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„Komm schon, steh endlich auf du Schwanzhure.“ weckte mich Dirk unsanft. „Du hast heut noch einiges vor.“ Ich guckte kurz auf meinen Wecker, es war 21 Uhr. Ich hatte nicht mal 4 Stunden schlafen können. Glücklicherweise schmerzte mein Arsch nicht mehr ganz so, klar, er tat weh, aber bei weitem nicht mehr so wie vor 4 Stunden. Wie kam Dirk überhaupt in meine Wohnung? Als hätte er meine Gedanken gelesen, sprach er weiter. „Wenn du dich wunderst, wie ich in deine Wohnung gekommen bin, ich hab mir deinen Schlüssel nachgemacht, während Bruce sich mit dir vergnügt hat.
Das ist heute deine letzte Nacht, bevor Carina wieder kommt, da dachte ich mir, da veranstalte ich noch was Besonderes mit dir. Aber bevor ich dir erzähle, worum es geht, unterzeichnest du das hier.“ Er reichte mir ein bedrucktes Din A4 Blatt. Ich nahm es und las es durch.
Ausbildung zur hemmungslosen Schwanzhure
Im folgenden Vertrag wird die betroffene Person, Robert Müller, nur noch Sklavensau genannt.
§1 Die Ausbildung zur Schwanzhure dauert normalerweise 6 Monate, kommt aber auf den Fortschritt der Sklavensau an.
§2 Die Ausbildung zur Schwanzhure kostet mindestens 20.000€, die aber nicht abgezahlt werden können, sondern im Anschluss an die Ausbildung abgearbeitet werden müssen.
§3 Die Sklavensau hat sich in allen Fällen seinem Herren Dirk Töpfer unterzuordnen.
§4 Wenn der Herr die Sklavensau verleiht, hat die Sklavensau sich solange den neuen Herren unterzuordnen.
§5 Die Sklavensau hat alle ihre auferlegten Aufträge zu erfüllen.
§6 Die Sklavensau, solange nichts anderes befohlen, hat entweder Frauenunterwäsche oder gar keine Unterwäsche unter seiner Kleidung zu tragen.
§7 Fotos und Filmaufnahmen, die die Sklavensau zeigt, sind zu jeder Zeit gestattet.
„Ich bin wahrscheinlich noch nicht ganz fertig geworden, aber wenn mir noch etwas einfällt, werde ich es ergänzen. Und nun unterschreib endlich.“ forderte mich Dirk auf. Ich überlegte noch einmal kurz, hatte aber keine andere Wahl als zu unterschreiben. „Brave Fotze, und nun guck nochmal in die Kamera und sag: Ich mache das alles freiwillig, Dirk Töpfer kann nicht zur Verantwortung gezogen werden.“ Nachdem ich den Vertrag unterzeichnet hatte, war mir auch das egal und ich wiederholte Dirk vorgegeben Satz.
„Sehr gut, dann können wir jetzt endlich los, zieh dir was an, ich geb dir 3 Minuten.“ Ich verzichtete auf einen Slip von meiner Freundin Carina, wer weiß, was man damit wieder anstellt, zog mir eine Jeans und ein T-Shirt über. „Ui, das ging aber flott, dann beweg dich runter zu meinem Auto.“ Dirk folgte mir aus meiner Wohnung und aus dem Haus. Dann öffnete er de seinen Wagen und setzte sich auf den Fahrersitz. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz. „Heute Abend fahren wir dorthin, wo alles begonnen hat.“ verriet mir Dirk und fuhr los. Knappe 20 Minuten später waren wir angekommen. „Als erstes gehen wir ein bisschen für dich einkaufen.“ Wir gingen in den Sexshop direkt auf die Dildos zu.
„Oh, die Dildos sehen ja nett aus, ein kleiner, und zwei mittlere, die packen wir ein. Und den großen da auch. Und diesen Riesendildo mit 40cm*9cm packen wir auch ein. Jetzt brauchen wir noch ein paar Analplugs für dich, wie wäre es mit diesen?“ und packte auch dieses 3er-Packet ein. „Und dieser Pumpdildo, der wird dir sicherlich auch gefallen.“ Wir gingen ein paar Schritte weiter, als Dirk wieder anhielt. „Den Maulspreitzer kaufen wir auch, wer weiß, wofür der noch dient. Und dazu kaufen wir noch einen Gag-Ball. Einen Keuschheitsgürtel hast du ja, dann lass uns mal zur Bekleidung gehen.“ Wir gingen den Gang komplett hinunter um dann an der Frauenbekleidung stehen zu bleiben. „Der rote Lack-Minirock steht dir bestimmt gut, den kaufen wir. Dazu noch ein paar passende Strings, wir wollen ja, das Carina nichts bemerkt.“ Und Dirk nahm eine Hand voll Strings aus dem Angebotskasten. „Und dieses T-Shirt sieht doch auch toll aus.“ und legte ein rotes Frauen T-Shirt mit dem silbernen Aufdruck „Sperma-Schlampe“ in den Korb.
Dann gingen wir zur Kasse. „Wenn ich noch was vergessen habe, kauf ich das später, ich rechne es dann auf deine Ausbildungskosten drauf. Und jetzt bezahl deine Sachen.“ „280 Euro“ sagte der Verkäufer. Ich guckte in mein Portmonee, soviel hatte ich nicht mit, also bezahlte ich mit Karte. „Und 2 Eintrittskarten für das Pornokino.“ unterbrach Dirk den Verkäufer bei der Abrechnung. „Und 2 Eintrittskarten für das Pornokino.“ wiederholte der Verkäufer. Nachdem ich bezahlte hatte, fuhr mich Dirk wieder an: „Bevor wir gleich ins Pornokino gehen, ziehst du deine neuen Sachen an, natürlich ohne String. Du wirst gleich alle, die im Pornokino sind, fragen, ob du ihnen einen blasen kannst. Dein Arsch bleibt heute Abend verschont, der soll sich erst mal wieder von heute Mittag erholen.“ Dann gingen wir bis zum Eingang des Kinos, wo Dirk anhielt und mir den Minirock und das T-Shirt zuwarf. Ich zog mich komplett aus und das neue Outfit an. „Du geile Sau, dann verrichte mal dein Dienst, ich werde alles gut beobachten und filmen. Ach so, du gehst da natürlich auf allen Vieren rein.“
Ich kniete mich hin und trat ins Kino ein. Ich konnte kaum glauben, wie volles in dem Kino war. Es waren bestimmt mehr als 10 Besucher da, wo sonst doch nur immer so 2 bis 5 da sind. „Um es dir leichter zu machen, geh doch auf die Bühne und frag doch einfach alle.“ Ich wusste, dass das nicht nur ein Tipp, sondern gleichzeitig ein Befehl war, also krabbelte ich auf die Bühne. Noch bevor ich anfing zu reden, hatte ich aufgrund meines Outfits und meines Krabbeln die ungeteilte Aufmerksamkeit. „Entschuldigung, wenn jemand einen geblasen bekommen möchte, kann er mich ruhig benutzen.“ Ich guckte kurz zu Dirk herüber, der schon seine Kamera auf mich gerichtet hatte. Mein Angebot war wohl ein Startschuss und das komplette Kinopublikum stellte sich in einer Reihe bei mir auf.
„Bitte benutzt nur seine Mundfotze, seinen Arsch hält er demnächst für euch hin, ich geb euch aber dann Bescheid.“ sagte Dirk von hinten. Ein paar nickten und der Erste holte seinen Schwanz raus. Ein relativ kleiner, dachte ich und bekam ihn im schlaffen Zustand auch ohne Probleme in meinen Mund. Und 2 Eintrittskarten für das Pornokino. Er schwoll zwar in meinem Mund an, doch wurde er glücklicherweise nicht viel größer. Ich gab mir größte Mühe, sah in den Augenwinkeln die anderen Männer, die ihre Schwänze schon wichsten. Dadurch, dass sein Schwanz nicht so groß war, bekam ich auch keinen Brechreiz. Ich behandelte ihn und kurz bevor er kam zog er ihn raus und spritze mir voll ins Gesicht. Er machte Platz für den nächsten, der schon mit steifem Schwanz wartete.
„Ach, Robert, du kannst natürlich jederzeit wichsen und kommen, aber du weißt ja was das heißt.“ rief Dirk wieder von hinten. Natürlich wusste ich was das hieß, und obwohl mein Schwanz schon wieder Knüppel-hart war, verzichtete ich darauf und blies den Nächsten. Ich würde sagen, er hatte einen Durchschnittsschwanz, war aber bei weitem nicht so zaghaft wie der Kerl zuvor. Er packte meinen Kopf mit seinen Händen und fickte mich richtig hart in den Mund. Er hielt kurz inne um an mir herunter zu schauen. Ihm fiel sofort die Beule auf, die den Rock anhob. „Guckt euch diese Hure an, dem macht das auch noch Spaß.“ stellte er fest, um mich danach weiter zu benutzen. Die anderen johlten, hörten aber nicht auf, sich ihre Schwänze zu wichsen. Nach ein paar kräftigeren Stößen war auch er soweit. Er zog seinen Schwanz, genau wie sein Vorgänger, auch aus meinem Mund, um mich zu bespritzen. Er spritze einmal quer über mein T-Shirt.
Schon stand der nächste neben mir. Noch bevor ich mir seinen Schwanz angucken konnte, versenkte er ihn in mein Maul. Ich konnte nur erahnen, dass er gut bestückt war. Nach kaum 5 Stößen setzte mein Würgereflex ein, der kurze Zeit drauf außer Kontrolle geraten war, so dass ich mich wieder übergeben musste. „Du Hure, was fällt dir eigentlich ein. Kommt, den spritzen wir komplett voll.“ Er zog seinen Schwanz raus und wichste ihn. Die anderen Männer stellten sich im Kreis auf und wichsten ihren Schwanz ebenfalls. „Los hilf mir, immerhin hast du Hände, einem anderen kannst du auch helfen.“ forderte mich der Mundficker auf. Ich packte mir seinen vollgekotzten Schwanz und begann ihn zu wichsen, während sich ein anderer meine andere Hand packte und ihn an seinen Schwanz führte. „Ich komme!“ rief der Erste und schoss seine Ladung auf mich ab.
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