi !".

Was soll das ? Was macht sie mit mir ? so dachte ich als mich meine Frau in meinen Gedanken unterbrach. "Steffi müsste übermorgen in die Stadt zu einem Termin. Bernd lässt anfragen ob Du noch mal fahren könntest ? Ich bin mit den Kindern eh bei meiner Mutter deshalb habe ich für Dich schon mal zugesagt" sagte sie.

"Himmel was passiert hier eigentlich !" dachte ich. Ich wollte ablehnen aber mein Schwanz schwoll bei dem Gedanken an übermorgen wieder an. So ließ ich es bei der Zusage, die meine Frau unwissend gegeben hatte. Wenn die wüsste !

Zwei Tage später war es soweit. Die Taxifahrt konnte beginnen und ich war pünktlich vor Ort um Steffi zu ihrem Termin zu fahren. Als sie aber ihr Haus verließ stockte mir der Atem.

Sie trug eine Bluse, eine knallenge Jeans und Turnschuhe. Eine geile Aussicht !

Sie stieg in das Auto und teilte mir in ihrem gelangweilten Ton mit wohin sie in der Stadt musste. Als ich sie dort raus ließ sagte sie mir, dass ich sie in 2 Stunden wieder abholen könne und weg war sie.

Zwei Stunden später an verabredeter Stelle stand ich parat um sie abzuholen.

Aber was war das ? Sie kam nicht alleine sondern mit einem Jungen Mann den ich auf ca. 20 Jahre schätzen würde. Sie öffnete die Tür und teilte mir übertrieben freundlich mit " Das ist Carsten der möchte mich gerne begleiten. Es macht Dir doch nichts aus ihn mit zu nehmen oder ?". Scheiße, klar machte es mir was aus ! Was meint diese Göre eigentlich was sie ist. Meint sie sie könnte alles mit mir machen ? Ich als Taxi für sie und ihren Stecher ? "Klar kein Problem kam es aus meinem Mund". Wir fuhren also los und kurz vor unserem Dorf sagte Steffi zu ihrem Carsten mit süßer Stimme "Wollen wir uns nicht besser heute Abend bei Dir treffen. Meine Eltern haben auch Besuch". Er hatte nix dagegen, sagte aber dass er dann noch was zu trinken und knabbern holen müsse. Er bat mich ihn direkt am Supermarkt am Ortseingang raus zu lassen. dies tat ich.

Als er das Auto verlassen hatte sagte Steffi, dass sie noch eine rauchen wolle wo würde ich ja wissen. Ich fuhr wieder in Richtung Steinbruch und hielt an bekannter Stelle. Ich machte ihr und mir eine Zigarette an.

Kaum hatte sie an ihrer Zigarette gezogen landete ihre Zunge in meinem Mund. Diesmal fing Sie an und ich versuchte cool zu bleiben. Dies gelang mir gefühlte 3 Sekunden lang. Sofort bahnte sich meine Hand wieder den Weg unter die Bluse. Diesmal ertastete ich keine Spitze eher sehr dünnen weichen Stoff und harte Nippel. Sie hatte wie immer noch ihr Kaugummi im Mund wühlte aber förmlich mit Ihrer Zunge in meinem Mund. Kurze Zeit später fing sie an mit ihrer noch freien Hand meine Jeans zu öffnen. Sie zog meinen Schwanz aus der Boxershort und fing ihn an zu wixen. Na endlich dachte ich heute könnte es ja mal was werden ! Zwischendurch zog sie immer wieder an ihrer Zigarette und als diese ausgeraucht war schaute Steffi mich an und wixte dabei immer noch meinen Schwanz. "So alter Mann mal schauen was Du aushältst und reiß dich zusammen !" sagte sie und schob dann meinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies sofort los und es wirkt, das sie das aus einem Porno oder von einem ihrer Freunde gelernt hatte, welcher voll auf Pornos stand. Sie schob sich meinen Schwanz tief in ihren Mund und ich spürte auch ihr Kaugummi. Um nicht sofort abzuspritzen versuchte ich mich abzulenken. Ich wanderte mit meiner Hand in Richtung ihrer Hose. Ich wollte sie öffnen um dann mit meiner Hand zwischen ihre Beine an ihre Muschi zu gelangen. Aber ich fand den Knopf oder Reisverschluss nicht. Nachdem ich ca. 2 Minuten so rumgetastet habe zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, hob ihren Kopf aus meinem Schoss und grinste mich an . " Das ist ne Jeggins alter Mann ! die hat keine Knöpfe da kannst Du so rein !" sagte sie, nahm meine Hand, schob sie direkt bis an ihr feuchte Muschi und blies danach meinen Schwanz weiter.

Ich tastete ihr feuchtes enges Fötzchen. Sie hatte scheinbar einen normalen Slip aus dem selben Stoff wie der BH an. Ich fing sofort an ihre Muschi mit einem und dann zwei fingern zu erforschen.

Es schmatze so herrlich da unten und ich stand kurz vorm Orgasmus als Steffi sich abrupt aufrichtete und sagte "Ok ich muss nach Hause, muss ja in ner Dreiviertelstunde bei Carsten sein ! Der hat nen Schwanz den möchte ich nicht verpassen ! Ist mehr als bei Dir alter Mann !".

Sie zog meine Hand aus ihrer Hose zog ihre Klamotten zurecht und sagte kein Ton mehr.

Ich fuhr sie nach Hause. Danach hörte ich über viele Wochen nichts mehr von ihr. Kurz vor dem Geburtstag ihrer Mutter erhielt ich folgende SMS "Na alter Mann Bist Du auch bei meiner Mutter dabei ? Hauptsache Deine Hosentaschen sind leer ;-)".

"Ich bin zu alt für diese Scheiße" dachte ich, merkte aber , dass mein Schwanz beim lesen

zum Leben erwacht ist. "Da sind wir mal gespannt" lächelte ich.

Unbedingt will ich wissen was im Nachgang der feier so alles passiert ist mit dem jungen geilen Luder.

Lass uns wissen wann was an dem Geburtstag der Mutter lief

Tenderwet_Neu da spielt sie aber ganz gut mit dir, bin gespannt wie es weiter geht.

Teil 3:

Bis zum Geburtstag ihrer Mutter war es noch gut zwei Wochen hin und es gab aktuell auch keine Aussicht Steffi vorher noch mal zu treffen.
Es war ein Donnerstag als ich nach Hause kam und mir meine Frau mitteilte, dass ich bei Steffis Vater einmal anrufen sollte, da er meine Hilfe benötigen würde.
Ich rief Bernd umgehend an und dieser teilte mir mit, das bei ihnen zu Hause eine neue Satellitenanlage installiert werden müsse. Da er sich damit aber nicht auskenne bat er mich dies durchzuführen. Die neue Schüssel sei bereits angebracht aber die Anschlüsse in den verschiedenen Räumen müsse noch durchgeführt werden. Ich bot ihm an dies am Samstag zu machen. Er sagte er und seine Frau seien von Samstag bis Sonntag bei seiner Mutter eingeladen und somit nicht zu Hause aber Steffi sei ja da. Ich freute mich schlagartig diebisch und sah meine nächste Chance und sagte sofort zu das ich am Samstag die Arbeiten durchführen würde. In dieser Nacht hatte ich viele nicht jugendfreie Träume : - )
Nachdem ich mich am Samstag für ungewisse Zeit von meiner Frau verabschiedet hatte machte ich mich schnell auf den Weg. Bei Steffis Elternhaus angekommen nahm ich mein Werkzeug aus dem Wagen und klingelte. Steffi öffnete mir nach kurzer Zeit. Sie trug ein T-Shirt, eine Jogginghose und Turnschuhe. Sie begrüßte mich knapp und teilte mir mit, dass Sie jetzt bis heute Abend zu einer Freundin ginge. Wenn ich fertig wäre sollte ich einfach hinter mir die Haustür zuziehen. Mit diesen Worten verließ sie das Haus.
Eine Mischung aus Enttäuschung und Ärger stiegen in mir auf. Das war jetzt nicht was ich mir erträumt hatte. Doch nach einigem Grübeln machte ich mich an die Arbeit. Nachdem ich den Fernseher im Wohnzimmer angeschlossen hatte waren der im Schlafzimmer von Steffis Eltern und in Steffis Zimmer dran. Der Fernseher in Bernds Schlafzimmer war schnell installiert so machte ich mich auf den Weg in Steffis Zimmer.

Das Zimmer war schlicht eingerichtet und sehr aufgeräumt. Weiße Schleiflackmöbel, gelbe Vorhänge und ein normales Holzbett. Ich legte meine Werkzeuge zurecht und schaute mich etwas um. Mein Blick viel auf den Kleiderschrank. Er war etwas größer, hatte zwei Türen und rechts vier Schubladen. Daneben stand ein kleiner Schrank mit zwei Türen. Diesen öffnete ich als erstes ohne irgendwelche Skrupel. Meine Neugierde und auch meine Erregung stieg plötzlich an und lenkte mein Handeln. In dem kleineren Schrank befanden sich Schuhe. Neben normalen Turnschuhen auch Ballerinas aus Leder in schwarz und blau sowie Pumps mit normalhohen Absätzen in schwarz, dunkelblau, hellblau und weiß. Mein Schwanz wuchs merklich in meiner Hose. Ich weiß nicht warum aber Steffis Schuhe vor mir zu haben machte mich irgendwie an.

Trotzdem schloss ich den Schrank erst mal wieder und begab mich an den Kleiderschrank. Hinter den beiden Türen befand sich normale Kleidung, welche mich nicht lange in ihren Bann zog. Schnell öffnete ich die erste Schublade. In ihr befanden sich normale Socken und Strümpfe. Die zweite Schublade brachte meinen Freund in der Hose deutlich mehr in Schwung. Strumpfhosen und Nylonsöckchen in Schwarz, Hautfarben, weiß rot und blau. Schlagartig wurde ich geil.

Kurz hielt ich inne aber zu kurz um zur Vernunft zu kommen. Ich nahm mir ein Paar schwarze Nylonsöckchen aus der Schublade, entfaltete sie und strich damit über mein Gesicht. Dies Gefühl ist einfach Geil. Und dann noch zu wissen das sie Steffi gehören ist unbeschreiblich. Ich schaute mich kurz um entschied mich dann aber für alles weitere das Bad von Steffi ( Sie hat ein eigenes neben ihrem Zimmer ) aufzusuchen. Dort angekommen riss ich mir die Hose und Short runter und mein Schwanz stand deutlich aufrecht. Eines der schwarzen Nylonsöckchen zog ich mir über die Hand und eines über meine harte Latte. Ich begann damit meinen Nylonschwanz langsam zu wichsen. Das Wahnsinnsgefühl durchflutete mich. Mit der bestrumpften Hand streichelte ich über meine Brust und mein Gesicht. Ich steigerte die Intensität langsam aber kontinuierlich. Steffis Nylonsöckchen über Hand und Schwanz! Ein Wahnsinn. Eigentlich wollte ich dies Gefühl möglichst lange genießen aber als ich dann über den Rand des Wäschekorbes, welcher sich im Bad befand, einen schwarzen Spitzenslip von Steffi erblickte kam es mir schlagartig. Ich ergoss meinen Saft in vier bis fünf ordentlichen Schüben in das Nylonsöckchen, soviel das er durch den Stoff drang und auf die Fliesen klatschte. Es war der Hammer. Nachdem ich wieder zu mir gekommen war zog ich mich wieder an und überlegte was ich nun mit den schönen, vollgewichsten Nylonsöckchen machen sollte. Ein Söckchen war ja noch unbefleckt aber das Andere !. Auswaschen ? Nein ! Ich steckte beide in meine Werkzeugkiste um sie mit nach Hause zu nehmen. Sie hatte noch einige so würde es wohl nicht auffallen !
Ich dachte erst daran noch weiter die Klamotten in Augenschein zu nehmen aber ich musste auch mal fertig werden. So machte ich mich an die Arbeit und verließ kurz darauf das Haus und zog die Tür hinter mir zu. Im Auto angekommen fuhr ich los. Wenige Meter später traf mich der Schlag! Die Wichse auf dem Badezimmerboden ! Ich hatte vergessen sie weg zu machen !!! Und die Haustür war zu……

Was sollte ich jetzt tun ? Zurückfahren und versuchen irgendwie ins Haus zu kommen ? Das würde eh nicht klappen. Also beschloss ich einfach nach Hause zu fahren mit der Hoffnung, dass der Fleck auf den Fliesen nicht auffällt.
Abends rief mich meine Frau ans Telefon. Steffi sei dran es sei irgendwas mit Fernseher nicht in Ordnung. Nicht in Ordnung ? Es lief doch alles als ich ging ! Als ich ans Telefon kam sagte Steffi leicht sauer, dass sie keinen Sender empfangen könne. Ich sagte ihr, dass ich morgen also Sonntag noch einmal vorbei käme. Sie sagte, dass sie nicht zu Hause sei aber den Schlüssel hinter die Garage legen würde. Ihre Eltern seien ja auch erst abends wieder da. Ich wusste also bescheid und das Gespräch war sofort beendet.
Meine Frau sagte, dass sie dann vormittags lange schlafen könne und wenn ich wieder da sei könnten wir ja noch mit den Kindern irgendwo hin fahren.
Am Sonntag morgen stand ich dann um acht Uhr auf, duschte, trank einen Kaffee und fuhr zu Steffi, welche ja nicht da sein wollte. So war es auch. Der Schlüssel lag hinter der Garage. Als ich im Haus war fand ich einen Zettel von Steffi, welcher wohl für ihre Eltern gedacht war. „Bin bei Nicole, komme gegen 21.00 Uhr zurück".
Steffi nicht da, ihre Eltern nicht da! In mir wuchs ein netter Gedanke und in meiner Hose wuchs mein bestes Stück.
Als erstes kontrollierte ich die Stelle wo ich gestern hingewichst hatte. Nichts mehr zu sehen. Scheint sich wohl bei trocknen verflüchtigt zu haben dachte ich.
Dann weiter in das Schlafzimmer von Steffis Eltern. Bernd und Susanne, so heißt Steffis Mutter hatten hier auch einen Fernseher. Eine erste Kontrolle zeigte, dass er funktionierte.
Da ich aber schon mal hier war und etwas zeit hatte schaute ich mich um.
Da gab es einen Schuhschrank von Susanne mit Freizeitschuhen, Turnschuhen, Ballerinas und auch Pumps von s.Oliver in schwarz und blau mit mittlerem Absatz. Alles normal also.
Den Schrank sparte ich erstmal aus und ging sofort zur Kommode mit vier Schubladen.
Erste Schublade Herrensocken. Zweite Schublade normale weiße Damenslips und BHs. Dritte Schublade spitzen Slips und BHs in blau, schwarz, rosa und türkis ! Lecker, lecker dachte ich mir. Nun Schublade vier: Strumpfhosen in grau, weiß, schwarz, hautfarben und gelb. Dazu Nylonsöckchen in schwarz und Hautfarben sowie 2 Paar noch verpackte halterlose Strümpfe in schwarz und hautfarben!
Alles nichts außergewöhnliches aber mir schwoll schon der Schwanz ! Sollte ich jetzt und hier ? Nein! Erstmal rüber zu Steffis Zimmer und nach dem Fernseher schauen.
Ich schloss die Schubladen und ging rüber. Hier sah es heute etwas unordentlicher als gestern aus. Das Bett war nicht gemacht und vor dem Bett lag ein paar Sportsocken sowie ein gebrauchter, schwarzer Slip mit etwas Spitze daran. Ich stieg darüber weg und schaltete den Fernseher ein. Er funktionierte tadellos ! Was war los ? Ich dachte einfach an einen Bedienungsfehler. Ich wollte Steffi später anrufen um Ihr zu erklären wie die neue Anlage funktioniert.
Gut dachte ich, da hab ich ja noch etwas Zeit. Wieder trat ich an ihren Schrank und öffnete wieder die Schublade aus der ich gestern die Nylonsöckchen entnommen hatte. Auch hier war es unordentlicher. Es schien als habe Steffi nach etwas gesucht. Oben auf lag jetzt eine schwarze Strumpfhose. Da ich aber noch die Nylonsöckchen von gestern hatte, ließ ich diese Schublade in Ruhe. Ich öffnete die dritte Schublade. Dessous vom feinsten lachten mich an. Da hörte ich plötzlich die Haustür schlagen…

Tenderwet_Neu und wieder ein cliffhanger...

Spitz56 ja

Tenderwet_Neu da gibt's nur eins alles auf Null,den Ferseher prüfen und so tun als nichts wäre

Da bin sehr gespant und mein harter Schwanzwie die Geschichte weitergeht

hoffentlich geht es schnell weiter!

Sehr geil, unbedingt weiter!

Bin schon ganz gespannt wie es denn weitergeht :-)

Teil 4:

Schnell schob ich die Schublade zu und erreichte meinen Werkzeugkoffer gerade als Steffi ihr Zimmer betrat. Sie hatte ihr Handy und telefonierte scheinbar mit ihrem Freund. Sie verabredete sich in zwei Stunden mit ihm und legte dann auf. „Na alter Mann hast du die Glotze am laufen?", fragte Sie. Ich gab an auch erst kurz zuvor angekommen zu sein und noch nicht geschaut hätte. Steffi stand direkt vor mir. Sie hatte eine Bluse sowie eine leichte Strickjacke an. Dazu eine Jeans, Ballerinas sowie schwarzes Nylon an den Füßen. Ob es eine Strumpfhose oder Söckchen war konnte ich noch nicht erkennen. Ich öffnete meine Werkzeugkiste, um meine Arbeitsbereitschaft zu signalisieren. Als ich merkte, dass sie plötzlich entgeistert in die Kiste schaute, guckte auch ich hinein. Scheiße die Nylonsöckchen von gestern lagen dort gut sichtbar! Noch bevor ich reagieren konnte, hatte sie schon beide in der Hand. „Wozu brauchst Du die denn?" fragte sie irritiert. Noch während ich angestrengt nach einer plausiblen Antwort suchte entfaltete Sie die Söckchen und betrachtete den von meinem Sperma durchtränkten Strumpf ganz genau. „igitt was ist das denn? Sind das etwa meine?". Ich nickte kurz. Sie warf die Söckchen angewidert auf den Boden. „Wichst du etwa in meine Klamotten du Arsch? Warum nimmst Du nicht die von Deiner Frau oder kaufst Dir selbst welche!!!". Ohne groß nachzudenken, antwortete ich, dass das nicht dasselbe sei. Scheiße hatte ich das gerade wirklich gesagt ? „Jetzt weiß ich auch, woher der Schleim auf den Badezimmerboden gekommen ist, in den ich gestern getreten bin Du Sau!" Ich stand da wie ein begossener Pudel allerdings merkte ich, dass bei der Erinnerung an gestern mein Schwanz in der Hose größer wurde. Steffi setzte sich auf ihr Bett und sah mich sauer an. Ihre Hosenbeine waren leicht hochgerutscht und nun konnte ich erkennen, dass sie auch schwarze Nylonsöckchen trug. Als sie merkte das ich auf ihre Füße schaute sah sie auch dorthin. „Willst Du die Strümpfe etwa auch vollwichsen? Stehst du etwa auch auf benutze Wäsche??". Nein stehe ich nicht sagte ich mit bestimmter und sicherer Stimme. „Tja Alter Mann ist schon scheiße, wenn man soweit gesunken ist sich mit fremden Klamotten einen runter zu holen oder?". Ich antwortete, dass das nichts mit runter gekommen zu tun habe, sondern mit Erotik. „Funktioniert der Fernseher?" Ihre Frage irritierte mich, da Sie schlagartig das Thema wechselte. Ich schaltete ihn ein und zeigt ihr die korrekte Bedienung.

„Dann ist ja gut, dann kannst Du ja jetzt verschwinden!". Kurz irritiert wollte ich gerade alles Einpacken, als sie sagte, dass die Nylonsöckchen nicht in die Werkzeugkiste zurück sollten.

„Hol Dir damit jetzt mal einen runter alten Mann" sagte Steffi plötzlich. Ich fragte Sie ob Sie noch richtig tickt. Sie antwortete nicht darauf, sondern wiederholte ihren Auftrag. „Was glaubst du was meine Eltern sagen, würde das Du dir mit meinen Strümpfen einen runterholst!", ergänzte Sie mit drohender Stimme. Ich wollte erneut ablehnen aber der Auftrag hatte in meiner Hose zu reichlich Bewegung gesorgt. Ohne weitere Fragen stand sie auf, öffnete schnell meine Hose und fing an meinen Schwanz zu wichsen. „Wehe du spritz mich an! Los dann zieh das Söckchen mal drüber du Spinner!". Sie hielt mir das noch saubere schwarze Nylonsöckchen hin. Ich nahm es und zog es über meinen harten Schwanz. Sie griff sofort danach und wichste ihn wieder. Ich schrie auf vor Schmerzen. „Spinnst Du!", schrie ich sie an. „Das tut weh! Das Söckchen muss erst etwas feucht gemacht werden!" . „Dann mach du perverser alter Mann!". Ich spuckte mir in die Hand und rieb das Söckchen damit ein. Nun begann ich zu wichsen. Steffi sah sich das einige Zeit an und sagte dann ich sollte endlich fertig werden da ihr Freund in gut 20 Minuten käme. Ich wichste mich nun härter und schneller. Dabei schaute ich immer wieder auf ihre volle, aber verpackte Brust und auf ihre Füße. Kurz schloss ich die Augen, um dann eine Ordentliche Menge in 4 Schüben in das Söckchen zu pumpen. Wieder tropfte mein Sperma auf den Boden und war deutlich sichtbar. Ungerührt betrachtete Steffi das Geschehen und das Ergebnis. Ich zog den Strumpf von meinem Schwanz und legte ihn mit dem ersten besamten in meine Werkzeugkiste. Danach verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose. Steffi schlüpfte mit dem rechten Fuß aus dem Schuh und verteilte den Spermafleck eingehend mit ihrem Nylonfuss auf dem Boden um dann den Schuh wieder anzuziehen. „Dann tschüss und lass dich nicht mit den Söckchen erwischen alter Mann!". Das waren ihre letzten Worte als ich das Haus verlie߅.

Im Auto angekommen atmete ich erstmal durch. Was war hier nur los? Ich öffnete noch mal die Werkzeugkiste und schaute mir die schwarzen Nylonsöckchen an. Sofort bekam ich wieder eine Latte. In diesem Moment brummte mein Handy. WhatsApp Nachricht von meiner Frau: „Hallo J wie geht's voran mit dem Fernsehen? Ich würde jetzt mal mit den Kindern ne Stunde Rad fahren. Am See ein Eis essen. Melde Dich, wenn Du zu Hause bist. Denkst du bitte auch daran die Spülmaschine auszuräumen?". Kurz entschlossen schrieb ich zurück: „Ok, ich denke auch noch an gaaanz andere Dinge ;-) !. Ich wartete, aber es kam keine Antwort zurück. Wie immer eigentlich. Ich fuhr nach Hause. Dort angekommen räumte ich zuerst die Spülmaschine aus. Danach nahm ich die Söckchen aus der Werkzeugkiste und ging ins Schlafzimmer. Das eine war noch deutlich feucht das andere trocken mit Spuren meines Saftes. Ich legte mich aufs Bett, zog mir meine Hose runter und zog das Trockene Söckchen über meine Hand. Ich begann damit meinen Schwanz zu wichsen, als es bei WhatsApp wieder piepte. Es war eine Nachricht von Steffi. Ein Film laut Angabe 25 Sekunden lang. Ich lud ihn runter und öffnete ihn. Man konnte nur Steffis Bein und Fuß in Nylonsöckchen sehen und wie ihr Freund die Fußsohle ableckte. Nach kurzer Zeit noch eine Nachricht von Steffi: „ Du scheinst ihm zu schmecken! ;-)". Diese verdorbene ..... ! Und er ahnte nix ! Danach kamen keine Nachrichten mehr. Ich aber war jetzt richtig geil. Ich wichste mich schneller, aber ich brauchte nicht nur was über die Hand sondern auch über den Schwanz. Es sollte aber noch nicht feucht sein. Mir fiel ein, dass meine Frau immer ein paar reizlose hautfarbene Nylonkniestrümpfe (20 DEN ) in ihren Halbschuhen stecken hatte. Sofort eilte ich hin und nahm mir einen. Nachdem ich diesen über meinen Schwanz gezogen hatte fing ich wieder an zu wichsen. Ich nahm mein Handy als ich kurz vorm Abspritzen war und filmte das geschehen. In großen Schüben kam es mir und spritze durch das Nylon auf das Spannbettlaken. Das Ereignis wollte ich jetzt als Film an Steffi senden. Also Album auf, Film herausgesucht, senden an, WhatsApp, absenden! Als ich den Film versendet hat wollte ich ihn noch mal anschauen und erschrak! Nicht Steffi war der Empfänger, sondern meine Frau, die nichts ahnend beim Eis essen war. Scheiße!!!

Kurz drauf dann die Nachricht meiner Frau. was soll das ? Bist du das etwa ? woher kommen die Strümpfe ! Das sind doch wohl nicht meine! Nein schwarze hab ich ja nicht. Kriege ich mal ne Antwort ? Ich lag immer noch auf dem Bett mit dem vollgewichsten Nylonsöckchen meiner Frau auf dem Schwanz und dem schwarzen Nylonsöckchen von Steffi über der Hand. Was sollte ich jetzt schreiben? Ich wollte Zeit gewinnen und schrieb, dass ich es ihr später erklären würde. Sofort kam die Antwort: „Nein jetzt! Und noch was es ist mir egal was du in der Beziehung so machst aber ich will so was nicht sehen und ich will das du meine Sachen in Ruhe lässt!. Ich schrieb ihr was sie denn nun wissen wollte. Sie wollte wissen woher die verschieden Nylonsöckchen stammen. Ich berichtete wahrheitsgemäß, dass die Hautfarbenen von ihr stammten und gelogener Weise, dass ich die schwarzen gekauft hätte. Da platze eine Nachricht von Steffi dazwischen: So ich bin fertig und Du?

Jetzt wollte ich aber sichergehen, dass die Antworten nicht durcheinander gerieten und ignorierte Steffi vorerst. Aber auch meine Frau Antwortete nicht mehr. Scheiß Tag dachte ich mir nur. Ich stand auf, zog mich an und überlegte, was ich mit den Söckchen machen sollte. Ich warf sie einfach alle in die Wäschetonne. Danach holte ich mir was zu trinken aus der Küche und legte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Nach kurzer Zeit meldete mein Handy eine neue Nachricht. Aber nicht wie erwartet von meiner Frau sondern von Steffi. „Habe mit deiner Frau telefoniert. Treffe mich jetzt mit ihr und euren Kindern in der Eisdiele und komme dann noch mit zu Euch! ;-). Kurz darauf noch zwei Nachrichten von ihr. Es waren Fotos. Auf dem ersten ein Spermafleck auf Fliesenboden und auf dem zweiten ein Nylonsöckchen mit Sperma auf dem Zimmerboden von Steffi. Sie hatte beides Fotografiert!!! Scheiße dachte ich. Was geht denn jetzt ab. Wird sie mich erpressen wollen und mir damit beweisen wollen, dass sie mich in der Hand hat? Und nachdem falsch gesendeten Film würde mir meine Frau bestimmt nicht glauben, dass ich das nicht verursacht habe, was dort auf den Bildern zu sehen ist. Mein Leben war wohl gelaufen dachte ich und verfluchte mich. Wenig später hörte ich ein Auto in die Einfahrt fahren. Es war meine Frau mit den Kindern und Steffi. Ich blieb auf dem Sofa liegen und war gespannt was mich jetzt erwarten würde. Aber vor Steffi wird mir meine Frau wegen des Films wohl keine Szene machen. Als meine Frau die Wohnung betrat war sie allein mit Steffi. Die Kinder waren noch im Garten. Meine Frau rief nur beiläufig, dass sie wieder da sei und Steffi mitgebracht hätte. Dabei ging Sie am Wohnzimmer vorbei direkt in die Küche. Steffi blieb kurz an der Wohnzimmertür stehen und begrüßte mich. Nein bitte nicht dachte ich als ich sie sah. Enge weiße Bluse, enge Jeans sowie schwarze Ballerinas mit schwarzen Nylonfüßen. Dann ging sie weiter in die Küche und sprach mit meiner Frau, welche augenscheinlich Kaffee kochte. Ich blieb im Wohnzimmer und starte auf den Fernseher. Nicht weil mich das Programm interessierte sondern weil ich nicht wollte, dass der Anblick gerade meinen Schwanz steinhart werden lassen wurde. Schließlich trug ich gerade nur eine Jogginghose.

Wenig später kamen beide aus der Küche und gingen runter in den Garten. Ich folgte ihnen wenig später, da ich auch eine rauchen wollte. Als ich im Garten ankam saßen beide in den Gartenstühlen und wieder traf mich der Schlag. Steffi hatte ihre Ballerinas ausgezogen, saß auf einem Bein, sodass man sehen konnte, das sie wieder schwarze Nylonsöckchen trug. Was man noch sehen konnte war aber der Grund für mein Erschrecken . Es war der Fleck den mein Sperma hinterlassen hatte nachdem sie es mit dem Fuß auf dem Boden verteilt hatte. Ich war wohl geliefert dachte ich.

Ich setzte mich mit an den Tisch und machte mir eine Zigarette an. Die Themen die Steffi und meine Frau besprachen waren nicht sonderlich spannend. Ich verfolgte also weniger das Gespräch sondern dachte darüber nach wie das hier alles weitergehen sollte. War heute der Tag an dem alles Auffliegen sollte? Steffi änderte während des Gespräches ihre Sitzposition nicht. Aber meine Frau bückte sich plötzlich um einen Löffel aufzuheben der ihr runtergefallen gefallen war. Beim hochkommen blieb ihr Blick am dem Nylonsöckchen von Steffi hängen. Kurz hielt sie inne um dann Steffi darauf hinzuweisen, dass ihr Söckchen unter dem Fuß einen hellen Fleck hätte. Mich durchzuckte dieser Hinweis wie ein Stromstoß.

Ach wirklich?, antwortete Steffi und klang dabei überzeugend überrascht. Sie guckte unter den Fuß, strich ein wenig gedankenverloren mit dem Zeigefinger darüber und blickte plötzlich meine Frau an. Ach ja, ich hatte gestern als ich nach Hause kam im Bad in irgendetwas getreten. Denke es war Haar oder Duschgel. Keine Ahnung! Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. Ich komme gleich wieder!“. Mit diesen Worten ging sie ins Haus.

Als Steffi weg war sprach mich meine Frau an. Sie fragte mich was das heute mit dem Video sollte und warum ich ihr so eine Scheiße auch noch schicken würde. Ich versuchte mich ein wenig zu sortieren bevor ich antwortete kam aber nicht zu Wort. Denn gleich kam die Frage wo die Nylonsöckchen von ihr und mir jetzt wären. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass sie sich in unserer Wäschetonne befinden. Jetzt soll ich die wohl auch noch waschen oder wie?. In diesem Moment kam Steffi zurück in den Garten. Sie war barfuss und trug Flipflops meiner Frau. „Ich hab die mir mal ausgeliehen, ist doch ok oder? Ich mag nicht die ganze Zeit in befleckten Strümpfen hier rumlaufen. Finde ich nicht so prickelnd! Meine Frau lächelte zustimmend und sagte das sie das gut nachvollziehen könnte und blickte mich dabei kurz aber sehr treffend und sauer an.

Ich machte mich auf wieder ins Haus zu gehen als ich schon unsere Telefon klingeln hörte. Ich ging ran und es meldete sich eine Arbeitskollegin meiner Frau. Sie hätte eine kurze Frage. Ich brachte das Telefon raus in den Garten. Auf dem Weg dorthin vielen mir neben dem Schuhregal die Ballerinas und schwarzen Nylonsöckchen von Steffi auf. Hier für Dich! sagte ich zu meiner Frau. Steffi lächelte mich kurz an und ich ging wieder ins Haus. An dem Schuhregal angekommen überkam es mich. Ich lauschte kurz. Meine Frau telefonierte noch. Von wegen kurz! Ich ging in die Hocke und besah mir Söckchen und Ballerinas genauer. Dann nahm ich ein Söckchen und schnupperte daran. Kein besonderer Geruch dachte ich noch. Aber dieses Gefühl! Ich stellte mich wieder hin, schaute auf die Schuhe und Söckchen und knetete dabei fast automatisch meinen Schwanz. Ich hörte Schritte hinter mir. Meine Frau telefonierte noch lautstark im Garten. Es war Steffi. Schnell ließ ich meinen Schwanz los aber die große Beule in meiner Hose verriet mich. „Wusste ich es doch!“, sagte Steffi lächelnd. „Schon wieder am wichsen alter Mann?“. Ich schüttelte den Kopf hielt kurz inne. Meine Frau sprach draußen immer noch am Telefon. „Ich nicht aber Du!“. Mit diesen Worten nahm ich ihre Hand und legte sie auf die Beule in meiner Hose. Erstaunt von meiner Reaktion wirkte Steffi irgendwie überrumpelt aber begann sofort damit ihn zu Wichsen. So kannte ich mich gar nicht aber scheinbar war es genau die richtige Reaktion. Ich lauschte wieder aber immer noch war meine Frau im Garten gut zu hören. „Dann mach mal, wir haben nicht viel Zeit!“ sagte Steffi und holte meinen harten Schwanz aus der Hose. Sie stellte sich hinter mich und wichste meinen Schwanz mit zunehmender Heftigkeit. „Schneller wichsen!“ stöhnte ich und Steffi folgte dieser Aufforderung sofort. Dann begann sie mit der anderen Hand meine Eier zu kneten. Das war zuviel. Ich stöhnte und spritze los. 4 bis 5 Schübe ergossen sich in die Ballerinas und über die Nylonsöckchen. Steffi bekam noch etwas von dem heißen Saft an ihre Hand. Sie wischte sich die Hand an ihrer Jeans sauber und packte meinen Schwanz wieder in die Jogginghose. „Das schreit nach einer Fortsetzung!“ sagte sie als meine Frau sich in diesem Moment am Telefon verabschiedete.

Steffi ging zur Toilette, zog die Spülung und machte sich wieder auf den Weg in den Garten.

Ich bezog wieder meinen Platz auf dem Sofa. Ja das schreit nach mehr dachte ich und schaltete den Fernseher wieder ein.