Besuch im Freizeitbad
Hier nun wieder eine weitere Episode aus der realen Beziehung zu meiner Schwiegermutter Anita. Wie auch die vorherigen Geschichten ist damals alles genauso passiert, die Dialoge und Kleinigkeiten der Handlung sind aus meinem Gedächtnisprotokoll. Viel Spaß.
Es war ein Samstagvormittag und meine Frau, meine Tochter und ich packten unsere Sachen zusammen, um einem nahe gelegenen familiären Erlebnisbad wieder einen Besuch abzustatten. Da meine Frau und ich leidenschaftliche Saunagänger waren, baten wir meine Schwiegermutter öfter, uns bei diesen Ausflügen zu begleiten, da sie während unserer Saunagänge dann die Aufsicht über unsere kleine Tochter übernahm. Auch dieses Mal hatte sie sich erfreulicherweise dazu bereit erklärt. Lange Rede kurzer Sinn – Familie und Schwiegermutter eingepackt und dann in das Freizeitbad gefahren. Es war ein schöner Frühlingstag mit viel Sonnenschein und so konnte im Freizeitbad auch der Außenbereich mitgenutzt werden. Wir suchten uns aber eine Liegefläche mit Liegestühlen (für meine Schwiegermutter) im Innenbereich und ließen uns nieder. Wie für einen Samstagvormittag bei schönem Wetter üblich, war das Bad noch relativ leer und wenig besucht.
Wir hatten uns zuvor in den Umkleidekabinen umgezogen. Meine Frau trug einen weinroten Bikini, der ihre üppige Oberweite und ihre ansonsten noch gute Figur schön zur Geltung brachte. Meine Schwiegermutter trug einen schwarzen Badeanzug. Ihre mächtigen und riesigen Euter waren darin förmlich eingesperrt und durch den Stoff kaum zu bändigen. Dazu ihr runder dicker Arsch, der aber gut zu ihrer ansonsten noch passablen Figur passte. Auf jeden Fall waren die beiden Frauen in dem Erlebnisbad ein Hingucker und es machte mir Spaß die anderen Männer dabei zu beobachten, wie sie meiner Frau und meiner Schwiegermutter verstohlen hinterher sahen, ihre Hinterteile genau betrachteten und auch das Schwingen und Wippen der großen Euter verfolgten. Aus den Gesprächen mit meiner Frau wusste ich, dass sie diese Blicke sehr wohl registrierte und auch in einem gewissen Maß genoss.
Nachdem wir uns ein wenig im Bad aklimatisiert hatten, wollte meine Tochter endlich ins Wasser. Das Außenbecken war beheizt und so entschlossen sich die drei Damen nach draußen zu gehen. Da sich bei mir durch die Beobachtung meiner Frau und meiner Schwiegermutter sowie der Blicke der anderen Männer in meiner Badehose bereits etwas geregt hatte, musste ich noch etwas liegen bleiben, bis sich diese Region bei mir wieder entspannt hatte. So kam ich etwas später in das Außenbecken, gerade zu dem Zeitpunkt, als sich meine Schwiegermutter schon wieder verdrückte. „Mir ist das hier draußen noch zu kalt, ich gehe in den Whirlpool“ und schon war sie verschwunden. Meine Frau war mit meiner Tochter beschäftigt, ich schwamm etwas herum um mich dann ebenfalls wieder zu verdrücken. Mein Ziel war klar: meine Schwiegermutter im Whirlpool. Als ich in das Becken stieg war nur noch ein älteres Ehepaar mit im Becken. Es herrschte gerade eine nicht-Sprudel-Phase und so setzte ich mich etwas schräg gegenüber meiner Schwiegermutter ins Becken. Ich tat so, als ob ich sie nicht kennen würde und schaute arglos durch die Gegend. Nach ein paar Minuten setzte die Sprudelphase im Becken ein. Meine Schwiegermutter hatte sich entspannt und den Kopf mit geschlossenen Augen etwas nach hinten gelegt. Durch den Schaum und die Blasen versteckt, schob ich meinen Fuß zu ihr rüber, und fuhr mit ihm zwischen ihren Beinen langsam nach oben. Bereits bei der ersten Berührung hatte sie leicht verschreckt die Augen geöffnet und zu mir herübergeschaut. An meinem breiten Grinsen erkannte sie vermutlich auch, was ich vorhatte. Jedenfalls öffnete sie bereitwillig ihre Beine und ermöglichte so meinem Fuß weiter an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben zu gleiten. Dabei musste ich im Becken etwas näher an sie heranrutschen, um mit dem Fuß möglichst weit nach oben zwischen ihre runden Schenkel zu kommen. Gesagt-getan und schon stieß ich mit den Zehen gegen ihre unter dem Badeanzug versteckte Fotze. Sie saß aber im Becken auf einer Art Steinbank, sodass ich durch den Rand der Sitzfläche nicht viel Druck auf ihre Fotze ausüben konnte. Sie wollte aber anscheinend selbst auch etwas mehr, denn plötzlich rutschte sie mit ihrem Hintern auf der Bank weiter nach vorne und ich konnte mit meinen Zehen ungehindert ihre Fotze durch den Badeanzug massieren. Was für ein altes geiles Stück. Sie sollte bekommen, was sie wollte.
Ich fuhr mit meiner Zehe in ihrem Schritt auf und ab, drückte sie in ihren Schritt und fing quasi an, sie mit der Zehe durch den Badeanzug zu Ficken. Eine herrliche geile Situation. Das andere Paar in dem Becken bekam von alledem nichts mit. Ob es vom warmen Wasser oder der Aktion war wusste ich nicht, auf jeden Fall bekam meine Schwiegermutter immer mehr Farbe im Gesicht und auch bei mir blieb das ganze nicht ohne Folgen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart. Aber, wie das Leben so spielt, genau in diesem Moment war die Sprudelphase im Becken zu Ende und ich war gezwungen, meinen Fuß zwischen den Schenkeln meiner Schwiegermutter wieder zu entfernen, unentdeckt durch die restlichen Blasen und den Schaum im Wasser. Nach einem kurzen Moment verließ das andere Ehepaar das Becken. „Machen wir noch eine Runde“ fragte ich meine Schwiegermutter, die kurz ihre Augen öffnete und mir zu nickte. Gerade als die nächste Sprudelphase wieder losgehen sollte, stiegen ein anderes Paar und zwei ältere Frauen noch in das Becken. Mist. Das waren zu viele Beine im Becken. Gezwungenermaßen rutschte ich dann auf der Bank nahe an meine Schwiegermutter heran. Ich setzte aber wieder meinen belanglosen Blick auf und tat so, als ob wir nicht zusammen gehören.
Endlich setzte auch wieder die nächste Sprudelphase ein und ich ließ unter der Wasseroberfläche meine Hand zu meiner Schwiegermutter gleiten, glitt über ihren Oberschenkel und zwischen ihre Beine. Ich streichelte mit der Hand über die Innenseite ihrer Schenkel und versuchte weiter nach oben in Richtung ihrer Fotze zu kommen. Aufgrund der Sitzposition war dies aber nicht möglich ohne den Verdacht der anderen Gäste im Becken zu erregen. Wieder Mist. Also zog ich meine Hand zurück, drehte sie unter Wasser so, dass die Handfläche nach oben zeigte und schob die Hand wieder zu meiner Schwiegermutter. Von allen unbemerkt hob sie ihr Hinterteil ein wenig an, dass ich meine Hand darunter schieben konnte und als meine Finger dann auf der Höhe ihres Fickschlitz angekommen waren setzte sie sich auf meine Hand. Jetzt konnte ich meine Finger von allen anderen unbemerkt am Rand ihres Badeanzugs vorbei in ihre Fotze stecken und sie mit meinen Fingern streicheln und Ficken. Selbst im Becken merkte ich den Unterschied ihrer nassen und schleimigen Fotze zu dem Wasser im Becken. Ich konnte auch spüren, wie sie selbst durch anspannen ihrer Beckenmuskulatur und Oberschenkel für sich das Gefühl intensivierte. Ich beobachtete sie durch meine zu gekniffenen Augen und anhand der Atembewegungen ihrer Brust und der Kontraktion ihrer Fotze war mir klar, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Plötzlich hielt sie ihren Atem an, ihre Oberschenkel drückten sich fest zusammen und ihre Fotze umklammerte meine Finger. Meine geile Schwiegermutter hatte einen Orgasmus. Und die anderen Besucher im Becken hatten davon nichts mitbekommen. Wie geil. Meine Schwiegermutter hob dann ihren Hintern leicht an und so konnte ich meine Hand wieder unbemerkt aus ihr entfernen.
Nach dem Ende der Sprudelphase verließen das Paar und die beiden Damen wieder das Becken, wir waren also alleine. Es dauerte nicht lange und ich spürte die Hand meiner Schwiegermutter auf meiner Badehose. Natürlich war mein Schwanz durch die vorangegangene Aktion wieder steinhart geworden. Meine Schwiegermutter begann durch die Badehose meinen Schwanz zu kneten, ließ die Hand weiter nach unten an meine Eier gleiten und begann auch diese zu massieren. Ohne den Schutz einer Sprudelphase war mir das ganze jedoch zu gefährlich und so griff ich die Hand von Anita, schob sie langsam zur Seite und sagte nur „später“. Ihr Blick war zwar ein wenig enttäuscht, aber das Grinsen in ihrem Gesicht war nicht zu übersehen. Als sie aufstand rückte sie kurz mit einem Griff zwischen ihre Beine den Badeanzug noch zurecht und stieg aus dem Becken. Ich musste natürlich aus verständlichen Gründen wieder ein wenig warten.
Das ist der erste Teil meines Besuchsberichts. Damit wünsche ich euch zunächst einmal ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Lesen. Wie immer … Bei entsprechender Resonanz geht es bald weiter!