„Das Opfer für unseren Herrn und Meister ist bereit. Treten wir nun alle zu unserem Gabentisch, um seine Ankunft vorzubereiten.“ Er hob beschwörend die Arme.
O-Opfer?!
Wessen Ankunft?!
Die zehn Frauen krochen stöhnend über den Boden heran, ohne sich von ihren Männern zu lösen, und streckten lüstern ihre Hände nach Joto aus. Drei, vier oder mehr fassten an sein hartes Glied und massierten ihn. Nicht eine von ihnen schaffte es, ihn gänzlich zu umfassen.
Joto schloss knurrend die Augen und löste ihre Fesseln. „Du hast immer gewusst, dass dieser Tag kommen würde, nicht wahr, Tamaa?“
Nein, hatte sie nicht.
Sie hatte immer BEFÜRCHTET, dass dieser Tag kommen würde, aber ihre Krieger es verhindern würden. Doch das war nicht geschehen.
Joto zwang sie auf alle viere. Zwang sie, sich wie die Frauen ihm zu Füßen auf den Stein des Opferaltars zu knien, und stellte sich hinter sie. Deutlich spürte sie sein Glied an ihrer Lustöffnung. Wie es ihre Schamlippen berührte. Und sie ertappte sich dabei, dass sie sich ihm entgegenschob. Ihn anstupste. Dass sie wollte, dass seine dicke Eichelspitze ihre Klit küsste.
Sie wand sich ihm entgegen, schmiegte sich an ihn und ließ zu, dass ihre Schamlippen seinen herrlichen Lustspender massierten. Fühlte seine Hitze. Das Glühen seines Schafts, das sie in sich spüren wollte. Sie biss sich stöhnend auf die Unterlippe. Ja verdammt, das wollte sie!
Und die Frauen ihm zu Füßen …
Sie führten sein riesiges Glied in sie ein.
Unvermittelt erfüllte der brutale, gleichförmige Klang der Trommeln wieder den nächtlichen Dorfhimmel und die Männer fuhren mit ihrem Sprechgesang und dem Tanz fort. In rhythmischen Bewegungen. Noch wilder als vorhin. Ekstatischer. Als hätte sich mit Jotos Inbesitznahme von ihr etwas geändert. Etwas, das eine Steigerung ihres Flehens erforderte. Ein wütenderes Aufstampfen ihrer Füße. Und ihre Schäfte … In steifen Erektionen ragten sie in den Himmel.
Tamaa stieß ein Wimmern aus. Biss sich noch heftiger auf die Unterlippe. D-Das, was sie gerade machte, hatte sie noch nie getan. Nicht, wenn andere zusahen. Sie hatte immer nur davon gehört und es hatte sie wie nichts anderes erregt. Ihre Klit gebar ein süßes Singen. Aufstöhnend schob sie sich Joto entgegen. Es war unheimlich, seinen harten Kolben an ihrem Eingang zu fühlen. Seine pralle Eichel, die ihre Lusthöhle unaufhaltsam dehnte.
Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Dieses Spiel war nicht neu für sie. Sie hatte einen Mann. Doch Jotos Schwanz … Sie schloss die Augen. Genoss in Erwartung den Moment, in dem sie ihn endgültig in sich spüren würde. In dem sie sich ihm voll entgegenwand und er ihre Möse eroberte – besitzergreifender, als sie es jemals für möglich gehalten hatte. Kurz huschte das Gesicht ihres Mannes an ihrem inneren Auge vorbei. Die Vermählungszeremonie und die Nacht, wo sie sich das erste Mal vereinigt hatten. Ein unwillkommener Gedankenblitz, der aber gleich wieder von der Lust in ihrer Mitte verdrängt wurde. Ob sie jemals wieder mit ihrem Mann schlafen konnte, ohne an diese Nacht denken zu müssen? Wenn sie dermaßen von Joto gedehnt worden war?
Entschlossen stieß sie ihm ihren Po und ihre Möse entgegen. Ihre Schamlippen flutschten den gewaltigen Schwanz entlang. Nur das ausfüllende Gefühl zählte noch!
Sie erzitterte. Erbebte. Der Druck der Dehnung war nicht länger zu ertragen. Tränen der Lust traten ihr in die Augen, doch sie würde nicht aufgeben. Jedes noch so kleine Stück seines Schwanzes, das tiefer in sie eindrang, steigerte ihre Gier, ihn endlich voll und ganz in sich spüren zu dürfen und mit einem erstickten Krächzen nahm sie ihn vollends in sich auf.
Joto …
Den Feind ihres Stammes …
Er … Er war in ihr.
Erfüllte ihre Gedanken.
Besuchte sie sogar nachts in ihren Träumen.
Und sein herrlicher Schwanz steckte so tief in ihrer Möse, dass sie sich kaum bewegen konnte. Es war, als würde er jede Faser ihres Körpers beherrschen.
Er zog sich zurück – bereit für den ersten, richtigen Stoß – und drang wieder die volle Länge in ihre Lusthöhle ein. Erwischte Punkte in ihr …
Himmel!!!
Ihr Stöhnen hallte weit in die pechschwarze Nacht hinauf.
Und die anderen Männer … Längst drängten sie sich um den Opferstein, bis kein Platz mehr war, und berührten sie mit ihren Fingerspitzen. Berührten sie überall. An ihren Armen. Ihren Schultern. Ihrem Rücken. Ihren Pobacken … Doch damit gaben sie sich nicht zufrieden. Etliche Finger fanden den Weg zwischen ihre gespreizten Schenkel und griffen ihr an den Schoß. An ihre Perle und an ihre Schamlippen, die unerbittlich von Joto gestoßen wurden. Noch nie hatten fremde Männer sie dort angefasst! Und noch nie so viele auf einmal!
„Beim gerechten Tod des Boten!“, stöhnte Joto. „Was bist du feucht!! Und willig!“
Ja … Ihre Lusthöhle nahm ihn ohne den geringsten Widerstand auf. Nahm an, wie schnell und hart auch immer er sich ihr entgegenschleuderte. Es fühlte sich gut an. Viel besser, als es hätte dürfen. Viel schöner, als …
Es war falsch!
Sie versuchte auszubrechen. Den unerbittlichen Stößen zu entgehen. Noch einmal gegen all die Männer anzukämpfen, doch deren Hände hielten sie eisern fest. Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich zuckend um Jotos Schwanz, als wollten sie ihn für immer festhalten. Pulsierten um ihn. Reif und bereit, gepflückt zu werden. Und das tat er.
Immer und immer wieder. Mit jedem neuen Stoß.
„Es zu verleugnen, wäre zwecklos, nicht wahr, Tamaa? Das hier ist genau das, was du dir immer erträumt hast.“
Verflucht.
Tränen der Scham spritzten ihr aus den Augen.
Schmor in der Hölle, Joto!