Ich verspürte mal wieder Lust auf einen Besuch im Pornokino und machte mich auf den Weg zu einem mir bekannten, in dem gelegentlich Paare anzutreffen sind. Im Kino machte ich mich auf, die einzelnen Räume zu erkunden, es war allerdings nicht viel los. Ein paar Herren, die mit der Hand in der Hose Filme anschauten saßen in den Kinos, zwei an der Theke und tranken Kaffee. In den Kabinen mit den wunderbaren Wandöffnungen war nichts los. Ich setzte mich auch in ein Kino und schaute mir einen Film an, in dem zwei Paare miteinander zugange waren. Leicht erregt öffnete ich meine Hose und spielte an meinem Schwanz herum. Nach einiger Zeit wollte ich mich weiter umschauen, also Hose zu und los. Als ich in den Gang kam, sah ich tatsächlich ein Paar, das an einem Stehtisch stand und sich unterhielt, vor sich einen Sekt und ein Glas Bier. Also holte ich mir eine Cola und schaute mir die beiden an. Ich schätzte sie beide Mitte 50, die Frau trug einen schwarzen Rock, Strümpfe, und einen ebenfalls schwarzen Blouson. Er war in Jeans, Turnschuhen und einer Sweatshirtjacke unterwegs. Ich würde beide als mittelgroß beschreiben, er der sportliche Typ, blond, sie kräftig und dunkelhaarig. Die Frau schaute sich immer wieder mal um. Nachdem sich unsere Blicke getroffen haben schaute sie weiter, dann aber wieder zurück zu mir. Zwar nur kurz aber immerhin. Ich bin eigentlich nicht so gut darin, Menschen anzusprechen und war deshalb im Kino meist der Zuschauer. Nicht, weil ich nicht mehr wollte, sondern will mir schlicht der Mut oder die Strategie fehlte. Diesmal aber nahm ich meinen wenigen Mut zusammen und ging zum Stehtisch. Sagte freundlich Hallo und fragte, ob ich mich dazu stellen könne. Die Frau antwortete: „Ja Hallo, stell dich ruhig zu uns.“ Puh, erste Hürde genommen. Jetzt Smalltalk, auch nicht meine Stärke aber das Paar übernahm die Initiative und wir quatschten recht locker über das Kino, unsere Stadt, eine bekannte Sauna und so weiter.
Ich fühlte mich sehr wohl mit den beiden und so traute ich mich, einen Schritt weiterzugehen und wandte mich an die Frau: „Du siehst gut aus in dem Rock.“ Sie: „Danke.“ Nun ich: „Ich stell mir aber die ganze Zeit schon die Frage, was du wohl drunter trägst.“ Sie erwiderte lächelnd: „Interessiert dich das?“ Woraufhin ich ebenfalls lächelte und sagte: „sehr sogar.“ Der nächste Schritt war gemacht und ich fühlte mich sehr gut dabei. Sie sagte nun zu mir: „Du kannst ja mal raten.“ Das war eine sehr erregende Situation: Gegenüber einer Frau und ihrem Mann, beide gerade erst kennengelernt, zu spekulieren, was sie wohl unter ihrem Rock trägt. „Schwarz“, sagte ich, „glänzend, Spitze am Bund. Hinten noch mehr Spitze, kein String.“ Mein Gegenüber hob die Augenbrauen, lächelte ihren Mann an und sagte zu mir: „Leider falsch geraten.“ Ich schaute sie direkt an und sagte: „Mit so einem Höschen würdest du bestimmt toll aussehen.“ Sie trank einen Schluck von ihrem Sekt, beugte sich etwas vor und sagte: „Danke für das Kompliment, du bist süß. Dann werde ich dir mal erzählen, was ich unter meinem Rock trage: Nichts.“ Wir mussten spontan alle lachen und stießen mit unseren Getränken an. Jetzt war ich wieder an der Reihe; „Wow, ich finde es sehr aufregend, dass du hier mit nichts unter deinem Rock stehst und wir uns unterhalten. Schade, dass ich keinen Beweis habe, dass du wirklich nackt unter dem Rock bist.“ Sie grinste: „Du würdest gern nachschauen, oder?“ Ich grinste ebenfalls: „Ja, aber noch lieber fühlen.“ Nun nahm sie meine Hand, schaute auf meine Finger und streichelte darüber. Sie kam einen Schritt auf mich zu, so dass wir direkt nebeneinander standen, und führte meine Hand langsam unter ihren Rock. Ich fühlte das Ende ihrer Strümpfe, offensichtlich Halterlose, die Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel, glitt weiter´hinauf und konnte spüren, dass sie die Wahrheit gesagt hat. Ich fühlte Haut, noch geschlossene Schamlippen, einen schön gewölbten Hügel und alles glatt rasiert. Mein Zeigefinger übte leichten Druck aus und strich über die Spalte. Diese öffnete sich leicht und meine Fingerkuppe spürte ihre Feuchtigkeit. Sie fragte: „Und, habe ich die Wahrheit gesagt?“ Ich sagte „ja“, nahm meine Hand unter dem Rock hervor und führte die Finger an meine Nase, sagte wieder „ja“ und in meinen Mund, sagte nocheinmal „ja“. Sie lachte und sagte: „Du gefällst mir. Jetzt möchte ich aber deinen Namen wissen. „Tom“ sagte ich. Sie stellten sich als Christian und Alex vor. Alex fragte mich, ob ich mit ihnen in einen abschließbaren Raum möchte. „Sehr, sehr gern“ war meine Antwort. „Vielleicht möchte mein Mann dich auch anfassen, wäre das okay für dich?“ Ich glaube, dass ich leicht errötete als ich antwortete: „Vielleicht möchte ich deinen Mann ja auch mal anfassen.“ „Na dann“ grinste sie und griff in ihre Jackentasche. „Das habe ich vorhin ausgezogen“ und hielt mir ein Höschen hin. Schwarz, glänzend, vorn etwas Spitze, hinten mehr, kein String. Treffer. Ich nahm das Höschen und drückte es mir ins Gesicht, atmete tief ein. Alex lachte: „Dich schickt der Himmel!“
Das Kino ist fast wie ein Swingerclub eingerichtet und so gibt es mehrere abschließbare Themenräume. Unser Raum hatte ein Bett und einen Sessel. Christian setzte sich in den Sessel und Alex und ich blieben im Raum stehen. Meine Hand ging an ihre Taille, sie ging auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Schnell wanderten unsere Hände unter unsere T-Shirts und streichelten gegenseitig die Oberkörper. Alex zog mein T-Shirt über den Kopf, dann ihres so dass sie BH dastand. Sie öffnete diesen und zeigte mir ihre schweren Brüste. Ich begann sofort, diese zu Lecken und zu kneten, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Ihre Hand glitt in den Bund meiner Hose Und sie streichelte meinen Po. Nun fing sie an, meine Brust zu lecken und öffnete dabei meine Hose. Die Hose rutschte zu den Knöcheln und mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Alex zog ihren Rock aus und trug jetzt nur noch ihre Strümpfe. Sie sah umwerfend aus. Ich stieg aus meiner Jeans, zog alles aus und stand nackt vor ihr. Wir fassten uns gegenseitig zwischen die Beine und küssten uns leidenschaftlich. Nun bemerkte ich, dass Christian, den ich fast vergessen hatte, sich ebenfalls komplett ausgezogen hat und mit steifem Schwanz im Sessel saß. Sein Sack war rasiert, über dem Schwanz trug er kurz gestutztes Schamhaar. Inzwischen war Alex auf die Knie gegangen und wichste meinen Schwanz vor ihrem Mund. Ich wartete förmlich darauf, dass sie ihn in sich aufnahm, aber zuerst begann sie, die Unterseite vom Sack bis zur Eichel mit der Zunge zu lecken. Himmlisch. Plötzlich spürte ich eine weitere Hand an meinem Po: Christian war hinter uns gerutscht und fuhr mit den Fingern meine Ritze entlang. Ich mag es, am Po angefasst zu werden und stellte mich deshalb etwas breitbeiniger hin. Sofort ging seine Hand dazwischen und sein Finger tastete nach meinem Loch. Während dessen nahm Alex meinen Schwanz in ihren Mund und rutschte mit nassen Lippen den Schaft auf und ab. Mir ging es wunderbar. Ich streichelte Alex Busen und genoss. Christian reichte es offenbar nicht, meinen Po zu streicheln, denn ich bemerkte nun, dass er anfing mit der Zunge zu lecken. Ich lehnte mich ihm leicht entgegen und spürte unmittelbar seine Zunge an meinem Poloch. Die beiden verwöhnten mich von vorn und hinten, die ganze Szene erregte mich ungemein. Doch wie auf Kommando ließen beide von mir ab und Alex drehte mich herum. Sie stieß sofort ihren Mund zwischen meine Pobacken und leckte mich nun von hinten, Christian schob seine Lippen über meinen Schwanz und bließ mich von vorn. Offenbar habe ich ein sehr spezielles Paar erwischt. Da ich noch nicht abspritzen wollte, unterbrach ich das geile Spiel nach einiger Zeit. „Jetzt bist du dran“ sagte ich zu Alex und stellte sie auf die Füße. Ich drückte ihren Unterleib auf das Gesicht ihres Mannes und kniete mich selbst hinter sie.
Ich liebe es, Frauen zu lecken und kann mich nicht entscheiden, ob ich die Möse oder den Po bevorzuge. Gut, dass beides so eng aneinander liegt. Alex hatte einen breiten, flachen Po über kräftigen Schenkeln. Ich drückte mein Gesicht in die Ritze und schleckte mit der Zunge den ganzen Spalt entlang. Dann ging meine Zunge direkter vor und spielte mit ihrem Poloch. Es war eng, hatte eine leichte Wölbung außen und schon leicht feucht von ihrem Mösensaft. Irgendwann drehte Christian seine Frau um und wir tauschten die Leckposition. Nun hatte ich ihre rasierte und gut duftende Möse vor mir und tauchte wie berauscht meine Zunge ein. Sie war klitschnass und sehr erregt. Alex fickte regelrecht mein Gesicht, drückte meinen Kopf gegen sich und stöhnte vor Geilheit. Zuckend kam sie auf meinem Gesicht. Nachdem ihr Orgasmus abebbte, sagte ich zu Christian: „Jetzt stell du dich in die Mitte.“ Ich kniete mich vor ihn und nahm direkt seinen Schwanz in den Mund. Ich habe schon öfter Schwänze geblasen und mache das sehr gern. Aber ich war auch etwas nervös wegen dem, was noch vor mir lag. Zunächst bließ ich aber den Schwanz und Alex begann, den Po ihres Mannes zu lecken. Ich habe noch nie einem Mann den Po geleckt und fand bisher die Vorstellung ausgesprochen komisch. Aber heute wollte ich mehr, ich wollte es probieren. Also drehte ich nach einiger Zeit Christian um, seine Frau stürzte sich auf den Schwanz und der Po war direkt vor mir. Stramm, leicht dunkel behaart, sehr männlich. Christian stellte die Beine auseinander. Ich zögerte nicht und drückte mein Gesicht in den Spalt, meine Zunge suchte sein Loch und fand eine weiche, mit etwas dickeren Wölbungen umrandete Rosette. Meine Zunge spielte daran herum und was soll ich sagen: Ich fand es unglaublich geil. Ich zog die Pobacken auseinander, drückte meine Lippen auf den Anus, drückte die Spitze leicht rein und war einfach nur geil. Ich spürte seine Pobacken an meinem Gesicht, meine Zunge war überall, leckte immer wieder vom Sack zum Poloch und stieß die Spitze hinein. Ich bemerkte auch die Erregung von Alex, die Christians Schwanz immer schneller lang in ihren Mund schob und mit der Hand meinen Schwanz umschloss. Auch Christian wurde immer geiler, er hielt die Köpfe von Alex und mir und rief: „ist das geil, ich komme:“ Er schoss seine Sahne in den Mund seiner Frau.
Alex fragte mich nun, ob ich sie ficken möchte. Und wie! Sie legte sich auf den Rücken aufs Bett, öffnete die Beine und winkelte sie leicht an. Da sie so intensiv geleckt wurde, drang ich ganz leicht rein und fickte los. Meine Hand wanderte zu ihrem Po und ich lutschte ihre Brust. Auch Christian war noch da und mischte weiter mit. Er streichelte ihre andere Brust und mit der freien Hand meine Poritze. Er strich auf und ab, alle Fingerkuppen drückten sich auf mein Poloch. Dann ließ er ab und steckte die Finger in den Mund seiner Frau, die diese gierig abschleckte. Ich nahm Alex an den Hüften, drehte sie auf den Bauch und hob ihre Taille an. In dieser Position sah ihr Hinterteil herrlich breit aus und ihre feuchte Spalte glänzte einladend. Aber beim Anschauen beließ ich es nicht, ich leckte alles ab und stieß dann meinen Steifen in ihre Möse. Christian legte sich darunter, so dass er alles sehen konnte, und streichelte ihren Kitzler. Sie legte sich dabei mit dem Gesicht auf den Schwanz ihres Mannes und stöhnte enthemmt. Es dauerte nicht lange und wir beide kamen, nahezu gleichzeitig. Ich presste mich an ihr Hinterteil und drückte meinen Saft bis auf den letzten Tropfen in ihre Muschi. Alex zuckte und ließ sich erschöpft auf die Seite fallen. Mit dem Finger strich sie durch ihre Spalte, nahm unseren Saft auf und schleckte ihn ab. Das wiederholte sie, gab den Finger aber ihrem Mann, der alles ableckte. Als sie sah, dass ich grinste, nahm sie ein drittes Mal den Saft auf, ging auf mich zu und steckte mir den Finger in den Mund, schaute mir dabei tief in die Augen.
Erschöpft atmeten wir durch. Alex küsste mich, küsste ihren Mann und fragte, ob ich noch was mit Ihnen trinken möchte. Ich wollte, also zogen wir uns an und gingen zur Bar.