Anderer Tag, andere Stadt und wieder einmal loggte ich mich von unterwegs in einer bekannten App ein.
Tatsächlich erhielt ich erst einen Fußtaps und dann unmittelbar folgend eine Nachricht: Ich sei ja in der Gegend und offensichtlich bi....ob ich Interesse an einem Treffen hätte - hatte ich! Also fix bestätigt eine Uhrzeit ausgemacht und dann suchte ich die mir mitgeteilte Adresse auf.
Ich parkte den Wagen ganz in der Nähe und lief ein Stück die Straße hinunter. Ein Mehrfamilienhaus mit ca 10 Parteien war es. Unten ein kleiner Laden, der allerhand an Zubehör verkaufte. Ich betätigte die Türklingel neben besagtem Namen und prompt wurde die Tür geöffnet. Weit oben im Treppenhaus öffnete sich eine Tür und ich machte mich auf den Weg ins Obergeschoss.
Dort musste es sein: Eine Tür stand offen, doch niemand war zu sehen.
Ich klopfte.
"Ah, da bist du ja - ich dachte schon, du hättest kalte Füße bekommen", rief eine freundliche Stimme vom Ende des Flurs. "Komm nur herein - ich bin in der Küche".
Es war der zweite Raum zu meiner linken. Ein Mann, deutlich über 50 stand dort mit einem Kaffee in der Hand und lächelte mir zu.
"Schön, dass du es einrichten konntest. Ich habe schon so viele schlechte Erfahrungen hier gemacht, dass ich nicht wirklich an ein Treffen geglaubt habe. Umso mehr freue ich mich". Er stellte den Kaffee ab und reichte mir die Hand zur Vorstellung.
"Sicher magst du erst duschen? Das Badezimmer ist direkt neben der Eingangstür - komm dann einfach zu mir ins Schlafzimmer".
Uff, nun gab es kein Zurück mehr.
Ich zog mich aus, hüpfte unter die heiße Dusche und trocknete mich ab. Dann machte ich mich nackt auf die Suche.
Die Wohnung verfügte nur noch über zwei weitere Räume: Das Wohnzimmer - Fehlanzeige. Also musste das Schlafzimmer am Ende des Flures sein. Der letzte noch verbleibende Raum.
Tatsächlich! Das Licht war gedimmt, die Vorhänge unten und er lag rücklings auf dem Bett - nackt - und wichste seinen steifen Schwanz unter leichtem Stöhnen.
"Wow! Geil siehst du aus! Komm doch zu mir."
Nackt wie ich war (und halbsteif) legte ich mich zu ihm aufs Bett wo wir uns ausgiebig küssten. Immer wilder wurde es: Knutschen, gegenseitiges streicheln und jetzt stöhnten wir beide.
Dann drehte ich mich über ihn - auf allen Vieren schaute ich auf ihn herab: Seine Latte drückte gegen meine Öffnung - ich spielte mit ihm. Ein Ruck und er wäre in mir gewesen. Doch ich beließ es beim Küssen.
Dann packte er mich und drehte mich auf den Rücken. Nun war er über mir und ließ seine Zunge über meinen Hals, meine Nippel und meinen Bauch wandern. Dann war er plötzlich zwischen meinen Beinen verschwunden und begann damit, meinen Schwanz langsam und genüsslich zu blasen. Vor und zurück schob er meine Vorhaut und ließ meine nasse Eichel immer wieder in seinem Mund verschwinden.
Ein geiles Gefühl so ausgeliefert zu sein.
"Stop kurz!", sagte ich. "Sonst spritze ich ab!".
Er grinste, ließ meinen Ständer zwischen seinen Lippen hervor flutschen und legte sich neben mich.
Nun übernahm ich die Initiative und spiegelte sein Verhalten: Küsse auf Hals, Nippel, Bauch und dann war hatte ich seinen kerzengeraden und beschnittenen Prügel direkt vor meinen Augen.
Geil sah er aus! Prall und gesund. - den musste ich einfach blasen!
Ich ließ sein Teil in meinem Mund verschwinden und genoss die Glätte seiner Eichel auf meiner Zunge.
Vor und zurück, vor und zurück...ich knabberte hier und dort ein wenig, ließ meine Zunge an seinem Schaft auf und nieder gleiten und trieb ihn damit in Richtung seines eigenen Höhepunkts!
"Stop!! Sonst komme ICH!".
Also legte ich mich neben ihn und wir streichelten uns eine Weile, um wieder etwas runterzukommen.
Nach etwa 5 Minuten beschlossen wir, uns in 69-Stellung zu legen und da weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten.
So lagen wir da: Uns gegenseitig lutschend und blasend. Wir streichelten unsere Ärsche, knabberten gegenseitig an unseren Zehen und schoben uns die Finger bis zum Anschlag hintenrein.
Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit voller Extase und Lust, merkten wir offenbar beide, dass wir unsere Sahne nicht mehr lange würden halten können. Wie abgesprochen, gingen wir vom Blasen ins Wichsen über, während wir uns gegenseitig weiter fingerten.
Er kam zuerst: Ich sah es an seinem Gesichtsausdruck, der deutlich verzweifelter wurde. Dann das Stöhnen "Oh Gott!!".
Schon zuckte sein Unterleib und er schoss seinen Saft in 5-6 Stößen über meine Brust, wo er warm über meine Haut lief.
Dann konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritze meinerseits ab: Immer und immer wieder, so als wolle es gar nicht mehr aufhören. "Jaaaa, geil! Geil wie du kommst!!", hörte ich ihn flüstern.
Vermutlich hatte ich ihn von oben bis unten zugesaut, da ich schon Tage nicht mehr gekommen war.
Er leckte seine Finger ab: "Und du schmeckst auch noch gut!".
Glitschig, voller Sperma lagen wir entspannt nebeneinander und redeten noch ein wenig über unsere Beziehungen. Ich bi, er schwul. Wir erkannten einige Gemeinsamkeiten bei unseren Partnern und stellten fest, dass es wahrscheinlich unerheblich ist, ob man in einer hetero oder einer schwulen Beziehung lebt: Nach einiger Zeit stellt sich die Routine ein und das Sexleben schläft ein.
Dann wäre man schön blöd, wenn man sich nicht anderweitig kleine Abenteuer sucht, fanden wir.
"So, wollen wir nochmal fix unter die Dusche hüpfen", fragte er. "Ich muss dann auch gleich noch los zu einem Termin".