Die Urlaubsbekanntschaft mit einem netten Paar - Teil 1
Ich lebte in Düsseldorf, war mal wieder alleine, zu viel Arbeit, zu wenig Zeit, meine damalige Freundin brannte mit einem annähernd wildfremden Typ durch. Wie das Leben so spielt. Ich wollte aber nicht in Trauer vergehen, sondern einfach nur raus, irgendwo am Pool liegen, mir schon am Vormittag das Leben schöntrinken und die Sonne genießen. Im Reisebüro einen all-in Urlaub auf den Kanaren gebucht und einfach mit kleinem Gepäck losgeflogen.
Das Hotel war OK, ganz nah am Strand, aber ich war eigentlich zu faul dafür, nahm mir einen Drink an der Bar und machte es mir auf einer Sonnenliege mit Buch und Sonnenbrille bequem, schlief ein, war einfach nur kaputt. Ich hörte eine Stimme: " Bei so heller Haut sollten Sie nicht so lange in der Sonne liegen, Ihre Haut ist ja schon ganz rot." ich machte die Augen auf und erblickte eine Dame mittleren Alters, ich war damals 34 Jahre, sie sicher fast 50. Ich bedankte mich und fragte, ob Sie mich schon länger hier hat liegen sehen, ich hatte die Zeit völlig vergessen. Sie lächelte und sagte: "Mein Mann und ich haben uns schon vor über einer Stunde darüber zunächst lustig gemacht, wie man gleich am ersten Tag so in die pralle Sonne gehen kann, aber ich dachte, dass es jetzt wirklich Zeit ist, Sie zu warnen, sonst bekommen Sie noch einen Sonnenstich." "Das ist sehr freundlich von Ihnen, haben Sie vielen Dank", sagte ich und zog mir ein Tshirt über. Musterte die Dame dabei durch meine Sonnenbrille, sie war ein wenig mollig, ihre Haut sonnengebräunt, ein toller Kontrast zu ihrem fliederfarbenen Badeanzug, der ihre vollen natürlichen Brüste betonte. "Wenn Sie Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor benötigen, die haben wir dabei. Und ja, wir dachten, dass wir sie scheinbar aus einem sehr schönen Traum auch nicht zu früh aufwecken sollten." "Wie meinen Sie das, ich erinnere mich an nichts", ich war irritiert. Sie lächelte verschmitzt und meinte, "nun, es muss ein Traum von einer schönen jungen Frau gewesen sein, sonst würde ein junger Mann wie Sie sicher nicht solche deutlichen körperlichen Reaktionen zeigen. Mein Mann ist ja schon fast 60, da ist das nicht mehr so, aber wir erinnern uns beide gerne an die Zeiten, als es noch so war. Also cremen Sie sich jetzt besser ein." Sie ging u ihrer Liege zurück, gab ihrem Mann einen Kuss, beide prosteten mir zu. Ich lächelte so gut es ging und war etwas verunsichert. Ich stehe doch gar nicht auf junge Frauen, ich mags eher griffig, ich liebe die Erfahrung, kann mit jungen Hühnern eher nix anfangen.
Ich schmierte mich ein, drehte mich auf den Bauch und fragte mich, ob ich wirklich im Traum eine Latte hatte. Ich las weiter in meinem Buch "Die Dame des Hauses" über die Geschichte eines jungen talentierten Pianostudenten, der jede Woche mehrere Stunden Unterricht bei Madame bekam. Sie förderte sein Talent und beeindruckte den jungen Kerl mit ihrer Professionalität und mit ihrer gütigen Nähe. Sie war eine reife Frau voller üppiger Kurven, verheiratet, 3 Kinder und er bildete sich nichts ein, aber er träumte viel....
Mir ging die Miturlauberin nicht aus dem Kopf, sie war ein wenig wie die Frau aus meinem Buch, ich war zwar nicht mehr 20, aber ich mochte das reife Alter und die üppigen Kurven. Es war sehr nett, dass sie mich angesprochen hat wegen des nahen Sonnenbrandes, aber scheinbar hatten sie und ihr Mann auch zugesehen, wie ich im Schlaf erigiert war. Wenn das so war, hat es ihnen vielleicht gefallen? Ich war mir ganz unsicher, ging irgendwann aufs Zimmer, duschte kalt und cremte meinen Sonnenbrand ein.
Beim Abendessen sah ich das Paar wieder, beide winkten, dass ich mich zu ihnen setzen sollte. Für einen Single wie mich keine Frage, sie war ja sehr nett und sehr attraktiv. Beide lächelten, als ich auf sie zukam und mich setzte. "Vielen Dank noch einmal, Sie haben mir das Leben gerettet, ich heisse übrigens Robert" sagte ich mit Blick auf die beiden.
"Yvonne und Max" sagte Yvonne, beide lächelten. "Lass uns beim Du bleiben, wir sind schließlich im Urlaub", ergänzte sie. Ich lächelte und betonte, dass ich es auch gerne lockerer habe. Wir aßen, redeten über alles und nichts, ich erfuhr, dass sie aus der Nachbarstadt Köln stammen, seit 30 Jahren verheiratet sind und die 2 Kinder längst aus dem Haus. Wir tranken eine Menge Wein, es wurde echt lustig. Irgendwann sagte Yvonne und Max spitze die Ohren dazu:"Sag mal Robert, von welcher Frau hast Du denn heute Nachmittag geträumt, sie hätte sich über eine so große Hommage sicher gefreut, wir haben das gerne gesehen und Max meinte, er würde mich so sehr lieben, dass er sich wünschen würde, dass mir so etwas einmal - sagen wir - entgegengebracht wird." Ich war etwas verwirrt, erklärte, dass man das ja nicht immer im Griff hat, ich frisch getrennt bin, es derzeit niemanden in meinem Leben gibt. "Na ja, aber an irgendwas musst Du doch gedacht haben" hakte sie nach und schenkte Wein ein. Ich wurde rot und sagte, dass ich da gerade so ein Buch lese, in der sich ein junger Musikstudent in seine deutlich ältere Lehrerin verliebt. Max streichelte Yvonnes Arm und lächelte. Er fragte: "ist sie auch verheiratet?" Ich nickte.
"Kamen sie sich körperlich näher und wusste ihr Mann es?" "So weit bin ich noch nicht im Buch, aber ihr Mann wusste, dass sie ihn für sehr nett und talentiert hält, sie haben auch zusammen - zu Abend gegessen."
Max lachte fuhr fort:" na das ist ja wie bei uns, wir essen gut zu Abend und wir finden Dich beide sehr nett, schön, dass wir uns kennenlernen. Ob Du Yvonne so anziehend findest, wie der Student in Deinem Roman, wissen wir natürlich nicht und Du musst dazu auch nichts sagen, aber wir haben ja noch ein paar Tage Zeit, uns kennenzulernen, dann werden wir sehen." Ich schaute Yvonne an, sie war toll geschminkt und elegant angezogen. Ihr helles Sommerkleid hat ihr wunderschönes Dekolleté betont, ihre Haut war knusprig braun und zart. Sie schaute mich lächelnd aus tiefblauen Augen an, als Max das so sagte. Ich lächelte zurück und spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel.
ich versuchte mich ein wenig aus der Affäre zu ziehen und sagte: "Ich finde Euch beide auch sehr nett und Du bist eine sehr attraktive Lady, Yvonne. Ich bin sicher, dass wir eine schöne Zeit hier haben werden.
"Wollen wir den Sonnenuntergang am Strand gemeinsam mit einem Glas Wein anschauen, bitte" sagte Yvonne sehr niedlich. "Klar", sagte Max, "komm mit, Robert, das ist ein einigartiges Naturschauspiel".
Wir nahmen unsere Gläser, gingen an den Strand, Max hielt Yvonne an der Hüfte, sie nahm meine Hand. Es war ein sehr aufregender Moment. Der Strand war leergefegt, in glutrote Farbe eingetaucht, das Meer rauschte. "Ich könnte hier immer sein, so schön ist es hier" sagte Yvonne und ließ sich auf dem weichen Sand auf die Knie fallen. "An einem Strand wie diesen hatte ich das erste mal Sex mit Max, es war unglaublich romantisch, entschuldige, Robert, dass ich so offen bin, aber der Alltag holt einen auch dabei immer so schnell ein, dass man davon träumt, so etwas nochmal zu erleben." Max nickte seiner Frau zu und spielte Taschenbilliard. Ich war etwas unsicher, was gerade abgeht, aber ich war im Urlaub und musste auch keinen Plan haben, ich ließ mich einfach treiben. Wieder spürte ich die Hand von Yvonne an meinem Oberschenkel, sie streifte über meinen Hosenstall, meine Erregung wurde erheblich, ich schaute Max an, der lächelte und mir freudig zunickte.
Yvonne holte meinen halbharten Schwanz aus der Hose, schaute zu mir auf und nahm ihn in den Mund, ich stöhnte und wurde immer härter. Sie blies mit tiefer Leidenschaft, ich traute mich, an ihre großen Brüste zu fassen, sah aus dem Augenwinkel, wie Max seinen kleinen schlaffen Penis wichste. Yvonne gab Laute des Genusses von sich, saugte meinen inzwischen steinharten großen Penis fast bis zu 2/3 seiner Länge. Sie war wirklich talentiert. Ich griff ihr ins Dekolleté, spürte die Härte ihrer Nippel, sie stöhnte wohlig, als ich sie zwirbelte. Ihre Zungenarbeit wurde intensiver, Max stöhnte neben mir. Ich konnte es kaum noch halten, spürte den Druck in meinen Eiern. Max spritzte unter Stöhnen in hohem Bogen in den Sand. Yvonne stöhnte laut auf, als sie meinen riesigen Prügel mit einem Ruck ganz in ihren Schlund einfahren ließ, sie zuckte, wand sich und ließ mich unter Röcheln ein wenig heraus. Da war es auch um mich geschehen, ich spritze gewaltig und dick in ihrem gierigen Mund ab, meine Eier kontrahierten massiv und sehr schnell. Ich war so geil, dass ich die Zahl der Schübe gar nicht mitzählen konnte. Sperma lief dick aus Yvonnes Mund, obwohl sie alles gab, es zu schlucken, sie verrieb es sich auf dem Dekolleté und schluckte weiter.
"OMG" sagte ich, "das war der beste Blowjob meines Lebens und sorry, ich hatte seit Tagen nicht mehr.....ich hoffe, dass das nicht zu unangenehm war." Yvonne lächelte und schleckte noch ein paar Tropfen von meiner Schwanzspitze ab, sagte liebevoll: "nein, es war wunderschön, die leckere Manneskraft so zu spüren und zu schmecken, Max hatte früher auch so viel Sperma, ich habe es immer geliebt und ich werde es immer lieben." Sie stand auf, wir gingen zurück zum Hotel, wieder Hand in Hand. Beide verabschiedeten sich mit einem Wangenkuss bei mir, sagten, dass wir uns morgen sicher wiedersehen werde und sie jetzt aber ins Bett müssten, sie ganz sicher aber dabei an mich denken würden.
Ich ging auf mein Zimmer, duschte mich und las das Buch weiter....
Die Urlaubsbekanntschaft mit einem netten Paar - Teil 2
Ich schlief völlig erschöpft ein, wurde am nächsten Morgen von der Sonne geweckt und dachte über das Erlebnis nach, mein Gott, es war so aufregend. Ich spielte an meinem Prügel, machte das Radio an und ging unter die Dusche. Ich hörte es Klopfen, schlang mir das Handtuch um und ging zur Zimmertür. Yvonne stand vor mir mit zwei Glas O-Saft und einem Zettel, den Sie mir reichte, ich schaute verwundert darauf.
"Lieber Robert, Du hast mir eine wunderschöne Nacht mit Yvonne geschenkt und ich würde mir wünschen, dass Du Yvonne weiter so glücklich machst, denn dann bin auch ich glücklich. Liebe Grüße, Max." Ich konnte das nicht so genau einordnen, aber ließ Yvonne eintreten. Sie lächelte mich an, schloss leise die Tür hinter sich, stellte den OSaft ab, gab mir einen Kuss auf die Wange und ließ ihren Bademantel fallen. Ich wurde rot und starrte auf ihre prallen Brüste. Sie lächelte und sagte:"Ich hatte gestern am Strand den Eindruck, dass sie Dir gefallen haben." Ich nickte und war
unsicher. "Ich hoffe, dass es Dich nicht stört, dass ich unten einen Pelz trage, Max liebt es so." Ich schaute nach unten auf ihren prächtigen Busch und erigierte. Sie grinste und sagte:"na ja, es scheint Dir ja auch sehr zu gefallen." Ich nickte schamvoll. Sie nahm meine Hand, setzte sich auf mein Bett und spreizte die Beine leicht. Sie drückte meine Schultern ein wenig nach unten und ich verstand. Ich kniete mich, liess meine Hände über ihre Schenkel gleiten und küsste
ihre Venus, massierte ihre langen und voll erblühten äußeren Schamlippen, spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und drang immer wieder damit in ihr herrliches Rosa. Ich hörte ihr Stöhnen, schmeckte ihren immer stärker laufenden Honig. Sie fasste meinen Kopf, zog sich an mich, ich drang tief mit der Zunge in sie ein.
Sie stöhnte immer lauter, presste ihre Brüste zusammen, ihr Unterleib begann zu beben, sie wurde kurzatmig, begann immer wieder zu zucken, ihr Saft lief ihr die Schenkel hinunter, ich bekam kaum noch Luft, spürte ihren gewaltigen Orgasmus nahen und liess von ihr ab. Sah, wie sie unter lautem Stöhnen einen Strahl ejakulierte, ihre Muschi rieb und den Kopf verdrehte, sich selbst den Mund zuhielt. Nach Minuten des Schweigens schaute sie mich an und sagte: "es war unglaublich schön, jetzt will ich Dich spüren, komm mein junger Hengst. Sie griff an meinen Schwanz, legte ihre Beine hinter ihren Kopf, ihre Muschi weit offen, die Brüste zusammengepresst, ihre Muschi glänzte nur so.
Mein Schwanz wurde steinhart unter ihren zarten Bewegungen, meine Eichel streifte durch ihren dichten Pelz, der vor Tautropfen nur so schimmerte.ich setzte sie an, drang leicht in ihre Muschi ein. Sie fasste meinen Hintern und sagte: "los Cowboy, zeig mir, wie Du reiten kannst". Ich stieß zu, ihre Brüste bebten, mein Schwanz drang tief in sie ein, sie
drückte mir ihr Becken entgegen, ihre Schamlippen verengten sich massierten meinen Big Ben wie selten zuvor, ich stieß immer wieder zu, mal zart, mal hart. ich massierte ihre Titten dabei, nahm ihre Unterschenkel über meine Schultern, ihr Saft lief mir die Eier herunter, bei jedem Stoß schmatze es. Ihr Busch war komplett nass und ich spürte
es, wenn meine Lenden daran rieben. ich war nah, sie auch, immer wieder rollten ihre Augen, ihr Stöhnen wurde lauter. Plötzlich hielt sie inne, sagte mit gedämpfter Stimme: "Du hast das, was ich wirklich brauche und mir Max nicht geben kann, gib mir alles!" Sie zog ihre Beine noch mehr hinter ihren Kopf, lag fast auf den Schultern im Bett, fasste meinen
Hintern und zog ihn ruckartig zu sich. ich spürte, wie meine Eichel tief in ihr anstieß, ihr Becken rotierte, sie gab Laute von sich aus einer Mischung von Schmerz und Wolllust von sich. "Oh Gott, ja, da will ich Dich spüren, gib mir deine fette Sahne direkt auf den Muttermund, du geiler Hengst." Es kam brutal, sie zuckte und wimmerte, schrie ihren
Orgasmus heraus, als meine erste Sahneportion tief in ihr eruptierte, es wurde multipel, als sich immer mehr Ergüsse tief in ihr explosionsartig ergingen. iSe rang nach Luft, küsste mich innig, mein Schwanz hatte sich
endlich beruhigt, fiel aus der massiv besamten Muschi heraus, dick lief ihr das Sperma über den Busch und die Schenkel, tropfte auch aufs Bettlaken.
Sie legte sich lächeln zurück, legte die Hand auf ihren vollgesamten Busch, spielte mit dem Sperma, lächelte mich an und sagte...."es war traumhaft schön, ich danke Dir so sehr, komm bloß nicht auf die Idee, mir ein Zewa zu holen, Max wird sehr glücklich sein, einen Beweis zu sehen und mit etwas mehr Glück für mich, wird er auch noch einmal hart
und zeigt es mir....."
Sie stand auf, nahm einen Schluck OSaft, legte sich den Bademantel über. Ich konnte sehen, wie meine Sahne an ihren Schenkeln herablief. Sie verabschiedete sich bis später und ich ging noch einmal duschen....
Die Urlaubsbekanntschaft mit einem netten Paar - Teil 3
Zum Nachmittag trafen wir uns am Kuchenbuffet wieder, setzten uns an einen Tisch, Max erklärte, welche Highlights die Insel noch zu bieten hätte, man sich ja auch ein Segelboot mieten könnte, weil er einen Schein hat. Ein Kellner kam vorbei und wollte noch Schlagsahne auf den Tisch stellen. Yvonne sagte entrüstet "Junger Mann, sie sehen doch,
dass ich auf meine Figur achten muss, diese Art von Sahne ist nichts für mich." Der Typ verschwand, wir kicherten, ich traute mich, Yvonnes Oberschenkel unter dem Tisch zu streicheln, sie lächelte mich an und spreizte ihre Beine. Ich ertastete ihr Höschen, das pitschnass war, schaute sie ein wenig verwundert an. Sie grinste und sagte so unauffällig wie es ging: "na ja, Max hat sehr schnell noch einmal nachgelegt, es ist ein schönes Gefühl, die ganze Zeit an Euch beide zu
denken."
Max lachte und sagte, "vor allem war es ein schönes Gefühl, eine Frau an seiner Seite zu haben, die auch jetzt noch Eindruck bei jungen Herren macht, um es mal so zu sagen." Max küsste sie innig und ich wollte meine Hand zurückziehen, aber er hielt sie fest, drückte sie noch fester auf Yvonnes Slip, die leise stöhnte.
"Vielleicht gehen wir besser und mieten uns ein Boot, hier sind zu viele Leute" sagte Max und stand auf. Wir folgten ihm wortlos. Geschickt legte er mit dem 8 m Boot ab, es gab einige Wellen beim Auslaufen, Yvonne wäre fast hingefallen, ich konnte sie gerade noch halten, sie drückte ihren Po an mich, ich wurde hart, sie trat zur Seite, max sah den Ständer, lachte und sagte...."früher war das auch mal so bei mir, macht schon".
Er hielt das Ruder fest und steuerte auf eine kleine Insel zu, Yvonne legte sich auf das Sonnenvordeck und zog sich aus, ich folgte ihr damit und legte mich neben sie, Max machte Fotos von uns.
"Sag Max bitte nicht, dass Du meinen Muttermund geküsst hast, bitte, das würde ihn sicher doch eifersüchtig machen, versprochen?" Ich nickte still. Sie fasste meinen Prügel und wichste mich, ich strich über ihre
vollen Brüste. Max rief von hinten: "worauf wartet ihr, ich will was sehen, wir sind bald da".
Yvonne grinste mich an, schwang sich geschickt auf meine Lenden, drückte mir ihre Brüste ins Gesicht und führte meinen stark geschwollenen Penis einhändig in ihre Muschi, wir stöhnten beide, ich griff ihre Titten, saugte an den großen und harten Knospen, spürte ihre nassen Schamlippen, wie sie immer tiefer auf meinen Schaft drängten, sie presste sich mir regelrecht entgegen. Ich durfte ein zweites mal erleben, wie meine Eichel und ihr Muttermund aneinander rieben. Yvonne hatte den Mund offen, ihr Körper bebte, sie schrie ihren Orgasmus nur so heraus, klappte fast auf mir zusammen. ich hob ihren Po langsam an und zog ihn wieder fest zu mir, immer schneller, immer gieriger, Yvonnes Titten
klatschen zusammen, sie tropfte nur noch, kam brutal über Minuten, als ich tief in ihr ablaichte. Unsere Körper waren verschwitzt, wir waren ohne Zeit und Raum, Max hatte bereits Anker geworfen. Er kam mit seinem kleinen, aber immerhin steifen Schwanz nach vorne. Yvonne saß noch immer zuckend auf mir, sie nahm Max Pimmel in den Mund und saugte ihn, er griff an ihre Brüste, ich spürte, wie ich wieder härter wurde, merkte Yvonnes kreisende Beckenbewegungen, Max stöhnte lauter, immer wieder rieb mein harter Prügel an ihrem undurchdringlichen Muttermund, wir
kamen gleichzeitig, Max in ihrem Mund, ich tief in ihrer Vagina und Yvonne schüttelte und zitterte minutenlang durch ihre Orgasmen.
Wir sprangen alle ins Wasser....
Die Urlaubsbekanntschaft mit einem netten Paar - Teil 4 (vorerst Ende)
...etwas erschöpft kamen wir am Strand der kleinen Insel an, ließen uns in den Sand fallen, wir lachten und feixten herum, Max kramte in seinem Neoprenrucksack und holte sein Handy heraus, eine Flasche Sekt mit Kühlmanschette und ein paar Campinggläser, verteilte sie. Ich öffnete die Flasche und schenkte ein, Max machte Fotos auch ein paar Selfies, wie wir uns nackt am Strand in der Sonne zuprosten, wir beide Yvonne küssten, ihre Brüste massierten. Yvonne poste gekonnt, zeigte auch ihre vollgesamte Muschi, die sie lasziv mit zwei Fingern aufzog. Max sagte: "keine Sorge, das ist nur für uns beide, unser ganz persönliches Urlaubsfotoalbum zu den schönsten Momenten des Urlaubs und wie ich es jetzt sehe, sogar unseres Lebens. Wir hatten bestimmt seit 10 Jahren immer wieder darüber gesprochen, mal "den Richtigen" zu finden. Wir gehen nicht in Clubs, wir sind nicht auf Dating-Plattformen. Fremdgehen ist für uns beide Tabu, wir lieben und vertrauen uns sehr. Wir suchen den - besonderen - Freund,jemanden, dem wir vertrauen können und der Yvonnes herrliche Lust so standhaft zu bedienen weiss, gerne auch über den Urlaub hinaus, wir sind ja fast Nachbarn."
Yvonne sah mich etwas nervös an, hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass Max gleich mit der Tür ins Haus fällt, vielleicht zu viel fordert und ich mich zurückziehen könnte. Ich lächelte, nahm Yvonne in den Arm und küsste sie leidenschaftlich, sah zu Max und sagte: "Ich empfinde es als großes Geschenk, Euch kennengelernt zu haben und ich genieße alles mit Euch sehr, natürlich auch die bezaubernde Yvonne, aber selbstverständlich sollten wir uns auch zu Hause wiedersehen, solche fantastischen Orgasmen zusammen mit so einer Frau werde ich mir doch nicht entgehen lassen." Beide lächelten zufrieden, wir erhoben die Gläser und stießen an. Yvonne küsste Max mit vollem Zungeneinsatz, ich streichelte Ihre vollen Brüste dabei. Yvonne griff unsere beiden Schwänze. Max und ich wurden fast gleichzeitig hart. Wir stöhnten um die Wette. Max ließ sich rücklings in den Sand fallen, Yvonne beugte sich über sein Gemächt und begann ihn zu blasen. Dabei rechte sie mir ihren prallen Po entgegen. Immer noch klebten weiße Flöckchen an ihrem prächtigen Busch und Sperma lief heraus. Ich konnte ihr nicht wiederstehen, setzte meine Eichel an und drückte meinen großen Lümmel tief in ihre prachtvolle und gut geölte Muschi, sie stöhnte. Bei jedem harten Stoß klatschten ihre großen Brüste zusammen, Max spielte an ihnen, er hatte vor Erregung einen hochroten Kopf.
Immer wieder stieß ich in Yvonnes süßen Honigtopf, mein Schwanz war ganz weiß und klebrig von unseren gemeinsamen Liebessäften. Ich nahm mit dem rechten Daumen ein wenig dieses Lebenselixirs auf und verrieb es langsam an ihrem süßen Poloch, das auch von einem zarten Haarkranz geschmückt wurde. Ich spürte, wie Yvonne mir ihren Po entgegen drückte. Sie stöhnte, als mein Daumen in die zarte pulsierende Rosette eindrang und schob sich noch weiter zu mir. Ich verstand diesen Wink, zog meinen verschmierten Lümmel langsam aus ihrer Muschi, setzte ihn an an ihrer Rosette an und erlebte, wie Yvonne unter lautem Aufstöhnen mir ihren Po entgegendrückte, Es war ein irres Gefühl, zu spüren, wie ihr enger Muskel die Unterseite meiner Eichel massierte, ich musste schnell weiterschieben, um nicht sofort zu kommen. Yvonne ließ kurz von Max ab, um vor Lust zu schreien, ihre Muschi spritzte massiv, es lief an ihren und meinen Schenkeln nur so herab.
Ich fickte hart zu, meine eher schmalen Lenden und ihr praller Po klatschten immer wieder zusammen. Yvonnes Rosette zog sich immer mehr zusammen, umschloss fest meinen Prügel, ich konnte fast nicht mehr. Max stöhnte laut auf, ergoss sich in Yvonnes Mund, worauf Yvonnes Rücken sich krümmte, sie sich ganz fest an mich presste, zu zucken begann und ihren Orgasmus herausschrie. Kein Zurück mehr für mich, meine massive Ejakulation tief in ihrem Po war gigantisch, Yvonne brach über Max fast zusammen, so lange dauert ihr Orgasmus. Nach einigen Minuten des Luftholens fielen wir wie die Plattfische auf den Rücken.
Die Sonne schien heiss und wir waren kaputt und glücklich. Abwechseld küssten und befummelten wir Yvonne, die immer nur sagte "mein Gott, ist es schön, von solch tollen Männern verwöhnt zu werden, ich möchte, dass das nie aufhört."
Irgendwann schwammen wir zurück zum Boot und segelten Richtung Hotel. Wir aßen noch zusammen und Yvonne flüsterte mir zu: "so gern ich es mir wünschen würde, aber ich bin komplett fertig, mir tut wirklich alles weh und es war wunderschön, aber heute Abend mache ich einen Ruhigen mit Max auf unserem Balkon. Wir haben ja hier noch ein paar Tage und wir sehen uns morgen schon wieder." Sie gab mir einen langen Kuss auf die Wange, streichelte über meinen Hosenstall unter dem Tisch und gurrte: "lass noch etwas übrig für mich, ich liebe Dein dickes und leckeres Sperma zu sehr." Beide verabschiedeten sich in die Nacht.
Ich setzte mich mit einer Flasche Wein auf den Balkon und merkte, dass mein schlechtes Gewissen verflogen war. Wir waren alle erwachsen, Yvonne wollte es, Max mindestens genauso sehr und ja, ich habe es auch total genossen, was für ein Urlaub.
Ob noch ne Fortsetzung folgt, hängt von den Feedbacks hier ab. Also gerne positive und negative Kritik und viel Spaß beim Lesen. LG