Hallo zusammen, diesmal eine reale (!) Geschichte 🙂 Denke noch immer daran und teile Sie gerne mit Euch. Freue mich über Logb und Kritik, hilfreiche Hinweise und natürlich auch, wenn Ihr schreibt, ob Ihr gewichst habt/gekommen seid. Jeder Hinweis ist hilfreich, um Geschichten noch besser zu machen. Danke und viel Spaß, LG
Die Mutter des besten Freundes -Teil 1
Ein Sommer vor langer Zeit, wir waren in eine neue Stadt gezogen. Ich, Robert, war gerade 15, hatte in der alten Schule eine erste Freundin, mit der aber außer Petting nichts lief. Es war kein Drama, sie zu verlieren, es würde sich schon was besseres ergeben. Schlimmer war, meine besten Freund Paul dort zu verlieren, wir haben alles miteinander gemacht, Fahrradtouren, Kicken und natürlich die Schule.
In der neuen Stadt habe ich mich nicht schnell eingelebt, jeden Tag mit Paul telefoniert, der irgendwann eine richtige Freundin hatte und über erste Sexerlebnisse berichtete. Ich war schon neidisch und habe mich gefragt, ob ich in der neuen Stadt jemals ankommen werde.
Über den Sport habe ich Jens kennengelernt, ein exzellenter Stürmer und ein witziger Typ, er ging in die Nachbarklasse und so sahen wir uns fast jeden Tag. Wir wurden immer engere Freunde, lernten nach der Schule zusammen und haben eine Menge Mist angestellt.
Wir wurden 16, nur zwei Wochen voneinander entfernt. Jens baggerte schon länger an der Tochter unseres Fußballtrainers und unternahm immer mehr mit ihr, ich war ziemlich außen vor, aber wir sahen uns natürlich bei Schule und Fußball. Bei den Radtouren war Mandy, seine Freundin, fast immer dabei. Sie trank zwar nichts, was wir gerne gemacht haben, aber knutschte mit Jens, auch wenn ich dabei war. Ich fühlte mich total überflüssig und fand Mandy einfach nur Scheisse. Sie hatte mir meinen neuen besten Freund weggenommen.
In einer Schulpause kam Jens zu mir und sagte, dass er es auch doof fand, mit Mandy so rumzumachen, während wir zu dritt sind, er die coole Zeit mit mir vermisst und das wieder intensivieren möchte. Er lud mich zu sich nach Hause ein, seine Mutter würde uns die weltbesten Spaghetti kochen und dann könnten wir ja zusammen lernen und noch ein wenig im Garten kicken. Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich begeistert sofort ja gesagt habe.
Wir radelten zusammen zum Haus seiner Eltern, seine Mutter hatte uns schon gesehen und öffnete lächelnd die Tür mit den Worten,: "Ihr Jungs habt sicher Hunger mitgebracht, das Essen ist gleich fertig."
Lora war eine beeindruckende Frau in den 40gern, lange dunkle Haare, ein eher fraulicher Körper mit sehr großen Brüsten, ich musste schlcuken, wie ich sah, wie sich ihre Brüste unter dem Shirt bewegten.
Sie bat uns an den Tisch, ging zum Herd und füllte die Teller mit köstlich duftender Spaghetti Bolognese. Stellte sie auf den Tisch und ich erhaschte eine Blick in dieses atemberaubende Dekolleté. Ich sagte leise „danke, das sieht toll aus und duftet auch so“, während ich binnen Sekunden spürte, wie mein Schwanz knallhart wurde. Zum Glück hat es niemand bemerkt, weil ich unter dem Tisch saß, aber ich stand schon immer auf große Brüste und ihre waren gewaltig.
Sie setzte sich mit ihrem Teller zu uns, ihre Brüste wippten dabei, als sie sich setzte.
Jens und ich stürzten uns fast auf die Nudeln. Lora lächelte und sagte, „na das sieht ja aus, als würden Euch meine Kochkünste gefallen“. Wir nickten und ich wurde etwas rot, als ich wieder auf ihr Dekolleté schaute und spürte, dass meine Erektion noch massiver wurde. Lora nahm die Parmesan-Reibe und drehte sie kraftvoll, ihre Brüste wogten hin und her. Sie lächelte mich aus ihren wunerschönen grünen Augen an und sagte, „für Dich auch noch mehr Käse, Robert?““ja, ja, sehr gerne, stammelte ich“ Sie beugte sich über den Tisch und rieb mit der Mühle den Käse über meinem Teller. Ich bin mit meinen Augen fast zwischen Ihren wogenden Brüsten versunken. Sie sagte: “ mehr gibts nicht, für Jens muss ja auch noch was übrig sein“ Sie drehte sich ein wenig ins Profil, ich verschluckte mich und musste Husten, ich hatte solche Traumbrüste noch nie gesehen. Lora sagte: „kann passieren, ich hole Dir ein Wasser, das wird helfen“. Stand auf und ging zum Kühlschrank, goss Wasser ein und brachte es mir zu meinem Platz. Ich bedankte mich und trank es in wenigen Zügen leer.
Als wir aufgegessen hatten, nahm Nora das Gespräch in die Hand: „nun, ich weiß ja, was ihr alles zusammen macht, das gefällt mir sehr gut, die Noten von Jens sind ja auch besser geworden, seit ihr zusammen lernt, Robert. Aber was macht Ihr sonst so, Jens hat ja jetzt Mandy, mal sehen, wie lange das läuft. Du bist ja auch ein hübscher junger Mann, Robert, mit wem bist Du zusammen?“
Ich wurde knallrot, erklärte, dass ich ja noch relativ neu bin und außer Jens noch nicht so viele Leute kennengelernt habe, ich aber natürlich schon mal ne Freundin hatte.
Lora lachte und sagte: “ das kann ich mir bei so einem netten jungen Kerl auch nicht anders vorstellen“
Ich wurde noch roter und konnte nichts sagen.
Lora erwiderte: “ kommt schon alles noch, da mache ich mir bei Dir keine Sorgen, aber jetzt solltet Ihr lernen, ich mache die Küche klar und ihr geht zu Jens und seid fleißig“
Wir sind hoch in Jens Zimmer und haben Mathe geübt, ich habe es so gehasst, aber es war wichtig. Nach 2 Stunden klopfte es an der Tür, Lora trat ein und sagte:“ Na Jungs, Euch müssen doch die Köpfe rauchen. Ich habe in der gesamten Zeit die Küche klagemacht, Wäsche gewaschen, war unter der Dusche und habe vorher noch den Rasen gemäht, jetzt ists auch mal gut mit lernen. Aber es ist ja toll wenn das so gut passt mit Euch, lasst es uns gerne wieder so machen, dass Ihr zu uns kommt“ Ich hatte mein Schulbuch in den Schoss gelegt, war heilfroh, weil ich bei diesem Anblick wieder Fantasien hatte, dann noch Dusche, Scheisse, meine Latte hat fast geschmerzt. „es wird gleich dunkel, Robert, vielleicht solltest Du bald losfahren“ „Ja, Lora, danke, auch für das megaleckere Essen, ich komme sehr gerne wieder“ entgegnete ich“. Sie lächelte und sagte, ich habe Euch noch einen große Kanne selbstgemachte Limonade in die Küche gestellt und sage schon mal tscchüss, weil ich jetzt zum Sport fahre“.
Jens und ich haben es als Erlösung empfunden, meine Latte zum Glück weg, haben die leckere Limonade unten ausgetrunken ud ich musste Pieseln.
Bin ins Bad, wo ein Wäscheständer voller BHs und Slips war. Setzte mich aufs Klo und starrte gebannt darauf, das waren mehr Zelte als BHs, ne menge Strings und viel Spitze, es duftete toll. Als ich fertig war, nahm ich einen der BHs in Augenschein, zarte Spitze, aber trotzdem massiv durch die Bügel. Auf dem Etikett stand 85 F, konnte es gar nicht einordnen, aber ich sah halt die riesigen Ausbuchtungen. Ich habe an dem BH geschnuppert und die Augen geschlossen , mich an diese Momente erinnert, sie so gesehen zu haben. Meine Erektion kam während Sekunden, ich hielt den BH in der linken Hand. Mit der rechten massierte ich meine steinharten Prügel.
Ich kam binnen einer Minute und spritze massiv im Wachbecken ab, japste nach Luft. Ich hing den BH wieder auf den Wäscheständer und reinigte mich und das Waschbecken. Ich habe mich nicht gut gefühlt, aber ich konnte nicht anders.
Als ich die Tür aufmachte, stand Jens schon davor, grinste mich an und sagte „na, ein Ei gelegt?“Ich nickte und verabschiedete mich....
Die Mutter des besten Freundes II
...ich bin mit hochrotem Kopf aufs Fahrrad, wie ein Irrer losgedüst, fragte mich immer wieder, ob Jens das im Bad mitbekommen hat, ob ich da je wieder hindarf, wie ich die Komplimente an mich von Lora zu bewerten habe, ich war ganz wirr im Kopf, kam zu Hause an und wollte nur noch allein sein, lehnte das Abendessen mit der Familie ab und verschloss mich in meinem Zimmer. "was ist denn wieder los?" rief meine Mutter mir hinterher. Meine zwei Jahre jüngere Schwester, rotzfrech wie immer und inzwischen mit einem Freund "fest" zusammen, kicherte nur "der ist sicher wieder abgeblitzt, der bekommt nie eine ab" - "Klappe, das weisst Du nicht und es kommt ja immer noch drauf an, wen man abbekommt, Dein Freund ist ja hoffentlich nur was Vorübergehendes" Das Heulen von Schwesterchen hörte ich nur noch dumpf durch meine Zimmertür, ich schloss ab, setzte mich aufs Bett und dachte an Lora, an ihre BHs, die Slips und Strings, die ich gesehen hatte, dachte an den Moment, also im massiv ins Waschbecken gespritzt hatte und spürte es wieder.
Ich schloss die Augen, dachte an Loras unfassbar große und weiche Brüste, stellte mir vor, wie sie sich wohl anfühlen würden...und hatte wieder eine massive Latte ohne jeden Handeinsatz, ich holte ihn aus der Hose und rieb meinen Prügel. Wieder und wieder ejakulierte ich massiv, spritze in ein kleines Glas mit Schraubverschluss, das sich zusehends füllte.
Ob ich krank bin? Oder pervers? Ob das normal ist? Mein Kopf schwirrte nur so. Ich verschloss das Glas fest, drehte es im Licht der Nachttischlampe und war selbst erstaunt, welche Menge ich da produziert hatte. Das ist alles nicht normal, war ich mir sicher. Ich muss verrückt sein, nur, weil ich ein paar angezogene Brüste gesehen habe, Lora ist die Mutter von Jens, meinem besten Freund. Ich muss mit dem Mist aufhören und ein paar Tage nicht zu ihr Wixen, dann wird das schon wieder....ich fiel in tiefen Schlaf, der Wecker klingelte vier Stunden später, ich war halbtot, ging ins Bad, entleerte das Glas, wusch es aus, während ich duschte, war spät dran und stürmte durch die Küche fast grußlos an Mum vorbei, sprang aufs Fahrrad und fuhr zur Schule.
In der ersten großen Pause traf ich wie immer Jens an der Buche im Schulhof. Der grinste mich an und meinte, dass ich ganz schön gerädert aussehe. "Ja, hab schlecht geschlafen" entgegnete ich kurz. "Meine Mum haste jedenfalls schwer beeindruckt, die musste sogar Dad erzählen, was für ein höflicher und zurückhaltender netter Typ Du bist". Ich wurde rot, wusste gar nichts zu sagen, durfte gar nicht daran denken, wie häufig ich mit Gedanken zu ihr gewichst hatte, ich Ihren BH in der Hand gehalten hatte....au Mann, sie ist verheiratet, Mutter von Jens und sie hält mich für einen zurückhaltenden Typen, was bilde ich mir eigentlich ein, diese Frau ist und bleibt unerreichbar und ist ja auch über 40, ich nur ein kleiner pubertierender Bengel, ich bin echt nicht dicht....Irgendwann war die Schule endlich zu Ende, ich schnackte mit Jens noch kurz, dass wir uns morgen dann nach der Schule beim Fußballtraining sehen und dann noch Eis essen gehen wollen.
Ich fuhr nach Hause, meine Mutter wartete schon mit dem Essen auf mich, Schwesterchen saß schon da und war sichtlich genervt, dass man auf mich gewartete hat. "jetzt ist das Essen fast kalt, nur weil wir auf Dich Träumer und Langweiler warten mussten". Ich schaute sie an und sagte frech: "vielleicht solltest Du sowieso weniger essen, sonst ist Dein Bauch bald so dick wie Dein Hintern" "Schluss jetzt" schritt meine Mutter ein "Dein Bruder ist kein Träumer und auch nicht langweilig und - zu mir gewandt - Deine Schwester ist nicht fett, sondern noch in der Entwicklung, das wird sich schon alles noch auswachsen, jetzt wird gegessen".
Annähernd wortlos aßen wir zusammen, ich ging in mein Zimmer, machte Hausaufgaben, es war irgendwann 18 Uhr und ich völlig kaputt, legte mich mit Klamotten aufs Bett und schlief unruhig ein, träumte. Es war sehr warm und ich schwitzte. Lora sagte: "Robert, mir ist auch so warm, wollen wir nicht zusammen in den Pool steigen und uns etwas erfrischen, ich kann Dir eine Badehose von Jens geben". Ich nickte unsicher und wurde wie immer rot. Lora lächelte und sagte: "was soll ich für Dich anziehen, Badeanzug oder Bikini?" Ich stotterte: "Das, das sieht bestimmt alles toll aus, ich lass mich überraschen". Lora reichte mir die Badehose und sagte, ich solle ruhig schonmal in den Pool gehen, sie würde sich im Schlafzimmer umziehen. ich könne ja das kleine Bad nehmen, aber soll bitte den BH wieder richtig rum aufhängen, nachdem ich ihn abgenommen habe. Lora grinste und ich war puterrot, sie ging nach oben. Ich war total verunsichert, was sollte ich dazu noch sagen. legte meine Sachen ab, zog die mir ein wenig zu enge Badehose an und ging in den Garten. Pool ist übertrieben, es war ein aufblasbares Becken mit vielleicht 2 m Durchmesser. Ich glitt in das vielleicht 80 cm flache kühle Wasser, musste daran denken, dass ich aufgeflogen war, dachte mir Ausreden aus, dass es mir leid tut mit dem BH, ich gegen den Wäscheständer gekommen bin, der runtergefallen ist und ich ihn dann wohl falschrum aufgehängt habe...
Lora kam im Bademantel, hatte zwei Sektgläser und eine Flasche Prosecco dabei, stellte sie auf das Tischchen neben dem Pool und sagte: " Ich liebe diesen kleinen Pool in unserem Gärtchen, da kann man völlig ungestört sein und es sich ein wenig nett machen. Normalerweise bin ich hier ja nackt, aber das schickt sich natürlich nicht, wenn Gäste da sind. Lass uns erstmal anstoßen, schön, dass Du wieder mal hier bist, Jens und seine Schwester sind ja beim Musikunterricht, da ist das Haus immer so leer." Sie schenkte den Prosecco ein und reichte mir das Glas, ließ ihres noch auf dem Tischchen stehen und zog langsam den Bademantel aus, ich schaute lieber weg, hörte, wie er sanft auf dem Gras landete. Lora trug einen Bikini. Als sie in das Wasser stieg, wogten ihre gigantischen Brüste, mein Mund stand offen und ich spürte meine beginnende Erektion, ich kniff die Beine zusammen, so gut es ging. "Na, wie gefalle ich Dir? Den hat mir mein Mann im Urlaub in Italien gekauft, da ist oben ohne eher verpönt und ich hatte nur einen Badeanzug dabei. War gar nicht so einfach, etwas in meiner Größe zu finden", lächelte sie. Ich schluckte und nickte mit hochrotem Kopf.
Sie nahm das Glas vom Tischchen, drehte sich im Wasser zu mir, das kühle Wasser umfloss ihr prall gefülltes Bikini-Top, der dünne Stoff legte sich nass auf ihre Haut, ihre großen Nippel zeichneten sich immer deutlicher darunter ab. "Prost Robert, auf einen schönen Sommer, Du bist hier immer herzlich willkommen, ich mag junge, intelligente und guterzogene Jungs schon sehr und finde es toll, dass Jens durch Dich fast überall eine Note besser geworden ist. Wir stießen an, Lora sah mir ins Gesicht und ich entgegnete: "Ja, das ist doch selbstverständlich, aber ich lerne von Jens ja auch viel, er ist ein Top Fußballer und hat mir einiges gezeigt...und was mir noch wichtig ist, also mit dem BH, ja, also, das ist nicht so, wie man das denken könnte, er ist einfach runtergefallen, als ich mich im Bad umdrehte und gegen den Wäscheständer stieß, da habe ich ihn wohl falsch rum aufgehängt, tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen." "Ach so, sagte sie entrüstet, und ich dachte schon, der hätte Dir so gut gefallen, dass Du ihn Dir anschauen wolltest, jetzt bin ich schon ein wenig enttäuscht und muss mal mit Jens reden, ob die Spermaspuren auf dem Spiegel von ihm sind, der hat doch sein eigenes Zimmer, aber ich weiß ja, dass ihr jungen Burschen da manchmal nicht ganz zurechnungsfähig seid". Sie lachte, ich war mal wieder knallrot, aber meine Latte war wenigstens verschwunden, ein Glück.
"Lass uns einfach die Sonne genießen", sagte sie, "ich bin eine absolute Sonnenanbeterin und mag es, wenn die Haut ein wenig Farbe bekommt. Würde es Dich stören, wenn ich mein Bikinioberteil doch ausziehe, sei bitte ehrlich." Ich begann wieder zu stottern, schüttelte den Kopf und sagte "Selbstverständlich stört das nicht, im Gegenteil, ich meine also....." Sie lächelte, drehte mir den Rücken zu und sagte "hilf mir mal bitte mit dem Verschluss, der geht so schwer auf" Ich war völlig verunsichert, nestelte über ihre zarte Haut am Rücken, öffnete den Verschluss, Lora hob die Cups über ihre schweren Brüste, zog das Oberteil über ihren Kopf und entliess ihre riesige Pracht in Freiheit. Ich schluckte und spürte, dass meine Erregung schon sehr deutlich war. Sie reicht mir das Top und sagte "lege es einfach flach auf den Rasen neben Dir, da kann es am besten trocknen, auf meiner Seite ist ja der Tisch, da ist zu wenig Platz. Ich wurde noch roter, mein Schwanz erigierte brutal, als ich den zarten Stoff in den Fingern hielt, stand er bis zur Kordel der Badehose hoch und meine Eichel rieb fast schmerzhaft daran. ich versuchte, mich zu beruhigen, an meine Oma im Heim zu denken etc., es half nichts, es war der Ständer meines Lebens. Sie schaute mich an, an mir herunter, grinste und sagte, na dann will ich Dir mal glauben, dass der BH einfach so runtergefallen ist, wahrscheinlich ist Deine prächtige Männlichkeit gegen den Wäsche - Ständer gestoßen." Sie lachte laut, ihre Brüste wippten, trank einen Schluck Prosecco. "Meine Brüste gefallen Dir wohl, meinem Mann sind sie zu groß, sagt er immer, nun, vor den Kindern war es auch nur 80D, von denen konnte er damals nicht genug haben - lacht - insoweit sehe ich ein so beindruckend großes Kompliment schon gerne einmal. Aber es tut mir sehr leid, dass Dir die Badehose von Jens zu knapp ist, ich konnte ja nicht wissen, dass ich hier neben einem Junghengst im Wasser bin. Bitte verstehe das nicht falsch, ich bin glücklich verheiratet und habe hier keine Hintergedanken, die solltest Du auch nicht haben, sind wir da klar?" Sie schaute mich ernst an, ich nickte verlegen. "Ich mag Deine zurückhaltende Art. Mit Zurückhaltung bekommt man meist mehr, als wenn man etwas einfordert. Sie näherte sich, ihre zarten Lippen hauchten einen Kuss auf meine rechte Wange, ich spürte ihre gewaltigen Brüste an meiner Brust, ihre Nippel, die steinhart vom kalten Wasser waren. Meine Eier kontrahierten, ich konnte es nicht aufhalten, dicke Schübe Sperma spritzen nur so heraus, eine Wahnsinnssauerei in der Hose, ein paar Spermaklumpen schwammen auf, legten sich wie Perlen auf ihre Brüste. Lora sah es und sagte:
"Komm jetzt, das Abendessen ist fertig, Du musst einfach regelmäßiger was essen, Deine Schwester ist auch schon da" Ich war noch gar nicht wieder im hier und jetzt zurück, sah meine Mutter in der Türe, spürte die kalte Nässe in meiner Hose, sagte, dass ich gleich komme und ging ins Bad, hinterließ eine Spur aus Spermatropfen auf dem Boden und sah das Desaster, als ich meine Jeans auszog...
Die Mutter des besten Freundes III (Ende)
Es wurde immer mehr Hochsommer, ich war viel mit Jens und Mandy im Freibad. Mir war vollkommen schleierhaft, was Jens an ihr finden konnte. Mandy war weder witzig noch cool, und na ja, auch wenn sie fast 17 war, hatte sie so gar nichts Frauliches, eine Bohnenstange ohne Hintern und Brüste. An einem Tag fragte Jens mich während der Schulpause, ob ich schon mal ne Lampe an der Decke angeschraubt hätte. Seine Mum würde ihm das nicht zutrauen und er wisse auch nicht, ob er es sich zutrauen könne. Seine Mutter verzweifelt gerade dabei, einen Handwerker zu finden, weil sein Dad zwei linke Hände hat und hat ihm, Jens, den Auftrag gegeben, auch mal rumzufragen. Ich nickte, "ja, habe ich schonmal bei uns zu Hause mit meinem Dad zusammengmacht, ist ja eigentlich nichts dabei" sagte ich selbstbewusst. "Na würdest Du es echt machen? Meine Mum wäre sicher sehr glücklich, wenn wieder vernünftiges Licht in der Küche ist und die alte Funzel auf dem Müll landet." "Klar, ist doch Ehrensache, ich helfe gern und bin handwerklich ganz geschickt, frag sie einfach, wie es ihr passt und ich bin da." Am nächsten Tag kam Jens auf mich zu und sagte, dass sie das ganz toll von mir findet, dass ich ihr diesen Wunsch erfüllen möchte und ob es mir vielleicht schon heute Nachmittag passt, ich ab 14 Uhr jederzeit vorbeikommen kann. Jens ergänzte, dass er leider nicht mithelfen könnte, weil er mit Mandy und ihren Eltern zum Kaffee verabredet ist. "Kein Ding, ne Lampe schaffe ich schon allein".
Es war brüllend heiss an diesem Tag, ich kam verschwitzt am Elternhaus von Jens an. Lora öffnete mir die Tür, entschuldigte sich für ihr legeres Outfit, ein tief dekolletiertes cremefarbenes Sommerkleid, sie trug keinen BH, ich schluckte und bevor ich mir einen Gedanken machen konnte, sagte sie: "Du siehst ganz schön verschwitzt aus, nimm erst mal ne Dusche, die hab ich mir auch gerade noch gegönnt. Ich habe schon alles bereitgelegt."
Ich lächelte dankbar und schlängelte mich Richtung Bad, diesmal kein Wäscheständer, ein Glück. Ich nahm mir fest vor, alles ganz professionell zu sehen, schnell die Lampe anbringen und raus....
Ich zog mich wieder an, ging in die Küche und sagte: "vielen Dank, das hat wirklich gut getan, ich bin aber auch viel zu schnell gefahren, das sollte ich mir abgewöhnen, wenn es so heiss ist." Lora lachte und sagte:"na Du konntest wohl nicht erwarten, meine selbstgebackenen Plätzchen zu probieren, setz Dich schonmal an den Tisch, ich bringe gleich den Kakao,
Ich setzte mich, war ziemlich nervös und starrte an die Decke. Die alte Lampe war wirklich in die Jahre gekommen. Sah aber nicht sehr kompliziert aus, hing an einem Haken, die Stromzuleitung über eine Lüsterklemmenverbindung, ein einfaches Spiel.
Lora stellte die Kakaotassen auf den Tisch, ihre BH-freien Brüste wackelten atemberaubend, als sie sich ein wenig beugte, um die randvollen Becher sicher abzustellen. Ich erigierte sofort, wurde rot, aber sie saß auf der anderen Seite, sodass der Tisch meine Peinlichkeit verdeckte.
Kekse und Kakao waren der Hammer, ich schlug zu, Lora lächelte und sagte, dass es sie sehr freut, dass sie mir etwas Gutes tun kann, wenn ich schon extra komme, um die neue Lampe anzuschließen. Ich betonte mehrfach, dass das völlig selbstverständlich ist, ich das gern mache. Sie fragte, was ich brauche, um die Lampe anzubringen und stellte mir den Karton mit der neuen Lampe auf den Tisch, endlich ließ meine Latte nach, wir hatten ein anderes Thema, das ich jetzt professionell durchziehe. Ich schaute mir die neue Lampe an, auch sie konnte einfach in den Haken in der Decke gehängt werden, die Litze waren schon von den Kunstoffummantelungen befreit.
"Das dauert keine 5 Minuten, ich brauche nur eine Leiter und einen kleinen Schraubenzieher mit Phasenprüfung, also dem kleinen Lämpchen, was leuchtet, wenn der Strom an ist." Lora strahlte und sagte, dass die Leiter in der Abstellkammer zu finden ist und Jens schon so einen Schraubenzieher dort auch bereitgelegt hat. Ich machte mich ans Werk, Sicherung raus, rauf auf die Leiter, Phase geprüft, alles OK, die Verkabelung gelöst, Lampe ausgehängt, runter von der Leiter, alte Lampe abgestellt, neue ausgepackt, ganz technisch getan, bloß nicht zu Lora sehen, die ihre Arme unter ihren Brüsten verschränkt hatte und mir aufmerksam zusah. Ich fand mich cool, richtig cool, dass ich mal nicht in höchste Not kam.
Wieder rauf auf die Leiter, in zwei Minuten ist der Drops gelutscht. Neue Lampe am Haben befestigt, Litzen in die geöffnete Lüsterklemme geschoben und ....
Mist, der Schraubenzieher, wo hab ich den hingelegt? Lora sagte, "ich sehe, was Dir fehlt", griff in die Verpackung der neuen Lampe und holte den Schraubenzieher heraus, strahlte und machte zwei schnelle Schritte Richtung Leiter. Ich konnte nicht anders, sah von oben in ihr Megadekolleté und hatte gefühlt in einer Sekunde eine massive Erektion. Ich war tiefrot, wollte mich wegdrehen, Lora lächelte und streichelte über meine Hand, als sie mir den Schraubendreher gab. Ich war total verunsichert, wollte einfach nur weg. Lora fasste meine Hand, nahm den Schraubenddreher wieder an sich und legte ihn auf den Tisch. Sie strich mit der flachen Hand über meinen Oberschenkel, sah zu mir herauf und sagte leise: "Ein so großes Kompliment bin ich gar nicht gewöhnt, aber ich genieße es sehr, es so deutlich zu erkennen. Hach, man müsste noch mal jung und ungebunden sein, so einen süßen jungen Kerl mit so einer Prachtausstattung hätte ich mir früher sicher gegönnt, aber lang ists her." Ich wurde immer noch roter, mein Puls schlug bis zum Hals, mein Schwanz pochte, ich bekam kaum Luft. Es war mir so endlos peinlich und ich entschuldigte mich, sagte, ich müsse mal zum Arzt, das käme einfach so, das hätte mit ihr nichts zu tun, sie solle nichts Falsches über mich denken....
Lora lachte, strahlte mich an und sagte mit klarer Stimme: "Robert, das ist ganz normal und wunderschön, jede Frau wird es lieben, wenn Du so auf sie reagierst, Du brauchst keinen Arzt, sondern eine Frau" - und kicherte. "Mich bekommst Du nicht, ich bin ja viel zu alt und gebunden, aber warte es ab, die Mädels werden sich nach Dir noch verzehren." "Hm, ja, kann sein, weiß nicht, vielleicht, aber andere haben echt mehr Glück und sind offensiver, ich kann das nicht und will es auch nicht. und ich komme ja auch viel zu schnell, was ich so lese, vor allem, wenn....." ich wurde noch härter und meine Gesichtsfarbe war wohl fast Lila...."Wenn Du an meine viel zu großen Brüste denkst?" hauchte sie. Ich nickte schuldbewusst und wäre am liebsten auf den Mars gebeamt worden.
Sie machte es noch schlimmer, strich über meinen Hosenstall und sagte: "Ich finde es sehr aufregend, einen so jungen Verehrer zu haben, der sich so sehr wünscht, eine alte Frau wie mich glücklich zu machen und seine Lust dabei gar nicht zurückhalten kann. Vielleicht träume ich ja auch ab und zu von sowas, wer weiß." Ich wurde noch unsicherer, verstand nicht, was sie sagte, wie sie es meinte. Ich spürte, wie sie meinen Hosenstall aufzog, ihre Hand hineinglitt, sie einen gurrenden Laut von sich gab, als sie meinen Schwanz umfasste. Sie schaute zu mir auf, fragte, ob mir das angenehm sei, ich schüttelte den Kopf und nickte zugleich. Sie begann, ihn aus der Hose zu holen, ich rang nach Luft, mein Schwanz war so voller Blut, als würde er gleich explodieren. Lora schaute mich liebevoll an, ließ ihre Hand von mir ab. mein Prügel stand wie selten zuvor. Lora stieg zwei Stufen der Leiter herauf, sagte sanft, "ich träume machmal davon, ein so schönes und prächtiges Gemächt zu küssen." Ich konnte nichts sagen, spürte nur, wie sie ihre gigantischen Brüste an meinen Schenkeln entlangfahren ließ.
Sie hauchte mir einen Kuss auf die Eichel, ich spürte, wie ihre vollen Lippen sie zärtlich umschlossen, ich stöhnte. Ihre Augen schauten mich an, ich schaute in ihr Dekolleté. Sie sagte leise:"vielleicht können wir uns ja beide einen Traum erfüllen. Ich darf Deinen mächtigen Prinzen küssen und Du meine Brüste berühren, wenn Du magst." Ich war vollkommen kopflos und nickte nur, wollte sie greifen. "Halt, nach meinen Regeln, Du wirst es spüren, wenn ich das wünsche, keine Sorge, dann darfst Du sie anfassen, OK?" Ich nickte, wusste nicht, was abging, aber auch nichts aufs Spiel setzen.
Lora ließ ihre Lippen wieder auf meinen Schaft gleiten, ganz langsam und vorsichtig, ich stöhnte verschämt und leise.
Ich war noch nie im Mund einer Frau, es fühlte sich unfassbar aufregend an und sie war so zärtlich, es war ein Stück vom Himmel.
Ich sah an mir herunter, war völlig fasziert, ihre vollen Lippen dort zu sehen, wo sonst nur meine Hand ist, ich konnte fast nicht mehr, aber es war so federzart, dass ich noch so gerade aushalten konnte. ihre prallen Brüste rieben über meine Schenkel und ich spürte, wie der Druck ihrer Lippen zunahm. War es das Zeichen?
Ich griff ihre Brüste, hörte ihr Stöhnen, spürte ihre Zunge an der Unterseite meines Schafts, sie saugte ihn noch tiefer, ich griff ihre gewaltigen Brüste so fest ich nur konnte und spritze unvermittelt ab, stöhnte laut, spritze weiter, meine Eier pumpten, Lora schluckte so gut es ging, sie schaute mich liebevoll an. Noch nie habe ich einen Orgasmus so intensiv erlebt. Loras Lippen waren verschmiert, auf ihrem Dekolleté dicke Tropfen. Sie ließ langsam und immer noch schluckend von mir ab, strahlte und sagte:"Du hast meinen Traum mehr als erfüllt, aber es bleibt ein Traum, er wird nie Realität und wenn man glaubt, dass man einen Taum mal in die Wirklichkeit bringen konnte, ist das einmalig. Und einmalig bleibt einmalig und vielleicht hat man ja das Glück, weiter zu träumen. Wir verstehen uns?" Ich nickte, immer noch nach Luft ringend. Lora gab mir den Schraubenzieher wieder, ich verstaute meinen Schwanz in der Hose, schraubte die Lüsterklemme fest, während Lora sich im Bad frisch machte, räumte die Leiter weg und entsorgte die alte Lampe im Müll.
Lora kam dazu, hatte einen straffen BH an, anderes Kleid, recht hoch geschlossen. Ich schaute sie an. Sie sagte:"Schau nicht so, ich werde zum Einkaufen sicher nicht so fahren, wie Du mich gerade gesehen hast, das war nur Teil eines Traums, den Du sicher auch wieder träumen wirst und wer weiß, ich ja vielleicht auch. Sowas hat in der Realität nichts zu suchen, bitte nie vergessen. Vielen Dank für das Lampe anbringen, Du kannst gerne mal wieder mit Jens hier lernen, macht Euch was aus, ich muss jetzt los, Du sicher auch."
Ich nickte und fuhr nach Hause, stellte dort schon einmal das Schraubglas bereit und habe noch sehr lange an all das gedacht. Immer mal wieder waren Jens und ich bei seiner Mum, meine Lattenattacken wurden immer weniger, sehr gut. Ein halbes Jahr später hatte ich endlich eine Freundin, sie war gleichalt wie ich, hatte 75A und wollte meinen Schwanz nicht in den Mund nehmen. Ich habe sehr viel an Lora gedacht.
Ende der (realen) Geschichte, ich hoffe, Ihr hattet Freude daran, ich denke heute nach so vielen Jahren immer noch dran und wollte das mit Euch teilen.