Die neue Melkkuh (Milchstuten Training -Lakatationserotik)
„Verdiene Geld mit deinem Körper! Aufwand gering – Verdienst überdurchschnittlich gut.“
Als Maya diese Anzeige las, war sie natürlich sofort neugierig gewesen. Nein, Feuer und Flamme. Aber wahrscheinlich war das wieder ein totaler Fake. Irgend so ein Pyramidenspiel. Und wenn es nicht das war, dann handelte es sich wahrscheinlich um Prostitution …
Maya seufzte.
Und trotzdem ließ sie die Anzeige die nächsten Tage nicht mehr los und als sie auf Nachfrage auch noch in einer ausführlichen E-Mail erfuhr, wie viel sie pro Woche verdienen konnte, rief sie dort voller Aufregung an. WhatsApp mit Video.
Am anderen Ende hob vor der Kulisse eines Big-Pharma-Büros eine Frau Dr. Schneider ab, eine Frau mittleren Alters, mit modischer Brille, das Haar nach hinten gebunden – aber nicht allzu streng –, mit Wespentaille, Minirock, Strümpfen, lackschwarzen High Heels und einer weißen durchsichtigen Bluse, die ihre großen, runden Brüste kaum im Zaum zu halten vermochte. Und irgendetwas in Maya … Normalerweise reagierte sie nicht auf das Aussehen anderer Frauen, aber bei dieser Dr. Schneider war es etwas anderes. Vielleicht lag es an dem Blick ihrer perfekt geschminkten Augen oder den ganz leicht nach innen gewölbten Wangen. Oder tatsächlich am Ausschnitt ihrer Bluse …
Unruhig rutschte Maya auf ihren Pobäckchen hin und her und hoffte, dass man das am Bildschirm nicht sehen konnte. In ihrem hauchdünnen roten T-Shirt und ihren Jeans fühlte sie sich völlig underdressed. Ihre eigenen Brüste waren viel zu gut zu sehen.
Doch ihre Sorge war völlig unbegründet. Dr. Schneider strahlte sie über das ganze Gesicht an und kam gleich zur Sache.
„Es geht um das Projekt ‚Milch für Afrika‘. Um Kinder, die ihre Mütter verloren haben. Aber nicht nur in Afrika, sondern in aller Welt, und die jetzt auf Spendermilch angewiesen sind. Es ist für einen wirklich guten Zweck.“
„M-M-Milch?“, stotterte Maya. Allmählich dämmerte ihr, was es war, das da von ihr verlangt wurde. „Aber … Ich war und bin nicht schwanger. Kann das denn dann überhaupt funktionieren?“
„Das Verfahren nennt sich ‚induzierte Laktation‘“, erklärte Frau Dr. Schneider freundlich. „Schon einmal davon gehört?“
„Äh … nein.“ Maya runzelte die Stirn. Klang etwas seltsam. „Gibt’s das wirklich?“
„Und ob!“, lachte Frau Dr. Schneider. „Das gibt es wirklich und es funktioniert sogar sehr gut. Darf ich es kurz erklären?“
Maya nickte nur atemlos.
„Bitte ziehen Sie Ihr T-Shirt hoch, Maya.“
W-Was?!
Maya blinzelte, tat aber dann, was die gute Frau Doktor verlangte. Sie zog das T-Shirt über den Kopf und ihre Brüste wippten elastisch in die Kamera ihres Smartphones.
„Sehr hübsche Brüste“, lobte Frau Dr. Schneider. „Jung, fest und schön rund. Sie müssen sich vorstellen, dass sie im Laufe der Behandlung noch viel, viel größer werden.“
Maya sah hinunter. Hitze schoss ihr in die Wangen und ihre Knospen zogen sich mit einem Ziepen zusammen.
„Wir sprechen hier von einem Prozess, der bei einer Person, die nicht biologisch ein Kind geboren hat, die Produktion von Muttermilch anregt, um ein Neugeborenes zu stillen“, dozierte Frau Dr. Schneider. „Die induzierte Laktation kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Eine Methode besteht darin, die Brüste regelmäßig zu stimulieren, entweder durch manuelles Ausdrücken, Pumpen oder Saugen. Dies signalisiert dem Körper, Milch zu produzieren, ähnlich wie bei einer biologischen Schwangerschaft.“
Mayas Klit zog sich so urplötzlich mit einem heißen Prickeln zusammen, dass sie ihre Lippen aufeinanderpressen musste, um nicht zu stöhnen. Was Frau Dr. Schneider sagte, klang … völlig verrückt.
„Einige Frauen verwenden auch hormonelle Therapien, um die Milchproduktion zu steigern, aber das sehen wir, wenn es soweit ist“, nickte Frau Dr. Schneider. „Natürlich kann es einige Zeit dauern, bis die Milchproduktion vollständig etabliert ist … Wann darf ich Sie zur Voruntersuchung notieren?“
Maya hörte sich etwas antworten, vergaß aber sofort wieder, was sie gesagt hatte. Im Gehschlitz von Dr. Schneiders Minirock wurde der geblümte Bund ihrer halterlosen Strümpfe sichtbar. Und wieder reagierten Mayas Nippel. Und ihre Perle.
„Schön“, schloss Frau Dr. Schneider. „Sie bekommen eine Bestätigungs-Mail und dann … sehen wir uns. Willkommen an Bord!“
Der Anruf wurde beendet.
Maya atmete tief durch. Sie fühlte sich völlig erschlagen. Ihr war heiß. Sie schwitzte am ganzen Körper. Und ihr Schoß … Ihr Höschen war klatschnass. Ihr gesamter Venushügel pochte heiß und ihre Schamlippen schmatzten schier vor Lustsaft. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
Sie sollte … Milch spenden???