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Was eine geile geschichte und extrem spannend und geil geschrieben. Bin schon gespannt was du noch so geiles erlebt hast mit Anita. Mega

kinofreund
freut mich sehr, wenn euch Anita so den Saft aus den Schwänzen holt

Suchender2010-1
im Nachhinein betrachtet habe ich „einfach“ bei ihr die richtigen Knöpfe zur richtigen Zeit gedrückt. Es war wieder planbar noch vorhersehbar – es hat einfach gepasst.

kinofreund
der Eindruck mag entstehen, aber der Begriff Sau trifft es nicht. Ich glaube viele Frauen haben eine Menge Potenzial in sich, stehen sich aber entweder selbst im Weg oder werden nicht auf das richtige Gleis gesetzt.

Suchender2010-1
so ist es. Wobei ich dabei vielleicht auch nur ein fehlendes Teil im Puzzle gewesen bin, damit es letztendlich ein komplettes Bild ergibt.

Spitz56
mag sein, aber es kommt auch darauf an, dass man das, was man benutzt, auch Wert schätzt und respektiert.

wann geht deine geile geschichte weiter mit anita????

mi und il
Immer mit der Ruhe. Gut Ding will Weile haben und braucht deshalb auch seine Zeit. Das nächste Erlebnis ist schon in Arbeit.

5 Tage später

So, die nächste Folge hat nun doch etwas länger gedauert. Aber so wie das im richtigen Leben eben ist, es gibt Dinge, die wichtiger sind und vorgehen. Keine Angst, es geht weiter und es gibt noch genug zu berichten. Diese Schilderung schließt zeitlich direkt an den Spielenachmittag an. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Der (un)heilige Abend – Teil 1

Ca. 3 Wochen nach unserem Spielenachmittag im Oktober hatte ich die Lieferung an Anita übergeben. Leider beschränkte sich unser Kontakt danach im November und bis Weihnachten durch meine berufliche Beanspruchung lediglich auf normale familiäre Termine (Besuch Weihnachtsmarkt, sonstige Besuche) und den damit verbundenen flüchtigen Berührungen, sodass wir uns erst wieder wie jedes Jahr am Weihnachtsabend bei uns trafen. Seit der Trennung von ihrem Ehemann Günter verbrachten wir den Weihnachtsabend und auch den 1. Weihnachtsfeiertag immer zusammen, wobei sich am Feiertag zum Mittagessen immer noch meine Schwägerin mit ihrem Ehemann zu uns gesellte. Da es am Weihnachtsabend erfahrungsgemäß immer etwas spät wurde und wir auch alle ein wenig getrunken haben, hatte es sich eingebürgert, dass Anita nicht mehr nach Hause fuhr, sondern bei uns auf der Couch im Büro übernachtet hatte. So war es auch dieses Jahr wieder geplant und der Weihnachtsabend nahm seinen üblichen Verlauf …Zunächst …

Der Christbaum war geschmückt, die Geschenke unter dem Baum verteilt, der Tisch festlich gedeckt und der Weihnachtsbraten fertig. Pünktlich um 17:00 Uhr klingelte Anita an unserer Haustüre. Ich öffnete ihr, nahm ihr die Tüten und Pakete ab und bat sie herein. Nach einer „offiziellen Begrüßung“ half ich ihr aus dem Mantel, wobei ich (natürlich vollkommen unabsichtlich) mehrfach ihre prallen Brüste berührte, jedes Mal begleitet von einem leichten Grinsen von Anita und einem leisen „ts ts ts“. Als Anita meine Tochter Kati und Frau Verena begrüßte, konnte ich sie etwas genauer in Augenschein nehmen. Anita hatte sich richtig herausgeputzt, wie mir schien etwas mehr als sonst üblich zu solchen Gelegenheiten. Wie immer toll frisiert, das Gesicht dezent geschminkt, trug sie eine elegante weinrote Bluse aus Seide/Satin mit langem Arm, dazu einen ebenfalls eleganten schwarzen, etwas weiter geschnittenen Rock, der knapp über den Knien endete. Ihre Beine steckten im schwarzen, verführerischen glänzenden Nylons, aber – etwas sah anders aus als sonst. Dem Glanz und dem Faltenwurf nach zu urteilen, hätte ich geschworen, dass es echte Nylons sind. Das wäre dann aber eine Premiere. Als sie aus ihren Straßenschuhen und in die mitgebrachten Pumps schlüpfte und ich sowohl die Verse als auch den Zehenabschluss der Nylons sah war ich mir fast sicher: es sind echte Nylons. Wow.

Dem Anlass gemäß hatte sich auch der Rest festlich gekleidet: meine kleine Kati trug ein rotes Kleidchen mit einer weißen Wollstrumpfhose, ich selbst eine dunkle Stoffhose, dazu ein beiges Hemd und darüber ein dunkelgraues Jackett. Verena hatte sich (leider) für eine schwarze Stoffhose, die aber zugegebenermaßen ihren geilen Arsch richtig gut zur Geltung brachte, und dazu einen enganliegenden weinroten Pullover entschieden. Ich brauche nicht erwähnen, wie ihre großen Euter sich darunter abzeichneten. Da wir uns im Bad gemeinsam fertig gemacht hatten, wusste ich, dass sie darunter einen schwarzen Spitzen-BH und den dazu passenden schwarzen Slip trug. Ihre Füße steckten in schwarzen Nylonstrümpfen, die ein Stück unterhalb des Knies endeten. Dazu trug sie ebenfalls schwarze Damenschuhe mit flachem Absatz.

Wie üblich wurde zunächst gemeinsam gegessen, bevor wir zur Bescherung übergehen wollten. Obwohl das Essen lecker war und wir uns dabei angeregt unterhielten, schossen mir immer wieder das Bild von Anitas Nylons in den Kopf und ich versuchte mir vorzustellen, wie es wohl unter dem Rock aussehen würde. Leider ergab sich keine Gelegenheit, irgend einen Blick zu erhaschen oder sonst irgendwelche Hinweise dazu zu bekommen. Nach dem Essen trugen wir gemeinsam das Essen ab und gingen zur Bescherung über. Dabei setzte ich mich extra auf den Boden zu Kati, offiziell um ihr beim auspacken der Geschenke zu helfen, hoffte aber dabei vielleicht einen Blick unter Anitas zu bekommen. Sie hatte sich nach dem Essen mit Verena auf die Couch gesetzt, aber entweder hatte sie meine Absichten durchschaut oder die Situation war nur einfach so ungünstig, sodass mein Unterfangen leider erfolglos blieb. Es wurden alle Geschenke verteilt, es herrschte eine gute Stimmung und jeder war zufrieden. Kati begann dann mit ihren Geschenken zu spielen und war somit hinreichend beschäftigt. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns noch ein wenig Glühwein und dazu ein paar Plätzchen genehmigen“ fragte ich Verena und Anita. „Ich bin zwar schon ziemlich voll, aber gegen eine Tasse Glühwein habe ich nichts einzuwenden“ meinte Anita. „Welchen Glühwein habt ihr denn?“ wollte sie wissen. Da erkannte ich meine Chance, reagierte schnell und sagte zu ihr „wir haben verschiedene. Schau doch am besten gleich mal mit in die Küche und suche dir einen aus“. Ich ging Richtung Küche, Anita stand aus der Couch auf und folgte mir. „Mir ist es egal, bringt mir einfach irgendeinen mit“ rief uns Verena noch hinterher. Kaum hatten Anita und ich die Küche betreten, schloss ich die Küchentür, fasste Anita um die Hüfte und zog sie fest an mich heran. „So, jetzt gibt es erst einmal eine anständige Begrüßung“ flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr anschließend einen langen und ziemlich wilden Zungenkurs, den sie sehr bereitwillig erwiderte. Dann löste sie sich aus meiner Umklammerung und ging in die andere Ecke der Küche. „Immer schön langsam junger Mann. Und vor allem schön vorsichtig, damit niemand etwas merkt“ sagte sie leise zurück und hob dabei schimpfend ihren rechten Zeigefinger. Irgendwie hatte sie ja recht. Verena saß gleich nebenan im Wohnzimmer, also hieß es vorsichtig zu sein. Ich drehte mich um, öffnete den Vorratsschrank, sodass die offenstehende Tür des Schranks die Küchentür blockierte. Dann nahm ich 2 verschiedene Flaschen Glühwein sowie 3 große Tassen heraus und stellte sie deutlich hörbar auf den Küchentisch, öffnete die Flaschen und schenkte den Glühwein in die Tassen. Deutlich hörbar öffnete ich die Mikrowelle, stellte eine Tasse hinein, schloss die Tür wieder und schaltete die Mikrowelle ein. Wir hatten also jetzt genau 3 Tassen Glühwein Zeit.

Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, drehte sich Anita zu mir, sah mich mit funkelnden Augen an und sagte „ich habe übrigens noch ein Weihnachtsgeschenk für dich. Das konnte ich dir aber vor meiner Tochter nicht zeigen und überreichen.“ Im gleichen Moment griff sie nach unten und hob den Saum ihres Rocks ganz nach oben. Was ich zu sehen bekam, versetzte mir förmlich einen Schlag in den Unterleib. Sie trug tatsächlich schwarze echte Nylons. Ihre vollen runden Schenkel sahen darin einfach umwerfend aus und der Glanz der Nylons war unbeschreiblich. Gehalten wurden die Nylons von einem schwarzen traditionellen Hüfthalter oder auch Strapsgürtel mit mehreren Bändern, an deren Ende sich Metall-Schließen befanden. Darüber trug sie einen exklusiven roten Spitzenslip. Mit großen Augen und offenem Mund stand ich ihr gegenüber und betrachtete meine kleine Schwiegermutter.

Pling – Die 1. Tasse mit Glühwein war fertig. Ich öffnete die Tür der Mikrowelle und stellte die nächste Tasse hinein, wartete jedoch noch ein wenig mit dem Einschalten und betrachtete vorher Anita ausgiebig. „Du bist die perfekte Mutterstute. Ein verdammt geiler und toller Anblick“ lobte ich sie und drückte auf die Starttaste der Mikrowelle.

„Das freut mich, wenn dir der Anblick gefällt. Dazu habe ich es ja angezogen“ lächelte sie zu mir herüber. „Aber das ist noch nicht alles. Hast du den Slip auch genau gesehen?“ fragte sie nach. Ich schüttelte nur den Kopf. Dann spreizte sie im Stand ein wenig die Beine, reckte ihren Unterleib hervor, griff sich zwischen die Beine und zeigte mir den Slip. Er war im Schritt offen und so konnte ich deutlich ihre frisch rasierte, nackte Mutterfotze sehen. Langsam und aufreizend zog sie ihren Zeigefinger durch ihre Spalte, hob ihn in die Luft und zeigte mir den feuchten Glanz daran. Danach steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund und saugte ein wenig daran, um ihn dann noch einmal – allerdings etwas tiefer – durch ihre Spalte zu ziehen. Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen. Was ist mit dieser Frau passiert, fragte ich mich spontan. Früher hätte sie so etwas allenfalls nach Aufforderung von mir getan, aber das jetzt aus freien Stücken? Sich mir so zu präsentieren, in einem gewissen Maß auch schamlos … Ich spürte, wie die Beule in meiner Hose immer stärker wurde.

Pling – Und schon war die 2. Tasse Glühwein fertig. Allerdings wartete ich jetzt einen Moment länger mit dem Herausnehmen der Tasse und betrachtete meine geile Schwiegermutter noch ein wenig länger. Dabei zeigte sie mir erneut ihren Finger, ging ein wenig in die Knie und schob sich ihren Finger bis zum Anschlag in die Mutterfotze. Ich traute meinen Augen nicht. Trotzdem stellte ich die 3. Tasse Glühwein in die Mikrowelle und drückte auf Start.

„Aber, mein lieber Schwiegersohn, das war noch nicht alles, was du von mir zu Weihnachten geschenkt bekommst“ sagte Anita etwas leiser. Den Rock immer noch nach oben gehoben, drehte sie sich langsam um. Natürlich waren die Nylons mit den Strapsen auch von hinten ein sehr geiler Anblick, dazu noch der Spitzenslip. Dann beugte sie sich weit nach vorne, streckte mir ihren wundervollen, prallen Stutenarsch entgegen und konnte kaum glauben, was ich dann zu sehen bekam. Sie griff nach hinten, zog den roten Spitzenslip aus ihrer Arschfalte und da war er: Mir leuchtete der rote Glasstein des Analplugs entgegen, den ich ihr als Zugabe zu Ihrer Bestellung geschenkt hatte. „Das hättest du jetzt sicher nicht gedacht“ flüsterte sie mir mit frechem Grinsen entgegen. Ich muss wohl ziemlich dämlich geschaut haben, aber damit hätte ich als allerletztes gerechnet. Was war mit dieser Frau passiert?? „Du geiles Stück“ zischte ich ihr entgegen und machte ein paar Schritte auf sie zu. Bevor ich sie erreicht hatte, ließ sie ihren Rock aber wieder nach unten fallen und verhüllte den geilen Anblick. Ich packte sie um die Taille, zog sie an mich heran, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei griff ich mit der anderen Hand an ihre Brüste und begann sie zu kneten. Gerade als sie ihre Hand auf meine Hose und die mächtige Beule legte und ebenfalls begann mich zu massieren …

Pling – War auch die 3. Tasse Glühwein fertig. Widerwillig löste ich mich von Anita und ging zur Mikrowelle, öffnete sie und nahm die Tasse heraus. In diesem Zustand konnte ich unmöglich in das Wohnzimmer gehen. Also nahm ich ein Tablett, stellte die 3 Tassen darauf, drückte es Anita in die Hand und sagte ihr „bring das ins Wohnzimmer. Ich brauche noch einen Moment und komme gleich nach.“ „Ja, du solltest noch etwas warten. Aber es gehört noch etwas anderes zu deinem Weihnachtsgeschenk“ flüsterte sie mir zu. Dann griff sie in ihren Ausschnitt und holte einen zusammengefalteten Zettel aus ihrem BH, drückte ihn mir in die Hand, zwinkerte mir zu und verschwand mit dem Tablett. Ich atmete ein paarmal tief durch und versuchte mich zu beruhigen. Dabei öffnete ich den zusammengefalteten Zettel und glaubte kaum, was ich dort zu lesen bekam:

Gutschein für meinen geilen Schwiegersohn. Er darf als erster Mann meinen Hintern mit seinem Schwanz ficken. Einzulösen wann immer, wie und wo er es möchte. Deine Mutterstute.

Ungläubig starrte ich auf den Zettel. Das war etwas, womit ich niemals gerechnet hatte. „Bernie, wo bleibst du denn?“ riss es mich aus meinen Gedanken. Verena hatte mich gerufen. Schnell steckte ich den Gutschein in die Innentasche meines Jacketts, packte ein paar Plätzchen aus einer Dose auf einen Teller und ging zurück ins Wohnzimmer.

Dass dieser Weihnachtsabend damit nicht zu Ende war, könnt ihr euch sicherlich denken und vorstellen. Was danach passiert ist? Das gibt es in der Fortsetzung. Gerne lese ich bis dahin noch eure Kommentare und freue mich über eure Likes.

    Wow, das nenne ich mal eine gelungene Überraschung. Freu mich sehr auf die Fortsetzung

    EIn geradezu perfektes Weihnachtsfest bahnt sich da an -
    und wieder unglaublich geil geschrieben.
    Vielen Dank!

    Na das nenne ich doch mal eine Beschehrung.
    Schreib bald weiter. 👏👏

    Feuermann62 der Lohn der Erziehung zahlt sich aus. Glückwunsch !
    Was eine schöne Weihnachts Überraschung, da können wir uns alle sehr darauf freuen, wie geil es sein wird wenn der Gutschein eingelöst wird.

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