WikiPedia ist da leider auch nicht hilfreich:
"Es handelt sich dabei um ein Sekret der Bulbourethraldrüse (auch Cowpersche Drüsen), welches aus einem wasserähnlich klaren Schleim von allerdings höherer Viskosität besteht."
([https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4ejakulat])
Aber zumindest waren sie so frei ein Pic von #Luemmel in ihren Beitrag aufzunehmen, auf dem gerade ein fetter, klarer Precum-Tropfen aus seinem kleinen Pissloch quillt:
Hier mein zugehöriger WikiMedia-Beitrag:
[https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Male_genital_anatomy_-_meatus_urethrae_externus_and_pre-ejaculate_close-up_(Anatomie_der_m%C3%A4nnlichen_Genitalien_-_Nahaufnahme_des_Harnr%C3%B6hrenausganges_und_Pr%C3%A4ejakulat)-b.jpg]
Aber zumindest bietet WikiPedia über den Begriff Viskosität" etwas mehr Informationen:
"Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).[1] Umgangssprachlich spricht man auch von innerer Reibung. Sie resultiert zu einem Teil aus den Anziehungskräften zwischen den Teilchen des Fluids (Kohäsion). Bei dünnflüssigeren Fluiden hat zusätzlich der Impulsfluss im Fluid eine Bedeutung. Je höher die Viskosität ist, desto dickflüssiger (weniger fließfähig) ist das Fluid; je niedriger die Viskosität, desto dünnflüssiger (fließfähiger) ist es.
Ohne weitere Angaben ist der Widerstand des Fluids gegenüber Scherung gemeint.[2] Sie wird daher als Scherviskosität bezeichnet, zur Abgrenzung gegenüber der Dehnviskosität bei Dehnung sowie der Volumenviskosität bei gleichmäßigem Druck. Des Weiteren wird zwischen der dynamischen Viskosität η und der kinematischen Viskosität ν unterschieden. Die dynamische Viskosität ist das Verhältnis von Schubspannung und Geschwindigkeitsgradient. Der Kehrwert der dynamischen Viskosität ist die Fluidität. Die dynamische Viskosität η {\displaystyle \eta } und die kinematische Viskosität ν {\displaystyle \nu } stehen über die Dichte ρ {\displaystyle \rho } in direktem Zusammenhang,
η = ν ⋅ ρ {\displaystyle \eta =\nu \cdot \rho }.
Teilchen zäher Flüssigkeiten sind stärker aneinander gebunden und somit weniger beweglich; Viskosität ist somit auch die Eigenschaft eines Fluids, ihrer Verformung einen Widerstand entgegenzusetzen. Der Verformungswiderstand ist bei höherer Viskosität stärker als bei niedriger.[3] Die Viskosität von Feststoffen ist vergleichsweise hoch und damit schwer bestimmbar. Statt Viskosität werden Begriffe wie Verlustfaktor, Speicher- und Verlustmodul verwendet.
Die blaugrüne Flüssigkeit links ist niederviskos wie Wasser, die orange rechts hochviskos wie Honig.
Die Viskosität taucht in der Berechnung des viskosen Spannungstensors auf. Die Bestimmung der Viskosität ist wichtig, um die Schmiereigenschaften von Schmierstoffen abzuschätzen."
([https://de.wikipedia.org/wiki/Viskosit%C3%A4t])