Der Einkaufsbummel
Meine Frau, meine Schwiegermutter und meine kleine Tochter hatten sich zum Einkaufsbummel in Nürnberg verabredet. Mich hatten sie dazu verdonnert sie zu begleiten, Hilfsdienste zu verrichten und im Bedarfsfall auf unsere Tochter aufzupassen. Unter anderem wollten sie ein Kleid für meine Schwiegermutter Anita kaufen, welches sie zu einer Geburtstagseinladung am kommenden Wochenende anziehen wollte. Wie immer trug meine Schwiegermutter (gemäß meinen Vorgaben) zum Einkaufsbummel einen Rock, der über die Knie ging, darunter hautfarben halterlose Nylons, einen schwarzen Spitzenslip, dazu einen schwarzen Spitzen-BH und darüber eine Stoffbluse. Als es dann zum Kauf des Kleides ging, betraten wir die Damenabteilung eines großen Kaufhauses.
Meine Frau und meine Schwiegermutter streiften durch die Kleiderständer und suchten ein paar Kleider heraus, die meine Schwiegermutter Anita dann anprobieren sollte. Wie es aber so üblich ist, passte natürlich keines der ausgesuchten Kleider und so zog meine Frau wieder los zwischen die Kleiderständer, um Alternativen auszusuchen. Meine kleine Tochter sollte die neue ausgesuchten Kleidungsstücke zur Umkleidekabine bringen, in der meine Schwiegermutter wartete und ich davor Wache hielt (so der Auftrag meiner Frau). Kaum hatten sich die beiden auf die Jagd zwischen die Kleiderständer begeben, schob ich den Vorhang der Umkleidekabine ein wenig beiseite, lehnte mich gegen die Abtrennung und schob meine Hand durch den Vorhang verdeckt in die Umkleidekabine. „Komm her zu mir“ flüsterte ich in die Kabine. Etwas erschrocken schaute mich meine Schwiegermutter an, kam aber dann brav etwas näher. Ich ergriff ihren BH, zog sie daran etwas näher zu mir und holte ihre große, schwere und massige Brust heraus. Ich packte sie etwas fester an, drückte sie hart zusammen, was ihr ein Aufstöhnen aus Überraschung, Geilheit und sicherlich auch Schmerz entlockte. „Autsch, pass doch auf, das tut weh“ beschwerte sie sich. Schwer hing die Brust nach unten. Ich ließ meine Hand zu ihrer Brustwarze gleiten, nahm sie zwischen meine Finger und drückte auch sie etwas fester zusammen. Anita schloss die Augen und holte dabei tief Luft. Mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete ich nun ihrer Brustwarze.
Gerade in diesem Moment sah ich meine Tochter mit neuen Kleidern kommen. Schnell zog ich meine Hand zurück. Wir tauschten die Kleidungsstücke aus und meine Tochter machte sich mit den Kleidern wieder davon.
Meine Schwiegermutter probierte die neuen an. Ich schob dabei immer wieder den Vorrang für mich etwas zur Seite, damit ich sie dabei beobachten konnte. Diese großen schweren Euter in dem BH, der dicke runde Arsch in dem schwarzen Spitzenslip und ihre fülligen Schenkel in den Nylons waren ein verdammt geiler Anblick, den ich immer sehr genoss. Als sie auf den nächsten Schwung Kleider wartete, stand sie in genau diesem Outfit in der Umkleidekabine. Ich griff wieder am Vorhang vorbei in die Kabine und winkte sie mit meiner Hand heran. Kaum war sie in Griffweite griff ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Ich spürte sofort die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Ohne langes Vertun bohrten sich mein Zeige- und Mittelfinger in ihren feuchten Fickschlitz. Mein Daumen drückte von vorne gegen ihre dicke Scham. Sichtlich überrascht versuchte sie mir auszuweichen. Mit diesem Bowlinggriff hatte ich sie aber fest in der Hand und zog sie näher zum Vorhang. In dieser Position blieb ihr nichts anderes übrig, als nach vorne oben an die Vorhangstange zu greifen und sich daran festzuhalten. Anscheinend war sie jetzt auch auf den Geschmack gekommen. Jetzt spreizte sie freiwillig ein wenig ihre Beine und meine Finger begannen langsam sie zu Ficken. Ich spürte an meinen Fingern, dass aus der Feuchtigkeit Nässe wurde. Die Fickbewegungen meiner Finger wurden schneller und immer tiefer. Durch den Spalt im Vorhang konnte ich sehen, dass sie dabei ihre Augen geschlossen hatte und wie sich ihre dicken Euter immer mehr hoben und senkten. Ihr Atem wurde schneller und sie drückte dabei ihre jetzt nasse Fotze immer stärker gegen meine Hand. Was für ein herrlich geiles Weib, dachte ich mir.
Es dauerte nicht lange und ihr reifer fülliger Körper fing an zu zittern und zu beben, sie öffnete ihre Augen weit, sah mich mit ihren hellblauen Augen an, biss sich auf die Unterlippe, um dann mit einem tiefen Stöhnen zum Orgasmus zu kommen. Sie klammerte sich dabei immer noch an der Vorhangstange fest und als ihr die Knie beim Orgasmus weich wurden, konnte ich sie mit den Fingern in ihrer Fotze gerade noch festhalten.
Sie brauchte ein paar tiefe Atemzüge um wieder zu sich zu kommen, gerade rechtzeitig, als meine Frau mit unserer Tochter aus den Kleiderständern wieder auftauchte. „War jetzt wieder nichts dabei? Also Mama, du hast schon einen seltsamen Geschmack“ rief sie in die Umkleide. Meine Schwiegermutter warf sich schnell eines der neuen Kleider über, trat aus der Kabine und fragte scheinheilig „Was hältst du von dem?“. Meine Frau betrachtete zuerst das Kleid, dann ihre Mutter um dann zu fragen „Mama, geht es dir nicht gut? Du schaust irgendwie etwas fertig aus.“ Meine Schwiegermutter entgegnete „das liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht viel zum Frühstück hatte und jetzt mein Kreislauf etwas verrückt spielt.“
Wir entschlossen uns deshalb eine Mittagspause einzulegen und erstaunlicherweise ging es meiner Schwiegermutter gleich viel besser.
Mir übrigens auch, denn ich hatte den ganzen Tag den Geruch ihrer Fotze noch an den Fingern.
ich hoffe diese Episode hat euch gefallen. Wenn ja und bei entsprechender Resonanz geht es gerne weiter.