Die Rasur und ihre Folgen
Weiter geht es mit einer wahren Episode aus meiner Beziehung mit meiner Schwiegermutter Anita.
„Also gut, dann komme ich morgen Abend bei dir vorbei und bringe dir den neuen Videorecorder.“ Mit diesen Worten verabschiedete ich mich am Telefon von meiner Schwiegermutter. Was war seit unserem letzten Mal passiert? Wir hatten uns dreimal kurz gesehen, wobei ich in unbeobachteten Momenten kontrolliert hatte, ob sie meine letzten Anweisungen (halterlose Nylons, Beseitigung des Altersflaums) schon umgesetzt hatte. Erfreulicherweise trug sie bei den letzten beiden Kontrollen jeweils Halterlose, jedoch war sie nicht rasiert. Auf meine Frage warum kam eine erstaunliche Antwort: „Ich schäme mich das Zeug zum Rasieren zu kaufen. Was werden die Leute denken wozu ich es brauche?“ Diese Antwort machte mich zunächst etwas sprachlos.
Am Tag darauf machte ich mich dann mit dem neuen Videorecorder auf zu meiner Schwiegermutter. Ich hatte die Angelegenheit meiner Frau gegenüber so langweilig und uninteressant geschildert, dass sie keine Lust hatte mich zu begleiten. Also nichts wie los, aber nicht ohne noch beim ortsansässigen Discounter anzuhalten, um eine Dose Rasierschaum und den dazugehörigen Nassrasierer nebst Klingen zu besorgen.
Meine Schwiegermutter öffnete mir die Tür, wie immer für ihr Alter eine gepflegte und äußerst attraktive Erscheinung. Sie trug einen knielangen etwas weiteren dunkelblauen Rock, dazu einen enger anliegenden beige farbigen Pullover, der ihre große Oberweite noch zusätzlich betonte. Darunter zeichnete sich der BH deutlich ab und mit einem Seitenblick konnte ich erkennen, dass ihre Beine in Nylons steckten. Nach dem Eintreten und Schließen der Tür, nachdem uns also niemand mehr beobachten konnte, umfasste ich mit einer Hand ihre Taille, zog sie an mich, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen um ihr dabei gleichzeitig von hinten mit der Hand zwischen die Beine zu fahren. Dabei öffnete sie mit einem Stöhnen leicht ihren Mund und ließ mich mit der Zunge tief in ihrem Mund stoßen. Das Ergebnis war ein geiler Zungenkuss mit meiner Schwiegermutter. Das fing ja schon mal gut an.
„Lass mich erst mal das mit deinem Videorecorder erledigen“ sagte ich zu ihr, um sie dann mit der Hand zwischen den Beinen vor mir her zu schieben. Dabei spürte ich ihren prallen üppigen Hintern in meiner Hand. Gesagt getan, ruckzuck war der neue Videorecorder angeschlossen. „So, jetzt lass mal sehen, ob du meine Anweisungen auch schön befolgt hast.“ Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, hob ihr den Rock nach oben und konnte sehen, dass sie halterlose hautfarbene Nylons trug. Mit der anderen Hand zog ich ihren Spitzenslip nach unten und wie erwartet wuchs dort noch der Altersflaum. „Das müssen wir ändern! Deine Fotze müssen wir anders zur Geltung bringen. Zieh deinen Rock und den Slip aus.“ Etwas ungläubig schaute mich meine Schwiegermutter an, aber auch unsicher, was jetzt kommen würde. Sie streifte ihren Slip ab und stieg aus dem Rock. Allein dieser Anblick, der sich mir jetzt bot, war der Hammer. Ihre runden üppigen Schenkel in den glänzenden Nylons, dazu ihre große Oberweite unter dem Pullover – das verlangte von mir schon viel Beherrschung nicht über sie herzufallen und sie zu Ficken. „Jetzt brauchen wir eine Schüssel mit warmem Wasser, zwei Handtücher und einen Waschlappen.“ Ich denke Anita wusste so langsam, was auf sie jetzt zukommt. Sie holte die von mir in Auftrag gegebenen Utensilien, dabei wackelte sie mit ihrem dicken prallen Arsch vor mir herum. Ich legte ein Handtuch auf das lange Ende der Couch, stellte die Wasserschüssel daneben auf den Boden und befahl ihr „jetzt setz dich auf das Handtuch, mach deine Beine breit und lehne dich zurück“.
Nachdem sie sich so vor mir positioniert hatte, holte ich den Schaum und den Rasierapparat aus der Plastiktüte. Mit dem Waschlappen feuchtete ich ihren Altersflaum richtig an, verteilte reichlich Rasierschaum darauf und begann sie zu rasieren. Es war verdammt geil meine Schwiegermutter so mit gespreizten Beinen vor mir zu sehen, wie die Klinge des Rasierers den Flaum beseitigte und dabei immer mehr von ihrer blanken Fotze freilegt. Je länger die Behandlung dauerte, desto mehr sah ich, dass ihre Fotze von ihrem eigenen Saft feucht wurde. Ein Blick nach oben zeigte mir, dass sie es genoss. Sie hatte ihre Augen geschlossen, den Kopf etwas nach hinten gelegt und aus ihrem leicht geöffneten Mund war ein stetiges leichtes Stöhnen zu hören.
Nachdem ich alle Haare beseitigt hatte, wurde ihre Fotze und der Venushügel mit dem Waschlappen noch vom Rest des Schaums befreit und mit dem Handtuch abgetrocknet. Aber was soll ich sagen, sie wurde und wurde nicht trocken. Im Gegenteil. Ihre Fotze glänzte immer mehr von ihrem Saft.
Damit war es aber an diesem Abend noch nicht vorbei. Was dann geschah …