Das Geschenk – Teil 2
Ich trat einen Schritt zurück, öffnete meine Hose und schob sie zusammen mit meinem Slip nach unten. Mein inzwischen harter Schwanz stand waagrecht von meinem Körper ab. Ohne meine Schwiegermutter aus den Augen zu lassen, begann ich mit der einen Hand meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen meine Eier zu kneten. Meine Eichel glänzte schon nass vor Geilheit, als meine Schwiegermutter ihre Augen öffnete und mir dabei zusah, während sie sich selbst weiter bearbeitete. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und ihre Fickbewegungen mit dem Vibrator in ihrem nassen Loch immer heftiger. Ihr Stöhnen ging immer mehr in ein Grunzen über, bis sie sich plötzlich auf bäumte und mit einem lauten Stöhnen kam und wieder nach hinten sank. Ich trat ein paar Schritte auf sie zu und stand nun direkt neben ihr. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz, drückte hier meinen Schwanz in die Hand und begann mich mit ihrer Hand zu Wichsen. Es war so geil, zumal es das erste Mal war, dass Anita meinen Schwanz direkt berührte. „Komm, blas meinen Schwanz“, ermutigte ich sie. „Nein, das ist eklig, sowas mache ich nicht“, lehnte sie sofort ab. Stattdessen hielt sie meinen Schwanz fest umklammert und bearbeitete ihn noch heftiger mit ihrer Hand. Eine meiner Spezialitäten ist, dass ich eine große Menge Sperma produziere, weshalb ich mich täglich mindestens einmal selbst befriedigen muss. Das hatte ich an diesem Tag noch nicht gemacht. Ich spürte, wie sich in meinem Unterleib alles zusammen zog. Dann war auch ich so weit. „Anita, ich spritze jetzt ab“, stöhnte ich noch, und schon schoss die erste mächtige Ladung Sperma aus meinem Schwanz und klatschte auf ihre Brüste. Sie machte mit ihren Bewegungen der Hand noch weiter und so schossen auch die nächsten beiden Schübe Sperma noch auf ihre großen Euter, um dann daran herunter zu laufen. Anscheinend war sie von der Heftigkeit und Menge etwas erschrocken, weshalb sie meinen Schwanz plötzlich losließ und die restlichen 3-4 Schübe sich unkontrolliert über ihren Körper bis zum Kopf und den Haaren verteilten.
Mir zitterten ein wenig die Beine und so kniete ich mich nach vorne neben sie auf die Couch. Kaum zu glauben, ich hatte tatsächlich meiner Schwiegermutter gerade auf ihre fetten Euter und auch in das Gesicht gespritzt. „Mein Gott, was für eine Menge. Schau nur, was du hier für eine Schweinerei angerichtet hast“, beschwerte sie sich. Mit den Fingern meiner rechten Hand strich ich über ihre Euter und sammelte damit mein Sperma auf, das an ihr herunterlief. Dann hielt ich es ihr unter die Nase, wobei sie jedoch ihren Kopf auf die Seite drehte und das Gesicht leicht angewidert verzog. Als ich dann das eingesammelte Sperma selbst von meinen Fingern leckte, wurden ihre Augen riesengroß. „Du altes Schwein“, mehr brachte sie dazu nicht heraus. Vor allem, weil ich dann ihr Gesicht packte, ihr zu erst einmal einen dicken Kuss auf ihre Lippen drückte und dabei mit meiner spermaverschmierten Zunge in ihren Mund stieß. Sie wollte zwar ausweichen, was mein Griff an ihrem Kopf aber verhinderte. Ich gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss mit reichlich Sperma. „Das ist eklig. Du bist ein altes Schwein!“ protestierte sie und versuchte sich die Spuren meines Safts mit dem Handrücken vom Mund zu wischen. Es half alles nichts, es befand sich schon genug meines Spermas in ihrem Mund. „Stell dich nicht so an, Anita. Das war für dich nicht das letzte Mal, dass du meinen Saft in den Mund bekommst“, ließ ich keine weiteren Zweifel und Proteste aufkommen. Sie griff sich vom Wohnzimmertisch eine Packung Tempo Taschentücher und reinigte damit ihre Hand, das Gesicht und ihre Brüste. Während dessen schnappte ich mir meinen Slip und meine Hose und zog mich wieder an.
„Dass ich deinen Videorecorder nicht reparieren konnte, wirst du sicher verschmerzen können. Aber es freut mich, dass mein Geburtstagsgeschenk bei dir so großen Anklang findet. Ach ja, du solltest dich in Zukunft da unten komplett rasieren. Dieser Altersflaum sieht nicht besonders gut aus. Und dann solltest du noch von Strumpfhosen auf Halterlose umsteigen, sonst wird das eine teure Angelegenheit, wenn du jedes Mal neue Strumpfhosen brauchst. Außerdem sieht das bei dir viel geiler aus und ich habe besseren Zugriff.“ Bei diesen Worten strich ich ihr mit der Hand zärtlich über ihre Wangen, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete mich von ihr. „Was für eine geile Schwiegermutter“, dachte ich mir, als ich ihre Haustür hinter mir schloss.
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