Der Wellnesstag
Steffi brauche einen Wellnesstag. Einfach mal abschalten, sich etwas gönnen. Schwimmbad, Massage, Sauna. Das klang gut.
Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse bei angenehmen Wetter setzte Steffi sich in die Bahn um an den Stadtrand zu fahren wo sich ihre Lieblingsoase befand, die sie leider viel zu selten besuchte. Im Spa ging sie zur Umkleide, wo sie sich ihre kniehohen Stiefel auszog und ihr Sommerkleid, das ihr bis zur Mitte ihrer festen Oberschenkel ging langsam abstreifte. Ihr langes, blondes glattes Haar ging ihr fast beim zum prallen Hintern und sie musste es nach vorn legen um ihren dunkelgrünen Bikini anzuziehen, der knapp aber nicht zu knapp ihren schönen Naturbusen verhüllen konnte. Ein gleichfarbiges Höschen komplettierte das Outfit. Gut gelaunt ging sie zum Pool und zog einige Minuten lang ihre Bahnen. Sie wusste, dass sie zwar nicht mehr so austrainiert war wie früher aber immer noch gut in Form war. Neben einigen Rentnern, die eine Bahn für sich in Anspruch nahmen, fiel Steffi ein junger Mann ins Auge, der mit kräftigen Armzügen kraulend durchs Becken pflügte. Im Wasser sah sie nicht viel von ihm außer den kräftigen Arm-und Rückenmuskeln, wenn er an ihr vorbei schwamm. Kurze Zeit später stieg Steffi aus dem Becken um sich auf einer Liege auszuruhen. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass auch der Typ das Wasser verlassen hatte und sich ca. 10m entfernt auf eine freie Liege setzte. Jetzt konnte sie ihn sich genauer anschauen. Wow! Der Mann war groß und gut trainiert. Sein dunkelblondes Haar war leicht lockig und umrahmte ein gut aussehendes Gesicht mit hellblauen Augen. Nice, dachte sie. Vielleicht etwas jung. Immer wieder wanderte ihr Blick hinüber, aber der Mann hatte eine Sonnenbrille aufgesetzt und schien zu dösen.
Steffi beschloss das es Zeit ist in die Sauna zu gehen und stand auf um sich aus den Badesachen zu schälen um sich das Saunatuch umzulegen und zur Sauna zu gehen. Sie öffnete die Kabine und sah, dass dort ein älteres Ehepaar saß. Eine kurze Begrüßung und sie breitete das Handtuch aus und setzte sich.
Die Wärme begann sich auszubreiten und sie fühlte wie der dünne Schweißfilm als Tropfen und kleine Bächlein ihren Hals, ihren Rücken, ihren Schenkeln, zwischen ihren Brüsten und ihrem Bauch ausbreitete. Genießend schloss sie die Augen als sie hörte wie die Tür aufging und das Pärchen die Sauna verließ. „Hallo, ich bin Jonas.“ hörte sie plötzlich einige Sekunden später eine Stimme und erschrak. „Ohh, sorry wollte dich nicht erschrecken.“ Es war der junge Mann aus dem Schwimmbad, der wohl in die Sauna hineinkam als das Pärchen ging. „Schon ok. War im Gedanken.“ sagte Steffi und lächelte verlegen. „Ich bin Steffi.“ „Hallo, Steffi“, sagte Jonas und setzte sich Steffi gegenüber auf die untere Stufe. Irgendetwas regte sich in Steffi und immer wieder wanderte ihr Blick zu Jonas hinüber. Ein Kribbeln machte sich in Steffis Unterkörper bemerkbar. Sie wusste nicht warum aber sie ließ, scheinbar zufällig, ihr Handtuch, welches sich um ihren Oberkörper befand so herunterrutschen, dass ihr linker Busen zu sehen war. Jonas versuchte nicht zu schauen aber sein Blick fiel immer wieder auf sie. Sie öffnete nun leicht ihre Schenkel, wohl wissend dass er von seiner Position aus genau sehen konnte was sie nur scheinbar verbarg. Tatsächlich bemerkte sie wie Jonas sich leicht nach vorne beugte um die sichtbar werdende Beule unter seinem Handtuch zu verstecken. Steffi zog ihr Handtuch wieder nach oben. So weit, dass man nun ihren leichten hellblonden Flaum um ihre Scheide erkennen musste. Jonas blickte zur Tür. Was wollte er nun machen? Sollte er es wagen? Da stand Steffi auf, legte das Saunatuch nun korrekt um, wobei sie es vorher weit öffnete um Jonas ihren ganzen vor Schweiß glänzenden Körper zeigte. „Viel zu heiß hier, oder?“ sagte sie im Vorbeigehen. „Meine Massage wartet. Tschüss, Jonas.“ Damit ging sie hinaus und zu den Massage Liegen, die mit Vorhängen voneinander abgetrennt wurden. Bäuchlings legte sie sich auf die Liege und wartete darauf dass ein Masseur Zeit für sie hätte. „Das war ein lustiger Flirt.“ dachte sie und musste schmunzeln. Der arme Jonas braucht bestimmt eine eiskalte Dusche. Da hörte sie wie der Vorhang sich öffnete und der Masseur eintrat. Sie hörte wie mit der Ölflasche hantiert wurde. Dann wurde ihr Handtuch bis zum Po hinuntergezogen und große aber gefühlvolle Hände anfingen ihre Schultern, ihre Arme und den Rücken zu massieren. Steffi genoss es von so geschickten Händen fachmännisch behandelt zu werden und bald darauf begann der Masseur ihre Beine zu massieren. Mit sanftem Druck glitten die Hände ihre Oberschenkel hinab bis zu den Füßen und ihr kam es so vor als wenn die Hände jedesmal ein winziges Stück höher anfingen. Sie merkte dass das ihr Hintern nun frei lag und ihre Backen nun auch massiert wurden. Sie seufzte und plötzlich merkte sie wie sich die Hände mit sanftem Druck zwischen ihre Innenschenkel drückten. „Viel zu heiß hier, oder?“ sprach - Jonas! Steffi ließ sich nichts anmerken, öffnete aber leicht ihre Schenkel sodass seine Hände bis zu ihrer Spalte hoch gleiten konnten. Augenblicklich fühlte sie die warme Hand über ihren Hügel streicheln. Sofort reagierte ihr Körper mit einem Schaudern. Sein Mittelfinger glitt wie zufällig zwischen ihre Schamlippen und Steffi hörte wie Jonas Atem schneller ging. Mit einer Hand tastete sie neben sich und fühlte das er eine Boxershorts trug. Ihre Hand fand was sie suchte und sie spürte seinen harten Schwanz unter dem Stoff. Geschickt zog sie die Hose ein Stück herunter und umfasste ihn, fing sanft an seinen Schwanz zu wichsen. Er drang immer weiter mit seinem Finger vor und dann glitt er in ihre feuchte Grotte. Beide stöhnten auf und Steffi legte sich nun auf die Seite um Jonas auch die Vorderseite ihres Körpers zeigen zu können. Seine Hand glitt von ihrer Muschi über ihren Bauch bis zu ihren Titten und fing an die steif geworden Nippel zu umspielen. Er stellte sich nun so hin, dass Steffi seinen prallen Schwanz blasen konnte. Steffi umspielte auch gleich seine Eichel mit ihren Lippen um dann den Riemen genussvoll zu blasen. Immer schneller lutschte sie bis Jonas sie packte und ihr Becken zu sich zog. Steffi stützte sich auf ihre Unterarme, schlang ihre Beine um Jonas Becken und hätte beinahe aufgeschrien als er langsam tief in sie hinein glitt. Während er sie langsam und rhythmisch fickte legte Steffi ihren Kopf in den Nacken und drückte ihren Rücken durch. Jonas fing nun an schneller und härter zu stoßen, Steffi wimmerte vor Geilheit, immer wissend dass man sie hören könnte. Ihre Hände klammerten sich an die Liege während Jonas sie immer heftiger durch nahm. Dann zog er sie von der Liege, sodass sie sich vor ihn auf den Boden knien konnte und sie nahm seinen prallen Schwanz in ihren Mund um ihm abzublasen während sie seine prallen Eier massierte. Er löste sich von ihr um selbst seine Ladung abzuspritzen und entlud sich schließlich keuchend auf ihre prallen Euter, die sie ihm entgegen strecke. Steffi leckte seinen nun halbschlaffen Schwanz sauber und auch die Sahne auf ihren Titten leckte sie auf. Jonas zog sich die Shorts hoch, gab Steffi einen Kuss auf die Wange und sagte im Gehen: „Hattest recht, viel zu heiße du scharfe Milf. Tschüss Steffi“.
Steffi nahm ihr Handtuch, ging zur Dusche um das geile Gemisch aus Massageöl, Schweiß und Sperma von ihrem erhitzen Körper zu spülen. Entspannt fuhr sie danach nach Hause. Jonas sah sie nie wieder.