Nach der Uni legte ich mich kurz hin und schlief ein. Nach 1-2 Stunden wachte ich auf und war geil. Ich muss wohl was heißes geträumt haben, aber ich konnte mich nicht erinnern. Ich konnte auch kaum denken, den meine Pussy war so warm und feucht und hungrig. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Ich brauchte einfach einen dicken Schwanz in mir drin, der mich ordentlich durchfickte. Oh Gott, wo kamen denn diese Gedanken her? So kannte ich mich gar nicht. Aber egal, mein Hunger musste gestillt werden. Zum Glück war es Freitag und schon fast abend. Ich würde in den Club am anderen Ende der Stadt gehen, wo mich hoffentlich niemand kannte, und mich abschleppen lassen. Schnell stand ich auf und begutachtete meinen Kleiderschrank. Die Glitzer-High Heels, die mein Ex mir geschenkt hatte, waren gesetzt. Unterwäsche brauchte ich nicht, die war nur im Weg. Ich zog meinen kürzesten und engsten Minirock an, der meine blanke, nackte Möse kaum verdeckte und meinen runden, knackigen Po so richtig schön zur Geltung brachte. Dazu ein enges, tief ausgeschnittenes Top aus aus dünnen Stoff, wodurch sich meine harten Nippel abzeichneten und das einen tiefen Einblick auf meine prallen Brüste zuließ. Ich blickte in den Spiegel. Heiß sah ich aus! Ein wenig nuttig, aber das war genau das, was ich wollte. Für die U-Bahn zog ich mir lieber einen leichten Sommermantel über, dafür war der Look doch zu heiß. Ich schaute auf die Uhr. 19.00 war zu früh zum feiern gehen, aber ich hatte keine Ruhe. Vielleicht vorher noch in die Bar in der Nähe des Clubs. Ich konnte nicht still sitzen, trug ein schnelles Makeup auf und ging los. In der U-Bahn fühlte ich mich doch etwas fehl am Platz mit meinem heißen Outfit. Da waren Mütter mit Kinderwagen und alte Omis, und ich mit meiner Geilheit schien so gar nicht ins Bild zu passen. Ich merkte, wie ich etwas rot wurde, und versuchte mich damit zu beruhigen, dass meine Jacke alles verdeckte. Mir gegenüber saß, neben zwei Schulkindern, ein Mann in einer Lederjacke. Ich spürte, wie er mich anschaute, und schaute verlegen zu Boden. Vielleicht verrieten die Glitzer-High-Heels und meine langen, nackten Beine doch etwas von meiner Verfassung. Doch so sehr ich mich schämte, genoss ich seine Blicke. Die Bahn wurde leerer, die Kinder stiegen aus. Vorsichtig spreizte ich meine Beine etwas. Ich wollte, dass er meine feuchte Muschi unter dem kurzen Mantel vorblitzen sah. Ich traute mich nicht, hinzuschauen, ob er überhaupt hinsah. Allein die Vorstellung machte mich heiß. Dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie er aufstand und zur Tür ging. Ich hätte heulen können vor Enttäuschung! Ich wollte so sehr, dass er mich geil findet, dass er sich insgeheim vorstellte, mich vorn überzubeugen und hart von hinten durchzuficken ohne zu fragen, sich einfach zu nehmen was ich zu unbedacht zur Schau gestellt hatte. Ich brauchte jetzt einen Drink. Zum Glück war ich fast da, und den Weg zur Bar legte ich hastig zurück.
Als ich eintrat, umschlang mich das schummerige Licht mit seiner schmuddeligen Atmosphäre wie eine warme Umarmung. Es war noch früh, aber es saßen schon einige Gäste alleine oder in kleinen Gruppen im großen Raum verteilt, hauptsächlich Männer, wie ich mit einem zufriedenen Grinsen feststellte. Ich genoss meinen Auftritt, spürte einige Blicke auf mir, als ich den Raum betrat, und zog theatralisch meinen Mantel aus, präsentierte meinen tiefen Ausschnitt und meinen viel zu kurzen Rock. Ich spürte interessierte Blicke auf mir. Da überkam es mich, ich ließ meinen Mantel zu Boden fallen, um mich dann zu bücken und meinen Po zur Schau zu stellen, und wahrscheinlich auch meine feuchte, nackte Möse hervorblitzen zu lassen. Ich fühlte mich so geil, und die Blicke stachelten mich an. Langsam ging ich zur Bar, und sah zu meiner Zufriedenheit, wie zwei Männer aufstanden und ebenfalls zur Bar gingen.
„Hallo, Schönheit, was möchtest du denn trinken?“ fragte der ältere bestimmend. Ich schluckte. „Einen Cosmopolitan“ hörte ich mich in einer leisen, unsicheren, piepsigen Stimme sagen. Fuck, dass war nicht gerade sexy…
„Einen Cosmopolitan für die heiße Lady“ hörte ich den anderen Richtung Bar sagen. Ich spürte schon wieder, wie ich rot wurde. Und noch feuchter, als ich sowieso schon war.
„Danke, sehr zuvorkommend“ hörte ich mich etwas selbstsicherer sagen, und setzte mich auf einen Barhocker. Die Männer nahmen rechts und links neben mir Platz. Der jüngere grinste mich anzüglich an. „Eine sexy Lady wie dich macht ein Mann gerne glücklich“. Meine Pussy pulsierte. Das war so heiß! Ich warf ihm einen lassziven Blick zu. Er war Mitte 30, dunkle Haare, breite Schultern und ein Dreitagebart, der ihm etwas Verruchtes gab.
„Wie heißt denn unser hübsches Ding“ hörte ich eine tiefe, sehr männliche Stimme von der anderen Seite fragen. Ich drehte mich zu ihm um. Der ältere Mann war vielleicht so Ende 40, sehr groß und hatte einen gepflegten Vollbart, der ihm etwas sehr strenges gab. Meine Blicke wanderten zu seinen Hände. Auch die waren groß und wirkten irgendwie… hart. Ich stellte mir vor, wie diese harten Hände grob meine Titten kneteten, und wäre von dem Gedanken fast gekommen.
„Tina“ log ich. Eigentlich hieß ich Melanie, aber Melanie würde sich nie so billig in einer Bar anquatschen lassen. Der Barkeeper stellte meinen Drink vor mir ab. Ich griff hastig danach und trank gierig ein paar Schlucke.
„Na, na, Tina Mäuschen, du bist aber gierig“ sagte der Jüngere. Ich verschluckte mich, fing an zu husten. Wie recht er hatte! Er schlug mir auf den Rücken, um mir zu helfen. Der ältere begann sanft, meinen Arm mit einem seiner großen Finger zu streicheln. Dann entdeckte er, dass ich etwas von meinem Drink auf meinem Shirt verschüttet hatte, direkt auf meinem Nippel.
„Oh, schau mal, du hast gekleckert“ bemerkte er, und rieb ohne Vorwarnung über den nassen Fleck auf meiner Brust. Die Berührung seiner harten Finger auf meiner Brustwarze elektrisierten mich, ich atmete scharf ein und schloss die Augen.
„Ich glaube, wir sollten mit der kleinen Tina ins Bad gehen und ihr helfen, sich sauber zu machen, was denktst du, Derek?“ sagte der jüngere.
„Ja, ich glaube, sie ist ein schmutziges kleines Ding“ fügte der ältere anzüglich hinzu und stand auch schon auf, legte seinen Arm besitzergreifend um meine Schulter und dirigierte mich Richtung Toiletten. Ich war wie in Trance, konnte nicht glaube, was ich gerade geschehen ließ. Und gleichzeitig war ich so heiß, dass mir alles egal war. Ich protestierte nicht, als Derek mich in die Männertoilette schob und die Tür hinter uns schloss. Es war plötzlich ruhig, die Musik nur noch sehr gedämpft zu hören. Ich hörte meinen eigenen Herzschlag.
„So, Mark, was machen wir denn jetzt mit dem nassen Shirt?“ hörte ich Derek fragen. Mark stand hinter mir, und griff mir von hinten mit beiden Händen an die Titten, wobei er mich gegen seinen Körper zog. Ich spürte die harte Beule in seiner Hose, die sich gegen meinen Po drückte. Jetzt bekam ich doch Panik. Das ging so schnell!
„Das brauchen wir nicht mehr“ antwortete Mark, und zog mir das Shirt mit einer schnellen Bewegung hoch. Meine Titten sprangen darunter hervor, direkt vor Dereks hungrige Blicke.
„Mmmh, was für leckere Titten!“ kommentierte Derek, und schon schlossen sich seine Lippen hart um meinen rechten Nippel und saugten daran. Ich warf meinen Kopf zurück und stöhnte auf. Von hinten rieb Mark seinen steifen Schanz an meinem Po, zog meinen Rock immer mehr hoch.
„Geil, die kleine Schlampe hat gar kein Höschen an, easy access“ hörte ich ihn grinsen. Dann lies er kurz von mir ab und ich hörte seinen Reißverschluss. Derek bearbeitete abwechselnd meine steifen Nippel und griff nach meiner Hand, die er auf die Beule in seiner Hose legte. Artig begann ich, ihn durch den Stoff den harten Schwanz zu reiben, als ich spürte, wie Mark ohne Vorwarnung von hinten in meine feuchte Muschi eindrang. Das war so geil, einfach so genommen zu werden von zwei Fremden auf einem dreckigen Männerklo. Mark fickte mich mit erbarmungslos harten Stößen, meine Titten wackelten im Takt. Derek hatte inzwischen auch seinen Schwanz rausgeholt und wichste ihn mit meiner Hand. Ich fühlte mich so geil benutzt, stöhnte hemmungslos.
„Guck mal wie die kleine Schlampe das genießt“ grinste Derek.
„Oh ja, die hat es echt nötig. Und trotzdem noch schön eng die kleine Fotze, willst du auch mal?“ und schon hatten sie mich rumgedreht und auf die Knie zu Boden gedrückt. Derek nahm mich von hinten, wärhend Mark mir seinen Schwanz in den Mund steckte, den ich brav für ihn öffnete, und sofort anfing, mein Gesicht zu ficken. Zwei Schwänze stießen immer wieder in mich rein, und ich hörte das geile Keuchen der Männer. Mein ganzes Universum bestand nur noch aus Stößen, immer wieder, hart, schnell, fordernd. Ich hörte gar nicht, wie die Tür aufging, und ein weiterer Mann herein kam. Er blieb stehen und schaute zu, wie ich durchgefickt wurde. Dann keuchte Derek laut auf, und schoss mir seinen ganzen Saft tief in die Möse. Ich spürte Schwall um Schwall heißes Sperma in mich reinspritzen und war so glücklich, von ihm gefüllt zu werden. Dann blickte ich auf und sah den dritten Mann, der inzwischen seinen Schwanz wichste. Mark fickte immer noch mein Gesicht, stieß mir seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund, hielt dabei meinen Kopf fest, so dass ich mich so richtig gefickt fühlte. Dann kam auch er mit einem lauten Keuchen, und ergoss sich tief in meinen Hals. Ich bemühte mich, alles zu schlucken. Er zog seine Hose wieder hoch, tätschelte kurz meine Wange. „Bist ein gutes Fickstück“ sagte er noch, bevor er und Derek den Raum verließen und mich vollgespritzt auf dem Boden kniend zurückließen. Ich war noch wie in Trance, als der dritte Mann mir wortlos seinen Schwanz vors Gesicht hielt. Ich nahm ihn wie ferngesteuert in den Mund und begann gierig, ihn blasen. Ich hörte ihn stöhnen, dann griff auch er meinen Kopf mit beiden Händen und begann, mich in den Mund zu ficken. Das war so geil, ich begann, meine Titten zu massieren.
„Oh ja, das gefällt dir, hmm?“ keuchte der Mann. Dann zog er seinen Schwanz plötzlich raus, drehte mich blitzschnell hin, und setzte seine Eichel an meinem Anus an. Ich keuchte vor Schreck als er ihn langsam aber erbarmungslos Stück für Stück in meinen Arsch schob. Das war zu viel, zu eng. Ich wimmerte, aber er machte gnadenlos weiter, rammte seinen dicken Schwanz in meinen Arsch, nahm sich alles von mir, ohne zu fragen. Dann war er ganz drin und er begann, mich mit langsamen Stößen in den Arsch zu ficken. Das hatte noch nie jemand getan!
„Du bist in meinem Arsch“ hörte ich mich selber sagen
„Oh ja, ich fick dein kleines enges Arschloch durch“ keuchte er, sichtlich erregt von meinen Kommentar. Seine Stöße wurden fordernder.
„Oh Gott, dein Schwanz ist so riesig in meinem kleinen Arschloch“ stöhnte ich, erregt von meiner Macht, ihn mit meinen Worten anzutörnen.
Er antwortete mit schnellen, harten Stößen, meine Welt explodierte vor Geilheit und Schmerz. Dann zog er ihn raus, drehte mich auf den Rücken, und spritze mir eine riesige Ladung Sperma über mein Gesicht und meine Titten. Ich war so dankbar von ihm vollgespritzt zu werden. Auch er zog wortlos seine Hose wieder hoch und ging. Ich blieb zurück, fühlte mich benutzt, wund und dreckig, voll mit dem Sperma von drei Männern, aber so tief befriedigt wie noch nie in meinem Leben.
Langsam und halb benommen stand ich auf, benutzte Papierhandtücher, um mich zu säubern und richtete meine knappe Kleidung. Der Gedanke, jetzt gleich so in der Bar gesehen zu werden, lies mein Gesicht mal wieder vor Scham rot werden. Ich hatte das Gefühl, alle könnten mir ansehen, was ich gerade mit mir hatte machen lassen. Was ich für eine billige Schlampe war. Aber dann fing ich an, das Gefühl zu mögen. Ohne noch viel nachzudenken ging ich hoch erhobenen Hauptes raus und setzte mich wieder an die Bar zu meinem Cosmopolitan. Der Abend war noch nicht zu Ende.