Anmerkungen vom Autor zum Autor
Nachdem in letzter Zeit immer wieder auch Fragen über mich aufgetaucht sind, hier ein Beitrag für die Erklärung mancher Verhaltensweisen usw.
Vielleicht erkennt sich der eine oder andere darin wieder. Wer damit nichts anfangen kann … Einfach weggelassen und auf die nächste Episode mit Anita warten. Allen anderen auch damit viel Spaß!
Neigungen – kleine Ursachen, große Wirkung
Oftmals haben Neigungen, die sich vielleicht sogar erst sehr spät in ihrer „vollen Pracht“ zeigen, ihre Ursache in frühen Jahren als Jugendlicher (oder vielleicht sogar noch früher), in kleinen unbedachten Momenten, die dann im Unterbewusstsein schlummern und sich im Laufe der Zeit von einer kleinen Glut zu einem Großfeuer entwickeln können.
Im Glücksfall handelt es sich um relativ harmlose Neigungen, Vorlieben oder Fetische, die daraus entstehen können. Am häufigsten finden Sie ihren Anfang in der Pubertät, im ersten Kontakt mit dem eigenen oder anderen Geschlecht oder emotionalen besonderen Erlebnissen.
Dann versuche ich mal meinen Neigungen und den hierfür verantwortlichen Prägungen auf die Spur zu kommen.
Ausgeprägte voyeuristische Ader
Ich liebe es zu sehen und zu beobachten, in unbedachten Momenten Einblicke zu bekommen, Frauen so zu sehen, wie sie auf den ersten Blick nicht erscheinen mögen. So mag ich es, meine Partnerin zu beobachten, wenn sie sich beim gemeinsamen Sex oder vielleicht auch unbeobachtet selbst befriedigt, sich dabei gehen lässt und ihre Lust hemmungslos zeigt. Oder auch der zufällige Blick unter einen Rock, in eine Bluse, den Ansatz von Nylons wenn ein Rock nach oben rutscht, wenn sich Strapse und Nylons durch die Kleidung abzeichnen. Selbstverständlich gehört auch der Blick durch ein Schlüsselloch, ein in der Nacht beleuchtetes Fenster, ein abgestelltes Auto im Wald usw. mit dazu.
Die Ursache dafür ist wahrscheinlich schon in der Zeit am Anfang meiner Pubertät zu suchen. Es begann mit verräterischen Geräuschen wie z.B. das Quietschen und Stöhnen aus dem elterlichen Schlafzimmer, dem dann das lauschen an der Wand und der Schlafzimmertür, sowie der Blick durch das Schlüsselloch folgte. Als nächster Schritt folgte das Auffinden der Pornoheftsammlung meines Vaters und diverser Videokassetten. Ein besonderer „Auswuchs“ war das beobachten meiner Mutter durch das Schlüsselloch in der Badezimmertür beim Duschen/Baden und das Ausschneiden ihres Kopfes aus normalen Bildern, um damit in den Pornoheften fremde Frauen abzudecken. Zu meiner Entlastung muss ich sagen, dass es auch zu einigen Aktivitäten meiner Mutter kam, die wohl genau betrachtet strafrechtlich relevant gewesen wären. Da aber weder sie noch ich daran Interesse hatten, passierte alles unter dem Mantel der Verschwiegenheit und ich bin ihr auch heute noch für vieles sehr dankbar.
Weiterhin gab es in unserer Nachbarschaft einige Objekte meine Begierde, die ich am Abend/in der Dunkelheit mit dem Fernglas durch das hell erleuchtete Fenster z.B. beim Ausziehen, duschen, aber auch beim Ficken beobachten konnte. Es waren zwar nur wenige seltene Momente, aber diese genügten meinen Jagdtrieb immer wieder anzufachen und am Leben zu erhalten. Dazu gehörte dann auch Besuche in der Wäsche- und Strumpfabteilung von Kaufhäusern, um die dortigen Käuferinnen zu beobachten, wer z.B. halterlose Nylons kaufte.
Natürlich waren diese voyeuristischen Aktivitäten von Anfang an mit einer ständigen Selbstbefriedigung verbunden. Schon von Jugend an betätigte ich mich als genussvoller Wichser und musste mich (unabhängig, ob ich eine Freundin/Partnerin hatte) mindestens zweimal am Tag selbst befriedigen. Womit wir schon bei meiner nächsten Neigung wären:
Drang zur Selbstbefriedigung
Wie beschrieben, musste ich mich im Normalfall mindestens zweimal am Tag selbst befriedigen, auch wenn ich eine Sexualpartnerin hatte. Eventuell kommt daher auch meine große Spermaproduktion. Von allen Partnerinnen wurde mir bestätigt, dass bisher keiner ihrer Partner so viel Sperma abgespritzt hat – und dann auch noch mit diesem Druck. Beim Sex mit ihr kam ich bevorzugt durch einen guten Hand-Job zum abschließenden Orgasmus, wobei es eigentlich keine Frau so gut hin bekam wie ich selbst. Außerdem macht es mir Spaß, mich selbst vor der Partnerin zu befriedigen. Am Anfang halfen mir vor allem die Pornohefte meines Vaters, die Fantasie bzw. das Kopfkino der Geräusche und später dann das Internet bei der Beschaffung meiner Vorlagen. Hochglanz-Pornomodelle o. ä. haben mich dabei nicht interessiert, sondern mehr die Amateurfrau, Ehefrau, Frau von nebenan oder ganz am Anfang auch die Unterwäschemodelle (vor allem Frauen im Korsett, Mieder) aus Versandhauskatalogen. Womit wir bei meiner nächsten Neigung wären:
Reife Frauen mit sehr großen Brüsten
Die Ursache liegt hier eindeutig bei meiner Mutter. Sie besaß sehr große Brüste, heute würde ich sie wahrscheinlich als Megaeuter bezeichnen. Mein Vater war ebenfalls ein Fan ihrer Oberweite und ließ auch keinen Moment aus, auf diese riesigen Brüste hinzuweisen. Das geschah dann auch mal im privaten Kreis, wenn alle etwas angetrunken waren und deshalb keine Rücksicht mehr auf uns anwesende Kinder genommen wurde.
Beim Blick durch das Schlüsselloch der Badezimmertür konnte ich regelmäßig diese nackten, großen, weit nach unten hängenden Brüste begutachten. Hinzu kamen noch die besonderen Ereignisse mit meiner Mutter. Ihre großen BH's, Hautfarben oder weißen Mieder waren für mich sowohl gebraucht aus dem Wäschekorb als auch gewaschen aus dem Schrank immer wieder eine willkommene Unterstützung, um daran zu riechen oder meinen Schwanz im BH/Korb oder aufhakbaren Schritt zu reiben.
Als Folge davon suchte ich mir im Laufe meines Lebens vor allem Frauen mit sehr großen Brüsten, die gerne auch älter als ich sein konnten. Wobei wir bei der Suche nach der Wäsche meiner Mutter schon zum letzten großen Fetisch meinerseits kommen: im Wäschekorb fielen mir auch immer wieder Strumpfhosen (normal oder mit verstärktem/Stoffeinlage im Schritt) in die Hände was mich zu folgendem führte:
Extreme Vorliebe für Nylons
Diese Vorliebe korrespondiert zum Teil auch mit meiner voyeuristischen Ader, weil ich es liebe, Frauen in Nylons (halterlosen oder mit Strapsen) oder Strumpfhosen zu sehen und natürlich dann auch zu fühlen. Am Anfang habe ich auch die Nylons meiner Mutter manchmal angezogen, weil mich das Gefühl der Nylons auf der Haut zusätzlich sehr erregt hat. Irgendwann wurde mir das aber zu umständlich oder auch zu gefährlich und so genügte es mir, mich bei dir Selbstbefriedigung mit den Nylons am Körper, an den Beinen, den Hoden und am Schwanz zu streicheln. Besonders beliebt war bei mir das Spiel mit einer Hand in das Bein eines Strumpfes oder der Strumpfhose zu fahren und mich dann mit dieser „Nylonhand“ selbst bis zum Schluss zu befriedigen. Beim Sex mit meinen Partnerinnen erregte es mich, die Nylons zu streicheln, beim Ficken zu spüren oder auch meinen Schwanz an ihren Nylonschenkeln zu reiben. Auf die Nylons abzuspritzen war sehr oft die Krönung.
Ich drängte natürlich meine Partnerinnen immer wieder dazu, im Alltag, bei besonderen Anlässen usw. sich weiblich (also Kleid oder Rock) zu kleiden und dazu Nylons zu tragen. Leider hatten viele Frauen aus der Generation Hose/Jeans damit ein Problem, aber ich war dann schon zufrieden, wenn sie die Nylons wenigstens im Bett trugen. Der besondere Glanz der Nylons an einem Frauenbein, der Kontrast der Nylons (gleichgültig welche Farbe) mit der Haut und das Gefühl des verruchten waren ein zusätzlicher Kick. Mehr Verständnis fand ich für diese Vorliebe bei reiferen älteren Damen, wodurch sich der Kreis für mich wieder schloss.
Sicher ist bei der Ursachenforschung auch viel Küchenpsychologie dabei, aber im Rückblick auf mein Leben betrachtet, lässt sich doch so manches begründen und herleiten. Summa summarum kann ich mit all meinen Macken, Vorlieben und Fetischen aber gut leben.