Aber auch Sven war einen zweiten Blick wert. Groß und schlank, sportlich gestählt, war er ein Typ, der Frauenherzen höher schlagen ließ. Mit einem Seiteblick erkannte ich, dass Simone das genauso sah. Ich musste lächeln. Simone und ich waren glücklich miteinander. Und dennoch, sie verspürte wohl beim Anblick von Sven den gleichen Reiz, den ich beim Anblick von Manuela empfand. Sven hatte gerade sehr packend von ihrem letzten Urlaub erzählt, als Manuela plötzlich einfiel, ja, das war schon ein herrlicher Urlaub. Sonne satt, ein Strand mit fast vollkommenem weißen Sand, herrliche Wellen und Vergnügen pur.
Vergnügen, genau das richtige Stichwort, insistierte Sven. Wir haben dort einen FKK-Strand entdeckt. Einfach nur traumhaft schön und so abgelegen, dass man sich mehr erlauben konnte, als nur zu sonnen. Was glaubt ihr, was dort alles ab ging. Irgend ein Pärchen fing immer damit an und zeitweise ging es zu, wie in einem Swingerclub. Einmal haben wir auf dem Weg zu unserem angestammten Platz mindestens fünf Pärchen gesehen, die es in allen möglichen Stellungen miteinander getrieben haben. Also unabhängig von einander. Ihr könnt euch vorstellen, dass wir nicht lange gebraucht haben, um es ihnen nach zu tun. Ja, so etwas kann schon erregen! Warf ich leichthin ein. Manuela sah mich an. Weiß ich. Dich hat es ja gestern auch scharf gemacht, als du mich beobachtet hast. Sie sagte es ohne Vorwurf. Es war schon geil, wie du mir zugeschaut hast und Simone dich dabei verwöhnt hat. Sie hatte alles gesehen. Schade, dass du weg gegangen bist, kam es da plötzlich von Simone. Na ja, gestört hat es mich nicht. Es war nur so, dass die Vorstellung eigentlich für Sven war und es ja nur ein Vorspiel war. Und dann, nach einer Pause, ihr hättet ja rüber kommen können!
Jetzt war es für einen Moment wieder still im Zimmer. Manuela nahm ihr Glas, trank einen Schluck und schaute mich unbefangen, aber gespannt an. Wie meinst du das? Fragte Simone mit einem Unterton, den ich bei ihr noch nie gehört hatte. Manuela stellte ihr Glas ab und sah nun Simone an. Ich meine, dass es doch eine amüsante Erfahrung sein könnte, wenn man so etwas nicht nur nebeneinander und zeitgleich macht, sondern sich vielleicht dabei auch etwas, sagen wir mal unterstützt. Um es klar zu sagen, Sven und ich hätten nichts dagegen, wenn wir vier es einmal zusammen probieren würden. Es hängt natürlich von euch ab, ob ihr dazu bereit seid. Mich brauchte sie nicht zu überzeugen. Bei Simone war ich mir da nicht so sicher. Gedanken daran waren etwas anderes, als diese Gedanken in die Tat umzusetzen. Wieder einmal verblüffte mich Simon. Sie stand auf und ging hinaus. Bin gleich wieder da! Meinte sie leichthin. Als sie wiederkam, brachte sie einige Kerzen mit. Sie verteilte sie im Zimmer und zündete sie und die anderen, die sowieso immer bei uns herumstanden an. Dann ging sie zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Auf dem Rückweg, löschte sie das Licht. Aber sie setzte sich nicht zu uns, sondern fing an, sich im Rhythmus zur Musik auszuziehen. Zehn Sekunden später stand Manuela neben ihr und tat es ihr nach. Gleichzeitig blickten Sven und ich uns an. Keiner sagte ein Wort und unsere Augen gingen sofort zurück zu den Mädchen, die sich ewig lange Zeit ließen, um ihre Hüllen loszuwerden. Schließlich standen beide nur noch in der Unterwäsche vor uns. Manuela näherte sich Simone, flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf Simone lachte und nickte. Ihre Körper im Rhythmus der Musik wiegend, kamen beide auf uns zu. Simone kniete vor Sven nieder und Manuela vor mir. Fast synchron, öffneten sie uns die Hosen und entließen unsere Schwänze in die Freiheit. Wieder sah ich zu Sven. Er hatte ein ziemlich mächtiges Gerät, das weit abstand. Seine Augen waren kurz zu mir gewandert, jetzt hingen sie wieder an Simone, die direkt vor ihm stehend, ihren BH löste. Sein Schwanz wippte. Meiner auch, als Manuela genau das Gleiche direkt vor mir tat. Ich konnte mich nicht beherrschen und fing an, meine Rute zu massieren. Sven tat das Selbe, wie ich aus den Augenwinkeln sah. Manuela fummele sich aus ihrem Slip und stand nun direkt vor mir. Im Schein der Kerzen sah ich eine geile, glatt rasierte Muschi, die ich sofort mit ausgestreckten Zeigefinger berührte. Weich, warm, feucht, genau, wie ich es mochte. Ein Blick nach drüben überzeugte mich davon, dass auch Simone in den Genuss eines Fingers kam. Nicht nur das. Ich ertastete einen geilen Kitzler und begann mit den nicht minder geilen Schamlippen zu spielen.
Simone fragte in die Runde, wollen wir nicht nach oben gehen? Da ist es doch viel gemütlicher! Wir gingen, wobei wir Männer mit wippenden Schwänzen, wir hatten uns schnell ausgezogen, hinter den Mädchen hergingen und ihre festen Hintern bewunderten. Manuela und Simone hatten sich an der Hand gefasst und gingen vor. Auf unserer großen Spielwiese, war Platz für alle. Die Mädchen legten sich hin, machten die Beine breit und grinsten uns auffordernd an. Wie selbstverständlich ging ich auf Manuela zu, spreizte ihr die Schamlippen mit meinen Fingern und fing an, ihre Spalte auszukosten. Herrlich, herrlicher, am herrlichsten Ich sah, dass auch Sven zwischen den Beinen von Simone kniete und sie ebenfalls leckte. Dann verlor ich das Interesse an den beiden. Ich war mit mir selbst beschäftigt genug. Und mit Manuela natürlich. Das Mädchen ging geil ab und hin und wieder hörte ich auch Simone aufstöhnen. Ganz offensichtlich konnte Sven auch gut mit Muschi und Zunge umgehen. Manuelas Kitzler war knallhart und reagierte auf meine Zungenspiele hervorragend. Manuela konnte meine Zungenspiele nicht unbewegt hinnehmen. Ich spürte, wie ihr süßer Popo auf dem Bett zu tanzen anfing und wie ihre Muschi immer mehr in Gefahr geriet, sich von meiner Zunge zu entfernen. Irgendwie musste das anders werden. Und ich wusste auch schon wie.
Ich legte mich neben Manuela, schob ihr meinen Arm unter den Nacken, ließ aber die zweite Hand auf ihrer Muschi. Mit einer Hand an ihrer geilen Titte rumspielen, nahm ich die andere Hand um ihr mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander zu drücken und mit dem dritten Finger dieser Hand in ihrer Spalte herum zu fahren. Manuela begriff augenblicklich und griff zu. Meine hoch aufgerichtete Lanze wurde von ihrer kleinen Faust umfasst. Diese Faust begann nun ein aufregendes Spiel. Sie fuhr auf und ab, blieb kurz unter der Eichel halten und zog sich zusammen. Dann wieder öffnete sie sich und strich nur so über das Köpfchen meines Schwanzes. Das alles war nur darauf angelegt, ihn und mich bei Laune zu halten. Es sollte nicht wirklich ein Spiel auf Sieg sein. So mochte ich es sowieso am liebsten. Das Mädchen, um dass ich mich bemühe, hält nur Kontakt und tut gerade soviel, dass mein Frontkämpfer nicht beleidigt ist, führt ihn aber nicht in den knallharten Grabenkampf.
Ich hingegen tue mein Möglichstes, dem Mädchen, egal womit, einen fantastischen Orgasmus zu besorgen. Der weiblichen Physis und Psyche sei gedankt, dass die Mädels mit der Fähigkeit zu multiplen Orgasmen ausgestattet sind. Also, während Manuela mit meiner Stange nur so leichthin spielte und mir dabei doch erheblich Lust verschaffte, war ich intensiv mit ihrer süßen Spalte beschäftigt, die mir von Sekunde zu Sekunde besser gefiel. Dieser große Kitzler hatte es mir angetan. Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Simone hat einen tollen Körper, mit dem ich ausgesprochen gerne spiele. Ihre süße, enge Muschi hat mir schon oft viel Freude bereitet und wenn ich sie lecke und mir ihren Kitzler in den Mund sauge, ist das für uns beide ein Hochgenuss. Es macht mir auch immer wieder Spaß, Simones Kitzler hervor zu kitzeln. Doch Manuelas Kitzler war da. Groß und prall und er war sensitiv. Es gefiel Manuela was ich da mit ihr anstellte, denn sie stöhnte und wand sich unter meinen Händen.
Einen Nebeneffekt meines Stellungswechsels habe ich noch nicht erwähnt. Sven und Simone kamen in mein Blickfeld, in unser Blickfeld. Das letzte, was ich von den beiden gesehen hatte war, dass Simone af dem Rücken lag, die Beine weit auseinander und Sven dazwischen, der ihr die Möse ausleckte. Als ich jetzt wieder hinsah, änderte sich das Bild. Plötzlich lagen die beiden übereinander und verwöhnten sich gegenseitig mit dem Mund. Simone war schon ein Schleckermaul. Sie mochte es, eine geile, feste Stange im Mund zu haben und sie gekonnt zu verwöhnen. Sie war auch nicht abgeneigt, sich von einer Zunge gekonnt den Schlitz auslecken zu lassen. Im allgemeinen mochte sie es, mochten wir es aber nach einander. So konnte man sich besser auf das Geschehen konzentrieren. Jetzt war es ihr offenbar egal. Ich fand es allemal einen geilen Anblick.
Manuela hatte zuvor die Augen geschlossen gehabt, nun aber blinzelte sie doch noch in die Richtung. Sie sah ihren Freund meine Freundin lecken und gleichzeitig, wie sie ihm die Stange lutschte. Sie sah mich kurz an und keuchte. Die zwei scheinen gut miteinander auszukommen. Die brauchen uns nicht. Lass uns endlich ficken! Und das taten wir dann auch. Ausgiebig. Manuelas Muschi war tief und feucht. Ich konnte meine Stange bis zu Anschlag in ihr versenken und spürte doch die geile enge, die mich überall umfing. Manuela hatte, als ich mich ihr genähert hatte, die Beine hochgenommen und sie langsam auseinander gemacht. Ich fädelte mich zwischen und unter ihren Beinen ein und richtete mich auf. Manuelas Arsch hob sich, ihre Muschi lag geil und rot leuchtend vor mir. Manuela griff sich zwischen die Beine umfasste meine Lanze und dirigierte sie ihrem Ziel entgegen, nicht jedoch ohne vorher noch damit an ihrem Kitzler gespielt zu haben. Jetzt also steckte ich endlich tief in ihr drin und begann sofort, meinen Kolben zu beschäftigen. Es war so irre, mit diesem Mädchen zu ficken, denn genau das taten wir. Sie fickte nämlich mehr als genial mit.