Das kommt davon …II
… Heidi, ließ sich ihre Muschi von ihrem Mann auslecken, was er wohl gekonnt machte, denn Heidi hatte erneut einen Orgasmus. Aber auch da ließ sie es nicht aus, ihren Mann zu erniedrigen, lecken, das ist das Einzige, was du noch kannst. Ich sagte dann zu Dan, komm lass uns nochmal gucken was hier so los ist. Wir verließen den Raum, wieder vorbei an den Türen der Glory-Holes. Ich sagte zu Dan, na das wäre doch auch mal was Interessantes, oder? Ich weiß nicht, sagte sie verlegen. Ich sagte, dann lass uns doch mal die Duschen aufsuchen, ich muss mich etwas frisch machen. Also folgten wir den Schildern, zur Dusche. Dort angekommen sagte ich, warte kurz hier. Warum, fragte sie. Ich deutete auf ihre Sachen. Oder du musst es ausziehen, sagte ich. Ich zog mir meine Short aus und ging unter eine der Duschen. Es war ein großer Raum mit einer Gemeinschaftsdusche, mit 6 Duschen, und 4 Einzelkabinen. Da ich nichts Besonderes vorhatte, entschied ich mich für eine der 6 Duschen. Dan lies ihre Sachen an und beschloss nur zuzusehen. Ich stand gerade unter der Dusche, da kam Anja in den Duschraum. Hey, wo ist dein Mann, hörte ich sie fragen. Dan zeigte um die Ecke, zu den Duschen. Hat er sich eingesaut? wollte sie wissen. Ne, er sich nicht, du dich denn, fragte Dan sie. Nicht ganz, ein Typ hat mir seine Ladung ans Bein geschossen, als ich an ihm vorbei ging. Anja zeigte Dan ihr Bein, wo das Sperma runter lief. das passiert, sagte sie und schälte sich aus ihren Klamotten. Sie band sich ihre Haare hoch und sagte, dann schau ich mal, was dein Mann so macht, und ging ebenfalls Richtung Dusche. Auch mich begrüßte sie kurz, na du. Sie stellte sich genau neben mich und machte das Wasser an. Habt ihr schon den ersten Druck abgelassen, fragte sie. Es war schon ein geiler und erotischer Anblick, wie Anja nackt dastand und das Wasser an ihr runter lief. Ich ja, antwortete ich. Und du? Hast du auch schon was abbekommen, fragte ich. Ach, so ein Typ hat mir ans Bein gespritzt, dabei fing sie an sich abzuduschen. Ich merkte, wie ich wieder geil wurde. Ich war gerade dabei mich einzuseifen. Anja tat das gleiche. Doch dann sagte sie, ähm würde es dich stören, wenn …. Wenn was, fragte ich. Etwas verlegen sagte sie, ich muss mal. Ich sagte, nur zu, lass laufen. Sie ging in die Hock. Ich drehte mich zu ihr. Stehst du darauf, wenn Frauen vor dir pissen, fragte sie mich. Ich finde es schon geil, erwiderte ich. Dann ließ sie es laufen. Die Duschen, die mit Zeitfunktion ausgestattet waren, gingen auch schon aus. Man hörte es dann deutlich plätschern. Ich ging einen Schritt auf sie zu, sodass sie meine Füße traf. Sie sah, dass das meinen Schwanz ganz erhärten lässt. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn vorsichtig. Durch das Plätschern merkte ich, dass ich auch gleich muss. Ich wollte einen Schritt zurück. Anja fragte, wo willst du hin? Ich druckste rum, nun ja, das Plätschern von dir … ich muss auch mal. Sie grinste mich an und sagte, dafür musst du doch nicht zurück. Sie hielt dabei meinen Schwanz weiter fest. Lass einfach laufen, hauchte sie, ich stehe da auch drauf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Die ersten Tropfen kamen aus meiner Eichel. Dann ein leichter Strahl, der Anja auch sofort auf ihren Brüsten traf. Der Strahl wurde stärker und Sie lenkte ihn mit meinem Schwanz. Sie duschte sich förmlich mit meiner Pisse ab. Dann merkte sie, dass ich gleich leer bin. Sie kam mit ihrem Kopf näher und nahm meinen Schwanz in den Mund, um den letzten Rest aufzunehmen. Sie lutschte den Rest aus meinem Schwanz. Ich sagte ihr, ich will deine Muschi gleich auch sauber lecken. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen. Ich ging ich die Hocke und sie stellte sich vor mich. Genüsslich leckte ich an ihren Schamlippen, leckte ihre Pissmuschi sauber. Ihr Kitzler wurde hart und schwoll an. Dan konnte und musste sich das Spiel von weitem ansehen. Anja fing an leicht zu stöhnen, nicht aufhören, bitte. Dieser Bitte kam ich gerne nach und leckte und saugte ihren Kitzler. Ich merkte, wie ihre Beine zitterten, sie packte meinen Kopf und drückte mich so noch druckvoller an ihre Muschi. Bis es ihr dann mit einem kräftigen Stöhnen kam. Sie war so wackelig auf den Beinen, dass sie sich nicht halten konnte. Da ich vor ihr hockte, fiel ich auf den Boden und sie auf mich. Anja blieb erschöpft auf mir liegen. Sie sagte, wow war das geil. Dann hörte ich Schritte auf uns zu kommen, da ich mit dem Kopf von dem Eingang weg lag und Anja auf mir, konnte ich nicht sehen, wer sich uns nähert. Dann merkte ich, dass sich jemand zwischen unsere Beine setzte, kniete??? Dann merkte ich das Anja auf mir rum rutschte und auch mein Schwanz wurde massiert. Ich wollte wissen wer uns da befummelt. Als ich an Anja vorbei sah dachte ich, ach. Es war Dan, die sich doch ausgezogen hatte und mitspielen wollte. Sie fingerte Anja und massierte meinen Schwanz. Dan ging ganz runter und schien Anja zu lecken. Anja, die ja auf mir lag küsste mich. Während wir uns küssten, ist es ihr auch wieder gekommen. Sie schrie es quasi in meinen Mund. Ich merkte, wie eine warme Flüssigkeit an meinem Schwaz entlanglief. Dann spürte ich, wie Dan meinen Schwanz lutschte. Anja fragte, wer ist das? Ich sagte, meine Frau. Sie sagte dann, oh, ich muss schon wieder. Ich sagte ihr, lass laufen. Anjas Muschi war genau in Dans Höhe, die immer noch meinen Schwanz lutschte. Mag sie es denn auch, wollte Anja wissen. Wenn nicht, ist sie es selber schuld, wir haben sie nicht hergebeten, sagte ich provozierend. Dann merkte ich wie sie es laufen ließ. Ich spürte auch, dass sie noch extra drückte, um Dan zu treffen. Dan ließ von meinem Schwanz ab. Anja sagte, komm leck mich beim Pissen. Was ich nicht dachte, Dan tat es wirklich. Es war eine herrliche Schweinerei. Als Anja fertig war, standen wir auf. Ich hatte ein Rohr, groß und hart. Ich will jetzt auch, sagte Dan. Noch benässt von Anjas Pisse, ging Anja auf sie zu, küsste sie und griff ihr an die Muschi. Anja küsste Dans Hals und ging tiefer bis zu ihren Brüsten. Sie saugte an ihren Nippeln und fingerte sie. Durch diese Haltung von Anja, sah ich meine Chance. Leicht nach vorne gebeugt, stellte ich mich hinter Anja und führte ihr meinen Schwanz ein. Während Anja Dan fingerte, fickte ich Anja. Ich wollte es nicht lange heraus zögern. Wie ein Kinkel rammelte ich sie. Ich hatte nur ein Ziel, mein Orgasmus, meinen Druck loswerden. Anja, hatte Dan so weit. Mit stöhnenden oh und ja, ist es Dan gekommen. Ich merkte auch, dass es mir gleich kommt. Ich hörte auf und zog meinen Schwanz aus Anja. Ohne weiter was zu sagen, drehte Anja sich um und vollbrachte es mich zum Orgasmus zu bringen und lutschte meinen Schwanz. Mit einem Raunen aus ohhh jaaa, habe ich Anja meine Ficksahne in den Mund gespritzt. Ohne abzusetzen, lutschte und schluckte sie alles. Sie drückte die letzten Tropfen aus meiner Eichel. Wir hatten alle unseren Spaß und unsere Höhepunkte. Dann duschten wir uns alle ab. Anja war sehr schnell und sagte, vielleicht sieht man sich ja später nochmal und verschwand auch. Dan und ich gingen aus der Dusche und trockneten uns ab. Ich sagte Dan, na hast du es doch nicht ausgehalten? Oh, das hat mich so geil gemacht, wie ihr mit eurer Pisse gespielt habt, sagte sie. Aber ich war immer noch im Spielmodus, Dan wird heute bestraft. Ich sagte, aber erlaubt habe ich dir doch nicht mitzumachen, oder? Nein, aber … ich wusste nicht …, stotterte sie. Als ich trocken war zog ich mir meine Short wieder an. Auch Dan zog sich ihre Strümpfe wieder an. Als Dan sich ihren BH und Slip anziehen wollte sagte ich, deine Nylons und Schuhe reichen. Sie guckte mich etwas verwundert an und fragte, bitte was? Du hast mich schon verstanden, sagte ich ihr. Wenn du einfach machst, was du willst. Du hast dich ja auch freiwillig ausgezogen, um in die Dusche zu kommen, sagte ich und zog eine Augenbraue dabei hoch, hielt ihr meine Hand hin, um mir ihre Wäsche zu geben. Nur zögerlich gab sie mir ihren BH und Slip. Und so soll ich jetzt hier rumlaufen, fragte sie. Tragen werde ich dich nicht, lächelte ich sie an. Komm, wir bringen die Sachen in unseren Spind, forderte ich sie auf. So verließen wir den Duschbereich, rein in die Flure, wo wir uns den Weg zum Spind Raum suchten. Natürlich zog Dan alle Blicke der Männer jetzt auf sich. Eine nackte Frau, nur in halterlosen Strümpfen und Pantoletten. Ich muss sagen, sie sah extrem scharf und sexy aus. Wir gingen geradewegs zu den Spinden und brachten ihre Wäsche weg. Ich sagte, komm wir gehen noch was trinken. Also machten wir uns auf den Weg zurück zur Bar. Wir gingen wieder den Flur mit den Einzelkabinen entlang. Leider waren alle Türen verschlossen. Als wir wieder an dem Wegteiler kamen lief auf dem großen Fernseher ein Film wo eine Frau dabei war einen Schwanz zu wichsen. Im Sessel saß ein Mann mit runtergelassener Hose. Als er uns sah und sah das wir auf den Fernseher schauten sagte er, hey süße das darfst du mit meinem auch gerne machen. Dan tat so, als hätte sie es nicht gehört und ging weiter. Ich aber blieb stehen. Warum eigentlich nicht, sagte ich. Das hatte sie gehört, Dan drehte sich sofort um und warf mir einen Blick zu, der andere hätte töten können. Dein Ernst, fragte sie. Ohhh ja, entgegnete ich. Sie kam zurück, sah sich den Mann an und sagte, der hat nicht mal einen Ständer. Dann sorg dafür, dass er einen Ständer bekommt. Ich sagte dem Typ, aber anfassen ist verboten. Er machte es sich gemütlicher und sagte, klar Hauptsache ich muss es nicht selber machen. Dan stellte sich neben ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Die Tatsache, dass da eine Frau an seinem Schwanz Hand anlegte, zeigte auch prompt seine Wirkung. Dan begann auch sofort seinen Schwanz richtig zu wichsen. Der Typ lehnte sich weit zurück und genoss es den Hand Job von Dan. Die Wichsbewegung sorgte dafür, dass Dans Brüste im Takt mit wackelten, was ein geiler Anblick. Dann sagte ich ihr, denk dran nicht, dass du ihn trockenreibst. Was soll ich dagegen tun, fragte sie. Halt ihn feucht, sagte ich und deutete ihr an ihn zu lutschen. Dan entschied sich dafür seinen Schwanz anzuspucken. Gerade als sie das machen wollte, drückte ich ihren Kopf runter. Und so hatte sie seinen Schwanz, wenn auch ungewollt, im Mund. Indem ich ihren Kopf immer wieder hoch ließ und runter drückte, wurde aus dem Hand Job ein Blow Job. So hält man die Eichel feucht, sagte ich ihr. Dieser Wechsel erfreute auch den Herren im Sessel, er stöhnte laut auf. Dan machte auch so weiter. Ich stellte mich hinter sie und griff ihr in den Schritt. Oh, es scheint dich zu erregen, merkte ich an. Ihre Muschi war sehr feucht. Das stöhnen des Mannes wurde schneller und lauter. Ich fragte, kommt es dir? Er stammelte nur, ja … gleich. Dan bekam dies natürlich mit und wechselte vom Blasen zum Wichsen. Ich drückte sie wieder auf seinen Schwanz und sagte ihm, komm, spritz ihr in den Mund. Was er wohl auch sofort tat. Dan ließ sein Sperma aus dem Mund wieder auf seinen Schwanz tropfen. Sie sah mich an, etwas vom Sperma lief am Mundwinkel runter. Bist du jetzt zufrieden, fragte sie mich. Ich antwortete nur, jetzt haben wir uns was zutrinken verdient. Der Typ sagte, wow danke süße, das war geil. Und wir gingen weiter zur Bar.
Dort angekommen bestellte ich uns was zu trinken. Ich fragte Dan, und war es so schlimm? Sie grinste leicht und antwortete, es war schon aufregend, aber nächstes Mal würde ich gerne vorbereitet werden. Ich sagte locker, klar und nahm einen Schluck. Auch Dan spülte das gerade erlebte mit einem großen Schluck runter.
Ich fragte die Dame hinter der Bar, gibt es hier auch noch andere spezielle Räume? Was ist denn für dich speziell, fragte sie. Bondage-Räume, oder so ähnlich, wollte ich wissen. Wenn ihr gleich ausgetrunken habt und meine Kollegin kommt, kann ich euch unseren Fetisch-Bereich zeigen. Dan wurde auch neugierig. Was gibt es denn da alles, fragte sie. Die Dame fing an aufzuzählen, Andreaskreuz, Gyn-Stuhl, Fesselliegen und auch die Wandliege. Wandliege, fragten wir beide. Ja, eine Liege, die durch eine Wand geht. Meist werden Frauen mit dem Kopf und Oberkörper im Raum hingelegt und fixiert, erklärte sie gerade …. Und der Rest, fragte Dan, ohne sie ausreden zu lassen. Der „Rest“, also Unterkörper liegt draußen im Flur, setzte sie fort. Ahhh, sehr interessant, sagten Dan und ich gleichzeitig. Wir tranken unser Getränk aus und warteten, bis die Kollegin der Bardame kam.
Ihre Kollegin kam, sie machten die „Übergabe“. Dann sagte, Babsi, so hieß die Bardame, ihrer Kollegin, ich mache auch Pause bis später. Sie kam zu uns und forderte uns auf, kommt, dann zeig ich euch mal den speziellen Bereich. Wir folgten ihr. Wir gingen tiefer in den Raum, zur Erinnerung es war der Vorführraum, den ich im ersten Teil beschrieben hatte. Hinten, unscheinbar, war eine Türeingang mit einem Vorhang abgehängt mit einem weiteren Flur zu sehen. Babsi ging durch die Lamellen. Der Flur war schwach mit rotem Licht beleuchtet und auch die Wände waren rot gehalten, zumindest wirkte es so. Deutlich waren dadurch die schwarzen Türen links und rechts zu sehen. Sie führte uns durch den Flur und zeigte uns die Räume. Der Gyn-Stuhl war belegt. Ein schwules Pärchen vergnügte sich dort. Dann zeigte sie uns einen Raum, wo ein Kreuz gegenüber der Tür war und links an der Wand hing einiges an Spielzeug, um den gekreuzigten, zu züchtigen. Babsi sagte, nebenan ist das gleiche mit einem Andreaskreuz. Am Ende des Gangs war dann die „Wandliege“ zusehen, die aber nicht belegt war. Dann sah ich eine Tür leicht angelehnt. Was ist da, wollte ich wissen. Wir gingen rein. Babsi sagte, wenn eine Tür auf ist, auch wenn sie nur angelehnt ist, ist der Zugang erlaubt oder sogar erwünscht, sagte sie. Er war leer. Hier ist eine kleine Spielwiese, sagte Babsi. Ich sah, links und rechts waren Fenster. Babsi sagte, hier kann man sich nur zusehen lassen, wenn ihr die Türe verschließt. Dan entdeckte eine Art Thron neben der Tür. Was ist das, fragte Dan neugierig. Babsi lachte, dass meine liebe, ist der Gönnerstuhl. Ich sah schon die Fesseln, die am Stuhl hingen. Babsi sagte, wer sich da setzt, gönnt entweder sich oder seinem Partner etwas und zwinkerte Dan zu. Dan hatte die Fesseln wohl nicht bemerkt und setzte sich. Mal sehen ob der bequem ist, sagte sie.
Kurz zu Babsi, sie war etwa Mitte 40, hell gefärbtes blondes Haar, Kinn lang und offen getragen. Ihr Arbeitsdress war eine Lack-Leder Hose und ein schwarzes Top, scheinbar ohne BH, den sie wohl öfter wegließ, denn ihr Busen, vermutlich auch einen C Cup, hing leicht. Dan setzte sich und kommentierte die Sitz Qualität. Gepolstert, ja, Rücken- und Armlehnen hätten auch Polster vertragen können, stellte sie fest. Dann teste mal das, sagte Babsi und legte ihr die Fesseln um. Dan dachte es wäre ein Qualität Check und ließ sich die Arme fesseln. Ja, durch den Plüsch ist es erträglich, scherzte Dan. Babs fesselte zusätzlich auch die Beine. Und wie ist es jetzt, fragte sie Dan. Da auch angenehm, weil durch den Plüsch nichts reibt. Dann ging Babsi zur Tür. Was machst du, fragte Dan. Ich denke nicht, dass wir noch mehr hier haben wollen, grinste Babsi süffisant und verschloss die Tür. Ich ging an die Fenster und öffnete die Vorhänge. Babsi sagte, es dauert nicht lange bis die ersten kommen. Ich setzte mich auf die Matratze, die in der Raummitte lag. Babsi ging zu Dan, dann gönn dir mal was, flüsterte sie Dan ins Ohr. Sie stellte sich vor sie und zog ihr Top aus, dann drehte sie sich um, öffnete ihre Hose, beugte sich leicht vor und zog diese dann leicht runter. Auch unter der Hose trug sie nichts. Sie zog ihre Hose aus. Soll ich auch, fragte ich. Babsi ging auf Dan zu und antwortete mir, wie du möchtest. Bei Dan angekommen, hielt sie Dan ihre Nippel vor den Mund. Leck mir die Nippel, forderte sie. Was Dan auch genüsslich tat. Dann stellte Babsi ein Bein auf den Stuhl. Willst du mal meine Muschi lecken, fragte sie Dan. Die ein leises ja, hauchte. Babsi stellte sich so, dass Dan ihre Muschi lecken konnte. Genüsslich, aber auch gierig leckte Dan Babsis Muschi und Babsi fingerte Dans Muschi. Ja, mach sie schön nass. Ich sah mir das Treiben der beiden an und massierte leicht meine, mittlerweile gewachsene Latte. Durch die Fenster waren auch fremde Zuschauer zusehen, die es genau wie ich machten. Du läufst ja fast aus, sagte Babsi zu Dan. Oh ja, das ist auch echt geil, stöhnte Dan und schmatzte immer weiter an Babsis Muschi. Ich bin auch in Fahrt, sagte Babsi und nahm das Bein runter. Ich bin auch feucht genug, führte sie fort. Dann lass mich weiter lecken, flehte Dan. Nein, ich bin feucht genug für einen Schwanz, sagte sie und kam auf mich zu. Sie ging in die Hocke, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste leicht und ließ, quasi zur Begrüßung, meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Dies aber auch nur kurz. Dann sagte sie, komm mit. Sie stellte sich vor Dan, beugte sich vor und stützte ihre Arme auch auf der Lehne ab. Sie blickte Dan tief in die Augen und sagte ihr, jetzt lass ich mich vor dir von deinem Mann ficken. Komm fick mich, forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ließ auch das langsame Startprogramm weg, ich glitt rein und fickte sie sofort mit kräftigen Stößen. Es dauerte auch nicht lange bis Babsi kam. Sie schrie Dan ihren Orgasmus direkt ins Gesicht. Ich wollte einen drauflegen. Ich ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und setzte etwas höher an. Sie schien es öfter anal zu machen, denn auch da flutschte ich einfach rein. Babsi stöhnte laut auf und ließ Dan wissen, dass ich jetzt ihren Arsch ficke. Sie stöhnte und forderte, ja fick mich, fick mich hart. Genau das tat ich auch. Ihr Arsch war schön eng und so dauerte es bei mir auch nicht lange. Ich schoss ihr eine Ladung in ihren Arsch. Dann sagte Babsi zu mir, leg dich auf die Matratze. Was ich auch sofort machte. Sie ging zur Tür, öffnete diese. Die Herren an den Fenstern kamen angestürmt. Sie sagte ihnen, ey Freunde nur wichsen, wer anfasst fliegt hier raus. Dann kam Babsi zu mir, nahm meinen Schwanz und lutschte ihn sauber. Es kamen 5 Herren in den Raum 4 stellten sich vor Dan und wichsten, einer stellte sich vor Babsi und mich. Ich konnte zusehen, wie die 4 Typen sich vor meiner Frau ihre Schwänze wichsten und nach und nach abspritzten und Dan zugleich vollspritzten und einsauten. Der eine der vor uns wichste, spritzte auch ab und traf Babsi am Rücken und Kopf. Als alle sich erleichtert haben, verließen sie auch den Raum wieder. Babsi verschloss wieder die Tür. Griff sich in die Haare, ach so ein scheiß, jetzt muss ich doch noch duschen. Sie sah mich an, zieh dir deine Short wieder an und warte an der Bar. Dann blickte sie zu Dan, wir müssen erstmal duschen, wir kommen gleich nach. Ich zog mir meine Short wieder an und ging mit den Worten, dann bis gleich, wieder zur Bar.
Aber das war noch nicht alles, wie man sich denken kann ………