Unter Freunden
Mein Freund Toni und ich verbrachten kurz vor dem Abi eine Lernwoche miteinander in einer Hütte in den Bergen.
Wir kannten uns schon ewig und man kann sagen, wir waren beste Freunde. Wir waren nicht so richtig diszipliniert was das gemeinsame Lernen aufs Abi anging, sondern verbrachten auch viel Zeit mit Ausschlafen, lange Frühstücken, Wandern oder einfach nur Rumhängen.
Abends kochten wir etwas zusammen. Meist Spaghetti oder Pizza. Und wir tranken Rotwein und Bier. Schließlich waren wir schon erwachsen.
Irgendwann ging es dann ins Bett. Wir schliefen in einem Zimmer, obwohl noch zwei weitere frei waren. Es hatte ein Badezimmer mit direktem Zugang. Die beiden Betten, die direkt aneinander standen, rückten wir etwas auseinander.
Am ersten Abend waren wir sehr müde und schliefen schnell ein. Am zweiten Abend nach dem Duschen und Zähneputzen redeten wir noch lange über alles Mögliche. Irgendwann kam das Thema Mädchen und Sex auf. Wir hatten damals beide zwar schon mal mit Mädchen rumgeknutscht, aber noch keinen „richtigen“ Sex gehabt. Toni erzählte mir, dass ein Mädchen aus unserer Klasse ihm schon mal beim Knutschen im Landschulheim einen runtergeholt hätte. Und zwar durch die Hose:
„Oh Mann, ich erzähl das jetzt nur dir! Es ist mir irgendwie ganz plötzlich gekommen und Scheiße, war mir das peinlich! Aber es war irgendwie auch voll geil! Mir war überall ganz heiß! Ich hab‘s dann auch noch bei ihr versucht, aber sie wollte nicht mehr.“
Während er erzählte und ich ihn dazu ausfragte, während wir uns in unseren Schilderungen überboten, wie geil sich Titten anfühlen und welches Mädel die schönsten hat, spielte ich unter der Bettdecke im fast dunklen Zimmer an meinen Eiern und meinem davon hart gewordenen Schwanz herum.
Irgendwann, nach einer Redepause, brachte Toni dann auch das Thema Selbstbefriedigung auf:
„Darf ich dich mal was fragen?“
Hm, so kannte ich ihn aber gar nicht! Was würde jetzt wohl kommen? „OK... Frag einfach!“
Wieder sehr lange Pause. Ich dachte schon, er sei eingeschlafen. „Also ... was ...?“
„Machst du auch Selbstbefriedigung?“ unterbrach er mich.
Ich überlegte. Toni war ziemlich katholisch und verklemmt erzogen worden. Über Sex hatten wir nie zuvor richtig gesprochen - außer in dreckigen Witzen. Und ich hatte ihn nie ganz nackt gesehen, also seinen Schniedel, weil er immer mindestens eine Unter- oder Badehose getragen hatte und sich beim Umziehen am Strand stets mit einem Handtuch abdeckte. Das war mir auch völlig egal. Aber etwas komisch hatte ich seine extreme Keuschheit schon immer gefunden. Ich dagegen war freizügiger und hatte nie ein Problem, mich vor Anderen - in adäquaten Situationen wie zB in der Umkleide - nackt zu zeigen. Außerdem hatte ich früher schon mit Kumpels und meinem Bruder geile Spielchen gespielt und zusammen gewichst etc.
Deshalb hatte ich jetzt eigentlich auch kein Problem, Toni wahrheitsgetreu zu antworten. Allein die Tatsache, dass er ansonsten von sich aus recht zurückhaltend und vielleicht etwas verklemmt gewesen war und ich nicht einschätzen konnte, wie er es auffassen würde, ließ mich zögern. Andererseits hatte er mir von seinem Petting-Erlebnis erzählt.
Deshalb antwortete ich schließlich mit einer forschen Gegenfrage.
„Na klar! Du etwa nicht?“
„Ja, doch, klar! Ich auch!“ kam es schnell von Toni zurück. „Also manchmal...“ relativierte er ein bisschen.
OK, das wäre also geklärt. Und was sollten wir jetzt mit unseren Infos anfangen? Lange spannende Pause. Mein Schwanz war hart, meine Eier fühlten sich prall an. Ich hatte es mir heute Morgen im Bad schnell besorgt. Jetzt würde ich auf der Stelle sooo gerne einfach hemmungslos wichsen und noch lieber mit Toni zusammen. Aber das war in weiter Ferne. Oder?
Vielleicht schlief er auch schon. Es war so still. Ach was:
„Und wie oft machst du es dir selbst?“ Ich spürte, dass ihn diese Frage einerseits viel Überwindung gekostet hatte. Andererseits klangen in seiner Stimme auch Erleichterung und Stolz.
Ich überlegte wieder. Und ich beschloss, diesmal etwas zu untertreiben.
„Hm... Ich weiß nicht. Unterschiedlich! Ein oder zweimal die Woche! Und du?“
„Ja, auch so...“ kam nach einer kurzen Denkpause seine Antwort.
Jetzt ging ich aufs Ganze und erzählte ihm von meinen Wichsabenteuern mit meinen Kumpels früher und sogar mit meinem Bruder. Toni hörte sich alles gespannt an. Schließlich fragte ich ihn, ob er auch schon sowas gemacht habe. Die Antwort war ein gespielt entrüstetes „Neeiiin!“
Dann fragte er mich aber doch noch geauestens aus, was wir das so getrieben hätten und wie es dazu gekommen sei. Und ich erzählte ihm mit zunehmender Geilheit jedes Detail. Ich spürte, dass ihn das total erregte. Und so sagte ich:
„Und übrigens, ich spiele schon die ganze Zeit an meinem Schwanz rum.“
Stille. Dann hörte ich plötzlich das Geräusch, das ein hart gespannter steifer Schwanz macht, wenn man ihn gegen den Bauch schnalzen lässt. Ich erwiderte das Geräusch und unter leisem Stöhnen ging es zwei oder drei Mal hin und her.
Ich war so geil und ich spürte, dass es jetzt raus musste. Ich flüsterte leise „Ich geh mal ins Bad“. Dann stand ich auf. Mein Ständer machte ein Zelt in meiner Pyjamahose. Ich ging ins Bad, ließ die Tür einen großen Spalt offen, ließ die Hose runter stellte mich vor‘s Klo und fing an, zu wichsen. Ich schaute zum Türspalt. Toni war nicht mitgekommen. Ich wichste weiter. Meine Vorhaut schmatzte über meine Pralle feuchte Eichel. Meine Hängeeier klatschten hin und her. Jetzt! Jaaaahhh! Jetzt! Ich spürte das Zucken, die Salven heißen Spermas. Sie landeten in der Kloschüssel. Und daneben. Ich wischte alles ab, spülte, wusch mir die Hände und legte mich wieder ins Bett.
„Nacht!“
„Gut‘ Nacht!“
Hm. Was war das eben? Würden wir morgen darüber reden? Egal. Ich war jetzt müde und schlief ein.
Am Morgen danach ließ Toni sich nichts anmerken. Wir lernten - jeder für sich - etwas mehr.
Als wir nach dem Abendessen wieder im Bett lagen, war es zunächst wieder still. Dann fragte ich ihn, ob er gemerkt habe, dass ich mir gestern Abend auf dem Klo einen runter geholt hätte.
„Hab ich mir schon gedacht...“ antwortete er zögerlich.
Und dann wollte ich wissen „Hast du es dir schon mal selbst gemacht seit wir hier sind?“
Toni schwieg.
„OK, du musst es nicht sagen.“
„Doch. OK, ja. Gestern zur gleichen Zeit wie du.“
„Echt? Wo?“
„Na, hier. Im Bett!“
„Hm. Wo hast du hingespritzt, Alter?“
„Auf den Bauch. Aber ich hab‘s mit nem Tempo abgewischt.“
„Cool!“
„Ja, war geil!“
Ich spürte wie mein Schwanz sich vollpumpte. Meine Hand wanderte unter die Hose.
„Was du erzählt hast...“ Toni überlegte.
„Ja?...“
„... Stimmt das echt?“
„Klar! Du kannst Peter fragen.“ Peter war mein Bruder. Das hätte ich besser nicht gesagt. Aber egal.
Lange Pause.
„Ich hab mir auch schon mal sowas vorgestellt und ich könnte es vielleicht mal probieren.“
Das überraschte mich etwas. „Was meinst du?“ fragte ich nach.
„Was du erzählt hast eben. Einfach mal ausprobieren. Dass man sich bei der Selbstbefriedigung zuschaut und auch mal den Anderen untersucht und anfasst...“
Tonis Stimmt stockte - vor Erregung.
„OK. Hättest du jetzt gerade Lust dazu?“ Fragte ich scheinheilig.
„OK. Warum nicht!?“ antwortete Toni, als ob ich ihn gerade gefragt hätte, ob er Lust auf einen Spaziergang um den Block habe.
„OK. Klar! Warum nicht!?“ antwortete ich.
Peinliche Stille. Wie anfangen?
„Also, wie macht man es so?“ fragte Toni grinsend.
„Erst mal Licht an und Hosen runter.“ schlug ich vor. Toni zog seine Decke weg. Ich machte es ihm nach. Dann knipste er seine Nachttischlampe an. Da lag er. Er hatte seine Pyjamahose schon ganz heruntergestreift. Sein harter langer dicker brauner Schwanz lag auf seinem Bauch. Die Vorhaut war noch über der Eichel. Sein Schwanz zuckte. Seine Eier waren deutlich sichtbar in seinem ledernen Sack. Ich hatte meine Pyjamahose noch an, zog sie aber langsam runter. Der Hosenbund zog meinen harten Ständer zurück gab ihn plötzlich frei und ließ ihn auf die Bauchdecke zurück schnalzen.
„Geiles Geräusch, oder?!“ witzelte ich.
Toni stellte seinen Schwanz auf und präsentierte ihn mir. Er war mächtig. Viel größer als meiner. Gut 20x5 cm. „Du hast einen geilen Schwanz!“ entfuhr es mir.
Toni grinste zufrieden. „Danke, du auch!“
Wir präsentieren uns einige Augenblicke unsere steifen Kolben. Plötzlich fragte Toni „Kann ich deinen mal anfassen?“ und schon war er aufgesprungen und hatte sich auf meine Bettkante gesetzt. Ich genoss es, wie er meinen harten Schaft streichelte, meine Eier leicht drückte und dann meine Vorhaut langsam vor und zurück schob. Toni betrachtete meinen Kolben genau. Dann fragte er „Gut so?“
Ich nickte und stöhnte leise. Das ging so fast eine Ewigkeit. Als ich spürte, dass ich mich einem kritischen Punkt näherte, fragte ich „Kann ich auch mal?“
Toni legte sich wieder auf sein Bett und ich setzte mich mit hartem Schwanz zu ihm. Seiner war prall und voll und dick und seine feuchte riesige wohlgeformte Eichel lag schon frei. Ich drückte prüfend seine dicken Eier. Toni stöhnte. Ich erschrak etwas. War das zu fest? „Jaaaa geil!“ Anscheinend mochte er das genauso wie ich. Ich griff wieder zu. Diesmal fester. „Mmmmmh!“ stöhnte er.
Dann umfasste ich seinen mächtigen Kolben. Weich und doch hart fühlte er sich an, mit vielen dicken Adern. Wie meiner - nur dicker.
Ich begann, seine nasse Vorhaut über seine Eichel gleiten zu lassen. Toni lächelte verzückt und stöhnte leise. „Jaahh, das ist geil!“
Mein Schwanz zuckte und ich fühlte, dass er eine Hand brauchte.
„Du kannst ruhig auch bei mir...“
Schon war Tonis Hand an meinem Schwanz.
Noch saß ich auf seiner Bettkante. Gegenseitiges Wichsen klappt besser, wenn beide auf dem Bett liegen. So legte ich mich hin und er machte etwas Platz.
„Danke, dass du mir das zeigst! Es ist total geil!“ sagte Toni.
„Ja, besser als alleine wichsen.“
„Viiiiel besser!“
Wir grinsten und wichsten weiter bis Toni unterbrach.
„Oh, ich glaube, ich komme gleich, wenn du so weiter machst.“
„Ja, ich auch!“ stöhnte ich und fügte hinzu „Ist doch eigentlich egal! Lass uns einfach weiter machen!“
„OK.“ nickte Toni und fasste immer härter zu. Ich tat das Gleiche bei ihm.
„Oh... ohhhh.... ja. Das ist gut, das ist gut!“ stöhnte er. „Mach weiter, mach bitte weiter!“
Ich wichste seinen adrigen Riesenriemen immer härter. Und er meinen.
Plötzlich verkrampfte Toni sich und ich spürte seinen Geilsaft aufsteigen. „Aahhhh! Oooh jaaahhh!“ stöhnte er und auch bei mir war alles zu spät. Zur gleichen Zeit schleuderten wir unsere Sahne heraus und sie landete klatschend auf Bauch und Brust. Toni spritzte sich sogar ins Gesicht und die Haare. Seine Zuckungen waren heftig und ebbten nur langsam ab.
Nachdem wir uns abgewischt hatten und jeder wieder in seinem Bett lag, sagte Toni „ Das war geil!“ und ich sagte nur „Ja, das war es!“ Und dann schliefen wir erschöpft ein.
Die nächsten Nächte wurden dann immer länger...