Ich war damals grade 18 Jahre alt, hatte damals eine recht normale Figut und einem runden, knackigen Arsch.
Ich wohnte noch bei meinen Eltern in einem Einfamilienhaus in einem Vorort.
Vor ein paar Monaten waren die Nachbarn im Haus neben uns, ein älteres Ehepaar, weggezogen, doch schon kurz darauf zog ein Ehepaar um die 50 ein.
Sie hatten eine Tochter, die etwas älter war als ich und in der Großstadt studierte.
Die eine Hauswand ist nur ca. 10m Meter entfernt von der der neuen Nachbarn.
Das Fenster meines Zimmers liegt an dieser Seite des Hauses. Im Nachbarhaus liegt, etwas höher, ebenfalls ein Fenster.
Die ehemaligen Nachbarn hatten dort einen Abstellraum, doch der neue Besitzer richtete sich dort einen Hobbyraum ein.
Das erzählten mir meine Eltern, die dort schon zu Besuch gewesen waren.
Der neue Nachbar, Jan, war einen Kopf größer als ich. Er arbeitete als Bauleiter, wie ich nebenbei erfahren hatte.
Wir hatten bis auf die üblichen Begrüssungsfloskeln noch nicht miteinander gesprochen.
Er fiel mir zunächst nicht besonders auf, aber er hatte ein hübsches Gesicht und meistens trug er einen 3-Tage-Bart.
Eines Abends bat mich meine Mutter einen Teller mit Essen rüber zu bringen, "der arme Mann" wäre bestimmt hungrig.
Meine Mutter denkt, das Männer ohne eine Frau keine Woche überleben können.
Seine Frau war zusammen mit ihrer Schwester einige Tage verreist.
Mit dem abgedeckten Teller in der Hand stand ich also am frühen Abend vor der Tür.
Ich klingelte, doch niemand öffnete. Doch durch eines der Wohnzimmerfenster sah ich das Flimmern vom Fernseher. Ich ging hinüber und schaute hindurch.
Jan lag auf der Couch vor dem Fernseher und war wohl eingeschlafen. Er trug nur Shorts.
Mein Blick fiel sofort auf seine Männlichkeit.
Er hatte tatsächlich einen Ständer im Schlaf und der beulte die Shorts ordentlich aus, die Eichel lugte sogar über den Rand. Sein Teil musste wohl über zwanzig cm haben!
Ich bekam sofort einen Ständer.
Ich hatte damals auch schon sexuelle Erfahrung mit einem Mitschüler gehabt.
Meistens haben wir nur zusammen gewichst, manchmal auch geblasen, vor Kurzem haben wir uns auch mal gegenseitig gefickt.
Doch keiner der Schwänze, die ich bislang gesehen hatte konnte es mit diesem Exemplar aufnehmen.
Ansonsten war Jan schlank, hatte aber einen kleinen Bauchansatz.
Plötzlich regte er sich im Schlaf, dann legte er seine Hand auf seine Beule und begann sie zu massieren.
Jetzt wuchs sein Schwanz sogar noch mehr! Er schob die Hose ein Stück herunter und wichste sich nun seinen Schwanz.
Ich sah fasziniert zu. Bald kam es ihm und sein Sperma spritzte ihm im hohen Bogen auf die Brust.
Viermal zuckte er und jedesmal schoß eine dicke Ladung Sperma heraus. Was für ein potenter Kerl!
Am liebsten hätte ich auch gewichst aber ich trug ja den Teller in den Händen...
Jan öffnete die Augen. Ich duckte mich und klingelte an der Tür. Kurz darauf öffnete er nun die Tür.
Er hatte sich schnell ein rotes T-Shirt übergezogen doch ich sah deutlich wie es durch den Samen auf seiner Brust schon dunkle Flecken bekam.
"Etwas zu essen, von meiner Mutter", sagte ich und überreichte den Teller.
"Äh ... vielen Dank. Sag deiner Mutter das ich mich sehr freue."
"Ok. Guten Appetit", sagte ich und ging wieder. Ich hatte jetzt auch Appetit bekommen und zwar auf den Nachbar.
Ich ging in mein Zimmer und holte mir beim Gedanken an seine dicke Latte einen runter.
Ich beschloß ihn zu testen, ob er neben seiner Frau auch auf Jungs steht.
Als bisexueller Mann merkt man gelegentilich wie die Blicke anderer Männer an einem haften bleiben.
Vor allem wenn ich wie jetzt im Sommer, oftmals nur mit Shirt unterwegs ist.
Ich hatte selbst Familienväter schon mal ertappt, wie sie meinen Körper mustern, wenn sie glauben, dass es keiner bemerkt.
Ich wollte jetzt wissen, ob ich auch unseren Nachbarn dazu kriegen kann, mich an seinen geilen Schwanz zu lassen.
In den nächsten Tagen brachte ich ihm nun noch oft abends das Essen.
Leider erwischte ich ihn nicht mehr beim wichsen...
Am dritten Abend zog ich mir vorher das Shirt aus und schob meine kurze Hose ein Stück herunter, so dass die Spalte meiner Arschbacken sehen konnte, wenn ich mich umdrehte.
Als ich mich dann plötzlich nochmal umdrehte, um ihn noch was belangloses zu fragen, sah ich diesen verräteischen Blick.
Am folgenden Nachmittag, ein Samstag, sah ich wie er in seinem Hobbyraum zugange war.
Er baute dort momentan ein paar Gartenstühle, vermutlich war ein Schreiner an ihm verloren gegangen.
Ich stellte ich mich dicht an mein Fenster und wartete...
Als ich bemerkt, dass er ans Fenster ging, das einen direkten Blick zu mir ermöglichte, drehte ich mich um und begann mich auszuziehen.
Ich wusste, dass er von seiner leicht erhöhten Position einen guten Blick in mein Zimmer hatte.
Den ein oder anderen Mann geilt der Anblick runder knackiger Männerarschbacken bis zu einem gewissen Grade auf und ich hoffte, dass es bei Jan ebenso wäre.
Außerhalb seines Blickwinkels hatte ich einen runden Badezimmerspiegel aufgestellt mit dem ich Jan im Fenster stehen sah.
Er stand da und schaute tatsächlich herüber.
Ich bückte mich etwas und tat als würde ich mein T-Shirt aufheben, präsentierte ihm dabei meinen nackten Hintern.
Als ich in den Spiegel blickte, sah ich, dass Jan seinen Schwanz in seiner Jeans massierte.
Ich grinste innerlich und drehte mich um. Schnell verschwand Jan vom Fenster.
Als ich ihm am Abend wieder das Essen bringen sollte, hatte ich einen Plan.
Ich trug wieder nur eine kurze Hose. Er hatte nur Shorts und ein aufgeknöpftes Hemd an.
Ich gab ihm das Essen und drehte mich schon um, als wollte ich wieder gehen, doch dann fragte ich.
"Gucken Sie eigentlich das Spiel gerade?"
"Ja", sagte er. "Steht aber noch 0:0, nicht gerade höllisch spannend."
"Kann ich mitgucken. Meine Eltern gucken was anderes".
Das ich einen eigenen Fernseher in meinem Zimmer habe, brauchte ich ja nicht zu erzählen...
"Äh ja klar", sagte Jan und wirkte etwas nervös. "Komm rein!"
Ich setzte mich neben ihn auf die Couch. Wir fachsimpelten ein bißchen über das Spiel und er bot mir das "Du" an.
Als es kurz darauf zu Ende war fragte ich: "Kann ich mal zappen?"
"Klar", erwiderte er.
Ich wechselte die Kanäle, er hatte eine Satellitenschüssel auf dem Dach und entsprechend viele Kanäle.
Endlich fand ich was ich suchte. Auf einem Sender lief ein Softporno.
"Oh", sagte ich. "Sowas darf ich drüben auch nich gucken!" und grinste.
"Naja", antwortete er, "Ist ja auch nichts für kleine Jungs."
"Ich bin kein kleiner Junge mehr und du auch nicht, also dürfen wir das wohl gucken", sagte ich.
Ich ließ den Kanal eingeschaltet und packte die Fernbedienung auf den Tisch.
Im TV vergnügte sich ein Kerl mit zwei Frauen die deutlich lesbische Anwandlungen zeigten.
Jan blickte nervös zu mir hinüber. "Geil!", sagte ich.
Und der Kerl im TV sah wirklich nett aus. "Findest du nicht?", fragte ich.
"Äh ... doch, geile Weiber", erwiderte er.
Ich massierte leicht meinen Schwanz durch die Hose. "Bekomme schon voll den Ständer!", sagte ich. "Du auch?"
"Äh ...", sagte Jan nur.
"Aber den Film kenne ich auch schon, habe mal mit einem Kumpel zusammen gewichst bei dem."
"Hast du?", fragte er.
"Ja. Darf ich mal schnell wichsen? Bin total geil gerade."
Ich sah wie die Beule in Jans Shorts zusehends größer wurde.
"Okay", sagte er, aber seine Stimme klang nervös und aufgeregt.
Ich öffnete meine Hose und holte mein Teil heraus und begann zu wichsen.
Nach einem Augenblick bemerkte ich das Jan seine Shorts ein Stück nach unten schob und dann seinen halbsteifen Schwanz herauszog.
Erstmals sah ich seinen Prachtschwanz aus der Nähe.
"Wow!", sagte ich. "Was für ein riesiges Teil!"
Jan grinste nun, er genoß offensichtlich meine Bewunderung und präsentierte stolz sein Teil.
"Darf ich mal anfassen?", fragte ich. "Würde gerne wissen, wie sich so ein großer Schwanz anfühlt."
"Ok!", sagte Jan ohne zu zögern. Ich umschloss den dicken Schaft mit der Hand. "Geil!", sagte ich.
"Ja!", sagte Jan aufgeregt. "Willst deine Hand mal bewegen? Kannst mich wichsen wenn du willst ..."
Ohne ein weiteres Wort begann ich meine Hand auf und ab zu bewegen. Jan legte den Kopf zurück und stöhnte.
"Mach weiter", sagte er. "Ja ...".
Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz in meiner Hand zuckte und seine Sahne herausspritzte und auf meine Hand klatschte.
Nach einem Moment fragte Jan: "Soll ich auch mal bei dir?"
Ich nickte un Jan ergriff meinen Schwanz.
Er wichste ihn etwas ungeschickt, doch der Anblick seines fetten, feuchten Schwengels den ich noch in der Hand hielt genügte mir um schnell zu kommen.
Laut stöhnend schoß ich meine Ladung ab, das meiste klatschte auf die Couch.
"Sorry für die Schweinerei", sagte ich.
"Kein Problem", sagte Jan. "Hat Spaß gemacht".
"Ok ich geh dann mal", sagte ich.
An der Tür sagte Jan plötzlich: "Hast Bock morgen Abend nochmal zu kommen selbe Zeit? Könnte nochh nen Porno besorgen ..."
"Ja das wär geil", ich grinste Jan an und ging. Alles war so verlaufen wie ich es geplant hatte.
Am nächsten Tag stand ich wieder vor seiner Tür.
Er führte mich wieder ins Wohnzimmer, der Film lief schon, und schloß die Vorhänge.
Ich zog mir meine Short aus. Jan betrachtete meinen nackten Körper von oben bis unten.
"Du siehst gut aus", sagte er und zog sich sein Shirt und die Hose aus. Sein Schwanz war noch nicht ganz steif.
"Dein Schwanz ist so geil!", sagte ich und meinte es auch so.
"Deiner auch", sagte Jan und kam näher bis unsere Schwänze sich berührten.
Ich konnte nicht anders, ich wollte diesen Schwanz blasen! Ich kniete mich hin und nahm die fette Latte in den Mund.
Jan sah überrascht auch mich herab, doch dann drückte er mir seinen Schwanz weiter in den Rachen.
"Oh...", sagte er. "Dir schmeckt mein Schwanz was!"
Er packte mit beiden Händen meinen Kopf und fickte mich in den Mund.
"Ja ... ja...", stöhnte er. "Das ist so geil! Ich komme!".
Ich spürte wie seine heiße Ladung in meinen Hals schoß. Drei dicke Schübe spritzte Jan in meinen Mund, dann war er fertig.
Er zog seinen langsam schlaff werdenen fetten Kolben aus meinem Mund.
Ich schluckte sein Sperma hinunter und leckte ihn noch genüßlich sauber.
"Das war geil!", sagte Jan. "Hoffe es war okay für dich das ich ohne Vorwarnung in deinen..."
"Ja war geil", sagte ich.
Er zögerte kurz dann sagte er. "Leg dich mal auf die Couch".
Ich legte mich also auf die Couch und Jan kniete dann am Ende der Couch zwischen meinen Beinen.
Er beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Er lutschte mein Teil anfangs etwas unbeholfen, aber bald kam er in Fahrt und ich sah das sein Schwanz wieder steif wurde.
"Komm höher", sagte ich und zog Jan zu mir heran, bis sein Kopf über meinem war.
"Willst mich küssen?", fragte ich.
"Ja", sagte Jan und küsste mich leidenschaftlich.
Sein dicker Schwanz rieb an meinem Hintern, ich schlang meine Beine um Jans Hüfte.
"Los, fick mich endlich", flüsterte ich ihm ins Ohr.
Jan hob den Kopf und sah mich erstaunt an. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch zucken.
"Wirklich?", sagte er. "Ich habe das aber noch nie gemacht."
"Hast du Gleitgel da?", fragte ich und ärgerte mich nicht selbst daran gedacht zu haben.
Andererseits hatte ich nicht erwartet das es heute schon so weit geht.
Ich war mir ehrlich gesagt etwas unsicher, ob ich wirlich bereit war für diesen Riesenschwanz.
"Nein", sagte Jan. Sein Schwanz war aber prall und hart und fickbereit.
"Augenblick", sagte ich und verschwand im Bad.
Im Schrank fand ich tatsächlich eine Dose Melkfett, vermutlich benutzte das seine Frau.
Ich schmierte mir mein Loch ein und nahm die Dose mit. Für einen Moment kamen mir erneut Zweifel.
Sein Schwanz war groß, ein zu großer Schwanz für mich? Kann es einen zu großen Penis geben?
Jan saß immer noch auf der Couch und beobachtete mich, als ich hereinkam, und wichste seine Latte.
Ich schmierte ihm seinen Schwanz ein was Jan wieder zum Stöhnen brachte, dann legte ich mich wieder auf die Couch.
Jan sah mich an und ich hob die Beine.
"Ich bin jetzt so verdammt geil darauf, dich zu ficken!", sagte Jan und legte sich meine Beine über seine Schultern.
Ich spürte kurz darauf seine dicke Schwanzspitze an meinem Loch.
Er beugte sich vor und küsste mich, während er seinen Schwanz langsam in mich drückte.
Wow! Noch nie zuvor war mein Loch so geweitet worden.
Nach einem anfänglichen kurzem Schmerzgefühl stöhnte ich vor Lust laut auf.
"Oh du bist so eng", sagte Jan. "Ich glaube, ich komme gleich!".
Dabei war Jans Schwanz noch nicht mal ganz in mir drin...
"Komm, stoß schon zu!", forderte ich ihn auf. "Fick mich hart!"
"Ja!", sagte Jan und schob mir seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Arsch.
Dann fickte er mich sofort mit harten tiefen Stößen weiter.
"Oh Gott!", rief er. "Oh Gott! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!".
Ich spürte wie sein Schwanz in mir noch praller wurde und sich dann zuckend in mir entlud.
Ich wichste meinen Schwanz und wenige Sekunden später schoß es auch aus mir heraus und mein Saft klatschte mir auf die Brust.
Japsend stützte sich Jan an die Lehne der Couch, sein fetter Schwanz flutschte aus meinem vollgesamten Arsch.
"Ich habe noch nie so ein enges und heisses Fickloch gehabt. Echt geil!", sagte Jan.
"Hast mich ganz schön rangenommen mit deinem geilen Schwanz", sagte ich und richtete mich auf.
"Ja war geil endlich mal wieder richtig abzuficken! Meine Frau ...", er stockte kurz.
"Naja sie verträgt meine Größe nicht so gut."
"Ich schon!", sagte ich grinsend.
Nach ein paar Minuten ließ mich auf alle viere nieder.
"Na, wie sieht es aus? Lust auf eine zweite Runde?"
"Ja Geil!", sagte Jan und kniet sich hinter mich. Sein Schwanz war im nu wieder steif.
"Damals in der Schule kannte ich so einen Jungen wie dich., dem liefen die Mädels scharenweise nach.
Hattest Du auch schon was mit Mädels?"
"Ja, auch. Aber wer weiß, kb dein SchulKamerad von damals nicht auch liebend gerne deinen fetten Männerschwanz im Arsch gehabt hätte!"
"Okay, ich besorgs dir Junge!", sagte Jan und schob seinen Schwanz mit einem Stoß in mein williges Loch.
Diesmal dauerte der Fick erheblich länger und am Ende waren wir beide verschwitzt und komplett befriedigt.
Am nächsten Tag bekam ich während des Unterrichts eine SMS von Jan:
"Kommst du heute Abend wieder vorbei? Ich bin geil auf dich!". Klar kam ich vorbei. Als wir fertig waren sagte Jan. "Morgen kommen meine Frau wieder. Ich würde dich aber gerne weiter treffen."
"Wir finden schon eine Lösung", sagte ich. So war es dann auch.
Seither fickte er mich 2-3 Mal die Woche in seinem Büro, ganz klassisch auf dem Schreibtisch.
Und er pumpte mich immer mit seinem Sperma voll.
Nach ein paar Wochen habe ich ihn dann auch mal gefickt, meinen Schwanz tief in sein Loch gestossen und dabei seine Riesenlatte gewichst bis er kam.
Und da wir beide nicht genug bekommen konnten, ging das einige Zeit so weiter, bis ich dann ebenfalls in die Großstadt zum Studieren ging.