Fortsetzung:
Als ich damals so häufig auf der Freibadtoilette verschwunden bin, um #Luemmel zu erleichtern, war ich so unbedarft, dass ich die Lücken unter den Trennwänden zu den Nachbarkabinen ignoriert und auch nicht auf die ungünstige Toilettenbeleuchtung geachtet habe, durch die Luemmel einen Schatten auf den Boden geworfen hat und so unschwer von den Nachbarkabinen aus an den so typischen und rhythmischen Bewegungen des Schattens zu erkennen war, was ich da gerade machte.
Außerdem konnte man sicherlich von den Nachbarkabinen aus hören, wenn ich Luemmel so hart gewichst habe, dass meine wichsende Faust dabei fest gegen meinen prallen Sack geschlagen hat, wie auch nicht das Stöhnen, wenn es mir gekommen ist und Luemmel fett abgespritzt hat!
Keine Ahnung, wie oft ich damals schon dabei beobachtet worden bin, aber dann habe ich genau in dem Moment, als ich den Point-of-no-Return erreicht hatte und es kein Zurück mehr gab, ein lustverzerrtes Gesicht unter der Trennwand gesehen – und ein gewaltiger Schreck durchfuhr mich!
Ich habe zwar blitzesschnell die Badehose hochgezogen, was Luemmel aber nicht daran gehindert hat dabei loszuspritzen, die ersten Ladungen frei in den Raum und über meine Hände und den Rest in meine Badehose, bevor ich fluchtartig die Räumlichkeiten verlassen habe.
Als ich dann im Vorraum ab Waschbecken meine spermaverschmierten Hände säuberte, stellte sich der Typ aus der Nachbarkabine ans Nachbarwaschbecken und raunte mir zu: „Warum hast Du nicht weitergemacht?“.
Danach habe ich fluchtartig das Freibad verlassen und mir geschworen, nie wieder auf der Schwimmbadtoilette oder in den dortigen Umkleidekabinen zu wichsen! Doch schon auf dem Nachhauseweg, als ich das Geschehene Revue passieren ließ, wurde ich bei dem Gedanken, dass ich beim Wichsen beobachtet worden bin und sich jemand daran aufgegeilt hat, wieder so geil, dass ich zu Hause noch zweimal darauf Abgewichst habe, dabei das lustverzerrt Gesicht vor Augen!
Und so war auch mein Schwur vom Vortag schnell vergessen, im Gegenteil konnte ich es kaum erwarten, am nächsten Tag das Freibad wieder aufzusuchen! Und ab da das erste Mal nicht nur um Luemmel schnell abzuwichsen, sondern in der Hoffnung, wieder dabei beobachtet zu werden!
Natürlich schlug mir das Herz bis zum Hals, als ich dann die Toiletten aufgesucht habe. Und Luemmel war dieses Mal um einiges härter als sonst. Ich habe mir direkt eine freie Toilettenkabine in der Mitte aufgesucht, konnte ich ja so von zwei Seiten beobachtet werden. Ich habe mich aber nicht getraut, unter der Trennwand hindurch zu spähen und konnte so nicht sehen, ob die Nachbarkabinen überhaupt belegt waren.
So stellte mich vor die Kloschüssel, streifte die Badehose herunter und wichste den längst knüppelharten Luemmel langsam und zögerlich, war ich doch damals ein arger Schnellspritzer und wollte ich ja noch nicht abspritzen. Da habe ich dann auch das erste Mal selbst den Schatten registriert, den Luemmel auf den Boden geworfen hat.
Als dann die Tür einer Nachbarkabine ging, war ich schon so aufgegeilt, dass ich Luemmel härter gewichst habe, in der Annahme, dass ich gleich beobachtet werde. Doch ich hörte nur aus der Nachbarkabine, wie jemand mit hartem Strahl in die Kloschüssel pisste, um danach wieder die Kabine zu verlassen. Aber ich hatte Luemmel schon zu heftig gewichst, so dass er unkontrolliert abgespritzt hat, ohne dass ich beobachtet worden bin.
Als ich an dem Tag das 2. Mal auf die Toilette gegangen bin, natürlich wieder mit mächtiger Latte in der knappen Badehose, habe ich gemerkt, dass ein Boy, der in der Nähe der Toiletten auf der Liegewiese lag, aufstand und mir gefolgt ist. Ich habe wieder eine freie Mittelkabine gewählt und kurz darauf hörte ich auch die Tür der Nachbarkabine zuschlagen.
Mein Herz schlug wieder bis zum Hals, als ich mir die Badehose herunterstreifte und Luemmel heraussprang und ich ihn dann so gewichst habe, dass der Schatten gut auf dem Boden zu sehen war. Ich achtete jetzt auch das 1. Mal auf die Nachbarkabine und bemerkte Schatten, als der Boy sich niederkniete, um unter der Trennwand hindurch zu spähen.
Ich tat so, als ob ich es nicht bemerken würde und beobachtete nur aus den Augenwinkeln heraus ein Knie, welches sich auf der anderen Seite der Trennwand auf dem Boden abstützte und dann weiter vorne ein Gesicht, welches hindurch spähte. Da wusste ich, dass er mich beobachtet! Dann sah ich direkt vor der Trennwand zwischen Gesicht und Knie den Schatten seiner Latte auf dem Boden und wie sie gewichst wurde – und was ganz besonders geil war, dass er anscheinend seine Latte im selben Tempo wichste, wie ich Luemmel. Habe ich Luemmel langsam gewichst, bewegte sich der Schatten auf der anderen Seite auch langsam und habe ich ihn fester gewichst, passierte es auf der anderen Seite auch! Und wenn ich Luemmel so hart gewichst habe, dass die wichsende Faust laut vernehmlich gegen meinen prallen Sack klatschte, hörte ich dasselbe Geräusch auf der anderen Seite.
Das hat mich dermaßen aufgegeilt, dass Luemmel urplötzlich und ohne Vorwarnung explodiert ist und Ladung für Ladung seiner Boysahne gegen die Wand oberhalb der hochgeklappten Klobrille gegen die Wand gejagt hat, während ich dabei unkontrolliert gestöhnt habe.
Noch bevor Luemmel seine letzte Samenfontäne aus seinem kleinen Pisslich gejagt hat, sah ich, wie der Boy auf der anderen Seite der Trennwand seine Latte unter der Trennwand durchschon, die Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen, um seine Boysahne quer durch meine Kabine zu jagen, bis gegen meinen Knöchel und die heruntergelassene Badehose…
Fortsetzung folgt!!!