Das kommt davon …
Wir sind ein verheiratetes Paar, dass sich liebt und schätzt. Wir führen eine ausgeglichene Ehe, was uns unser Umfeld auch anmerkt. Wir haben uns vor 8 Jahren kennen und lieben gelernt. Bei uns ist es nicht wie andere Paaren, wo der Alltag nach einer Zeit eintritt. Wir haben und hatten, immer ein gesundes Sexleben. Wir haben uns aber auch immer weiterentwickelt. Das auch daran liegt, dass wir offen über alles (damit meine ich wirklich alles) reden können. Wir haben uns oft und gerne erzählt welche Wünsche und Träume wir haben. So entstand es auch, dass wir diese nach und nach in unsere Phantasie einfließen ließen und nutzten, um uns vor dem Sex anzuheizen. Wir bzw. Dan mag es, wenn ich dominant bin und den Ton angebe. Wenn ich ihr von meinen Vorstellungen erzähle, sage ich, wenn du es nicht machst, muss ich dich bestrafen. Sie sagt dann, tja ich habe dich geheiratet, jetzt muss ich damit leben. Natürlich sind es Dinge, wo ich weiß, dass ich eine Grenze überschreite und sie es sehr wahrscheinlich nicht macht, um sie dann aber bestrafen zu können. Auch die etwas spezielleren Praktiken reizten uns, so auch Natursekt, Squirten und sie als Cuckquean.
Schon länger spielten wir mit dem Gedanken unsere Phantasien mal in die Realität umzusetzen.
Am Neujahrtag habe ich zu Dan gesagt, dieses Jahr wird unser Sex Jahr. Es war aus einer Laune raus, weil ich die letzte Zeit extrem geil auf sie war. Und das Jahr fing auch genauso an. Immer wenn nur ein Funke Zeit da war, haben wir es getrieben. Auch wurde die Neugier immer größer, neue Dinge zu versuchen. Wir meldeten bzw. reaktivierten unsere Profile auf einigen Sex-Portalen. Wir wollten definitiv neue Wege gehen. Oft spielten wir mit den Phantasien, wo sie meine hörige Ehefrau, oder wie Dan immer sagte, Eheschlampe sei und sie bedingungslos alles machen muss, sie hat ja damals ja gesagt und dazu auch zu allem. Wir spielten viele Szenarien durch, die kann ich jetzt nicht alle aufzählen, dass würde zu lange dauern. Aber es reizte mich schon sie mal vorzuführen, zumindest dass sie sich zeigen muss. Ganz abgeneigt war sie nicht, auch sie reizte das. Dan kann sich auch zeigen, sie hat einen geilen Körper und geile Brüste.
Wir hatten ein Wochenende Sturmfrei, unsere Kids waren nicht zuhause. Also hieß es für uns Quality-Time und besondere Ehepflege. Dan schlug vor, dass wir, speziell sie, an dem Wochenende nur sexy Sachen oder auch nichts tragen würden. Da es draußen schon 25 Grad waren konnte man sich auch drinnen nicht verkühlen. Für Männer ist es relativ sparsam, was Dessous angeht, aber das ein oder andere Stück habe ich aber im Schrank. Verschiedene, sehr durchsichtige Shorts und auch Shirts. Dan hingegen ist da deutlich besser ausgestattet. Alles, was das Herz begehrt, Nylons halterslos uns Strapse, Bodystockings und diverse andere Dessous.
Ich sagte, klar. Versicherte mich dann nochmal, das ganze Wochenende? Sie sagte, ja wir sind doch alleine. Ohne Ausnahme, fragte ich genauer nach. Sie grinste, was meinst du? Ich sagte, wenn du sagst das ganze Wochenende ohne Ausnahme dann machen wir es auch so. Mehr bekam sie auch nicht als Antwort. Sie sagte, ja das ganze Wochenende. Den Freitagabend ließ ich die Zügel noch locker. Die Kids waren weg, wir gingen duschen, Dann zog sich Strümpfe an sonst nicht und ich blieb auch im Adamskostüm. So läuteten wir das Wochenende ein.
Als wir Samstag wach wurden genossen wir unseren ersten Kaffee nackt. Dan fragte, na was soll ich denn gleich anziehen. Ich schlug ein Bodystocking vor. Sie ging nach dem Kaffee ins Schlafzimmer und zog sich ein geiles Teil an. Es war wie ein durchsichtiges Shirt mit Strapsen, wie der Name Bodystocking verrät ein Einteiler. Ich zog mir auch eine durchsichtige Short über. Ich machte Frühstück und schmiss uns Brötchen in den Ofen. Dan machte uns noch einen Kaffee. Sie nahm ihren Kaffee, schmiss sich einen leichten Kimono über und sagte, ich geh mir schnell eine rauchen. Dieses rauchen fand ich grässlich, aber nun gut. Ich guckte aus der Küche raus und fragte, so willst du gehen? Ja warum, fragte sie. Von dem Kimono war nicht die Rede, sagte ich. Den ziehe ich ja gleich wieder aus, lächelte sie und ging raus.
Beim Frühstück sagte ich, ich habe dich gestern gefragt, das ganze Wochenende ohne Ausnahme mit wenig oder nichts an. Ja, haben wir doch, sagte sie wie selbstverständlich. Ohne weiter darauf einzugehen, sagte ich ok. Nach dem Frühstück ging Dan ins Bad. Ich dachte mir, wenn der Kimono weg ist, ist es ja Vorsatz….
Ich ging auch ins Bad, um die morgendliche Hygiene zu betreiben. Aus dem Wohnzimmer kam, Schatz wo ist mein Kimono? Noch mit der Zahnbürste im Mund antwortete ich, weg. Sie kam ins Bad, nein jetzt mal im Ernst ich wollte eine rauchen. Ich sagte, ja weg und denk dran das ganze Wochenende ohne Ausnahme. Aber nicht zum Rauchen, sagte sie. Du musst ja nicht rauchen, sagte ich. Dann verschwand sie auch wieder. Als ich fertig war und wieder ins Wohnzimmer kam, kam sie auch wieder rein. Sie ist fündig geworden, denn sie hatte wieder den Kimono zum Rauchen auf dem Balkon an. Ich sagte ihr mit einem strengen, aber nicht zu ernsten Ton, du brichst ja wieder die Abmachung. Wirklich zu wissen was ich meine schien sie aber nicht.
Ich dachte mir, gut wenn du nicht willst, dann werde ich dich schon dazu treiben. Ich sagte, das war die letzte Ausnahme, die ich toleriere. Dann machte es klick. Ahhh so sieht es aus, sagte sie. Jetzt verstehe ich. Und was, wenn ich nicht höre, wollte sie wissen? Ich zuckte nur mit den Schultern, das wirst du dann sehen.
Der Tag lief absolut nach unseren Vorstellungen, wir schauten Pornos und vergnügten uns. Gerade als wir dabei waren uns zu vergnügen klingelte es. Wir guckten uns an. Normal gehe ich meist zu Tür. Dan fragte, gehst du? Ich deutete auf meinen harten, stehenden Schwanz und sagte, so? Sie stand auf und griff intuitiv ihren Kimono und ging an die Tür. Durch die Gegensprechanlage hörte sie DHL, was sie mir dann auch prompt sagte. Ich sagte nur, lass ihn auf. Ich hörte, wie die Tür auf ging und das Paket übergeben wurde. Es war für unsere Nachbarn, also musste noch geklärt werden das diese benachrichtigt werden. Dan kam zurück ins Wohnzimmer. Sie hatte den Kimono mit dem Gürtel verschlossen. Ich hatte doch gesagt, lass ihn auf. Hallo, ich bin nackt unter dem Kimono, sagte sie. Ja ich weiß, sagte ich. der hätte sich nicht mehr aufs Ausliefern konzentrieren können, sagte sie dann scherzhaft.
Ich dagegen dachte mir nur, ok dann muss ich das jetzt wohl bestrafen. Ich sah mich im Netz um, was so am Abend los ist, natürlich unserem gedachten Wochenende entsprechend. Schon nach kurzem suchen sah ich, dass in einem Kino ein „Event“ sattfindet. Nachdem Mittagessen wollte ich Dan dann langsam von meinem Vorhaben erzählen, aber nicht so dass sie sofort weiß, was und wo es hingeht. Nur das, was nötig ist. Ich fing also an, sollen wir heute Abend was unternehmen? Oh ja, was denn, wollte sie wissen. Ich lege dir nachher was raus, was du anziehen sollst, sagte ich. Ja, ok, sagte sie mit leicht misstrauischem Ton. Wo geht es denn hin, wollte sie dann doch wissen. Mal gucken, sagte ich. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich suchte ihr was raus. Schwarze halterlose Nylons, einen Slip und einen hebe BH. Sie sagte, ah ich verstehe.
Dazu muss ich sagen, wir hatten Anfang des Jahres gesagt, dass wir es auch mal Outdoor machen wollen. Für dieses Vorhaben haben wir Decken und Tücher im Auto bereitgelegt. Es war mittlerweile Sommer und die Temperaturen waren auch abends noch angenehm.
Dan dachte wir fahren irgendwo hin und auf dem Rückweg halten wir irgendwo an um es im Auto oder versteckt wo anders zu machen. Sie sagte unschuldig getäuscht, dann zieh ich besser ein leichtes Kleid an. Gesagt getan, wir gingen uns duschen uns machten uns fertig. Es war zwar schon warm, aber nicht zu warm, dass man schnell schwitzte. Ich sagte, mach dir doch dein Makeup passend zur Wäsche. Sie sagte, ja klar. Möchtest du später Fotos machen. Denn auch dies wollten wir öfter machen, um die dann auch auf den Portalen in unseren Profilen zeigen zu können. Joa, sagte ich grinsend. Als Dan fertig war fragte sie, was soll ich für Schuhe anziehen? Ich sagte, wenn es geht, die durchsichtigen. Es sind Pantoletten aus klarem Kunststoff und einem durchsichtigen Gummiriemen. Ich weiß, dass sie die nicht besonders mag, aber sie sagte, ok sind bestimmt für später besser und zwinkerte mir zu. Somit waren wir Ausgehfertig. Als wir zum Auto gingen fragte sie, und wo fahren wir jetzt hin? Ich sagte, wir fahren nach Köln. Ohhhh cool, freute Dan sich. In das eine Kino? Ja, antwortete ich nur kurz. Wir haben in diesem Jahr auch beschlossen öfter mal ins Kino zugehen, also ein normales Kino. Und in Köln gibt es ein schönes, wo wir mal hinwollten. Welchen Film gucken wir denn, fragte Dan. Gucken was da so läuft, gab ich mich bedeckt. Dann kamen wir am Kino an.
Wir standen an Rande einer Ladenstraße, wo nur ein Kiosk und daneben ein Sex-Shop mit Kino, was aber nicht offensichtlich war, noch beleuchtet waren. Ähm, was ist das hier das sieht nicht nach dem Kino aus, sagte Dan verwundert, nachdem ich geparkt habe und den Motor abschaltete. Ich zeigte auf den Sex-Shop. Dan sagte, haben wir nicht genug Spielzeug. Doch schon, sagte ich und öffnete die Autotür. Komm, forderte ich sie auf. Sie sagte, ne komm wir können morgen online bei eis.de gucken, lass uns zum Kino. Ich sagte bestimmt, wir sind da, wir sind am Kino. Weil es so unerwartet und nicht ganz abgesprochen kam, war Dan etwas erschrocken. Bitte was, sagte sie. Das ist das Kino? Du willst ins Pornokino mit mir, fragte sie. Ja, hatten wir doch mal vor und dieses hier soll ganz gut sein, sagte ich. Wir sahen, wie einige Männer den Shop verließen. Ein nicht mit Begeisterung gefülltes ok kam Dan über die Lippen. Ich sagte, wenn du nicht willst, bleib hier. Sie bat um einen kurzen Moment. Dann sahen wir wie zwei Paare in den Shop gingen. Ich sagte, siehst du, die einzige Frau wärst du schonmal nicht. Dann sagte ich, also mach was du willst ich gehe jetzt ins Kino. Sie öffnete ihre Tür und sagte ok. Wir betraten den Shop. Es war nicht viel los. Als wir zur Kasse gingen, sahen wir noch eines der zwei Paare, dass eine Treppe runter ging, sie schien ihn richtig zu scheuchen. Wir hörten die Frau sagen, du wirst heute sicher einige sehen. Der Mitarbeiter fragte, ihr auch Kino? Ja, sagte ich und legte das Geld auf den Tresen. Beherzt griff ich in das Glas neben der Kasse und nahm eine Hand Kondome mit. Dann begaben wir uns auch die Treppe hinab. Der Treppenabgang war spärlich beleuchtet. Dan musste schon aufpassen, mit ihren Pantoletten die Stufen runterzugehen. Unten angekommen hörte man schon ein wildes Treiben, zumindest in den Filmen. Direkt am Ende der Treppe sah man einen Raum mit Spinden, wie sie aus dem Schwimmbad bekannt sind. Wir gingen also in diesen Raum, der recht groß war. Insgesamt waren 6 Gänge zu sehen. Wir gingen nach ganz links und suchten uns einen freien Spind. Da vor uns ja auch zwei andere Paare ins Kino gegangen sind waren wir also nicht alleine, was man auch durch die Gespräche hören konnte. Das Paar, dass wir noch gesehen haben, als wir zur Kasse gegangen sind, war deutlich zu hören. Das zweite war, wie wir, recht ruhig. Dan guckte mich an, als wolle sie fragen, und jetzt? Ich fragte, willst du so da rein? Ich begann mich auszuziehen und forderte sie auf, komm zieh dein Kleid aus. Dann hörten wir, wie die Frau von dem einen Paar sagte, guck mal ich habe dir einen Käfig mitgenommen, zieh den an, für dein Stümmelchen ist der bestimmt noch zu groß. Unterwürfig antwortete er, ja Schatz mach ich. Dann hörten wir Schritte, die lauter wurden. Eine Frau kam in unseren Gang. Mit einem freundlichen und aufgeschlossenen „hi“ begrüßte sie uns. Dan und mir ist es nicht entgangen, dass sie mich musterte. Als ich, nachdem ich meine Schuhe und Oberteil ausgezogen hatte wurde drüben genau beobachtet, als ich meine Hose auszog. Beim runterstreifen meiner Jeans, zog ich meine Short, eine der sexy Shorts, mit runter, was aber nicht beabsichtigt war. Die Grunderotik, die ich fühlte, sorgte dafür, dass mein Schwanz nicht mehr ganz schlaff war. Das war der Frau nebenan sehen konnte gefiel ihr scheinbar. Ich befreite mich von der Jeans und streifte meine Short wieder über. Die Dame sagte, ach das muss du nicht machen. Dan schmunzelte etwas. Die Frau nebenan zog sich komplett aus. Sie war Ende 40 Anfang 50, dunkelbraunes gelocktes Haar, eine ähnliche Figur wie Dan mit einem ähnlichen Vorbau. Nackt kramte sie in ihrer Tasche und holte ihr Outfit raus. Dan machte sich auch dran, ihr Kleid auszuziehen. Ich legte behutsam meine Sachen zusammen und genoss natürlich den Anblick von nebenan. Ich schloss unseren Spind und fragte, sollen wir dann? Als wir an der anderen Frau vorbei gingen sagte sie, bis gleich.
Wir verließen den Spind Raum und gingen Richtung Kino. Ich ging hinter Dan und flüsterte ihr von ins Ohr, bedecken brauchst du dich nicht, sonst sorge ich dafür, dass du noch weniger an hast als jetzt. Dan nickte nur leicht. Als wir den Flur betraten konnte man einiges aber auch nichts sehen. Es hingen im Flur vereinzelt Fernseher mit entsprechendem Programm an den Wänden, in manchen Ecken standen Sessel oder Stehtische mit zwei, drei Hockern. Es waren die Türen der Einzelkabinen zu sehen. Wir gingen den Flur entlang, manche Türen waren offen, manche geschlossen. Klar geschlossen heißt, besetzt. Aber nicht jeder machte es deutlich das besetzt ist und wichsten sich ungeniert bei offener Tür ihre Schwänze. Da wir recht langsam den Flur entlang gingen konnte man schon einiges sehen. So sahen wir, wie einer in einer Kabine saß, sich den Film ansah und wichste und auch schlussendlich mit einem lauten Stöhnen abspritzte. Ich fragte Dan, na geil, wenn andere abspritzen? Mhhhh ja, sagte sie. Es war zu merken, wie sie lockerer wurde. Am Ende des Kabinenflur, teilte sich der Flur. An der Wand hing ein großer Fernseher. Auf diesem sah man gerade, wie ein Teeny Girl von einem mächtigen Schwanz anal gefickt wurde. In einer Ecke saß ein Mann, völlig nackt, sah auf dem Bildschirm und wichste seinen Schwanz. er war völlig unbeeindruckt, dass andere um ihn herumliefen. Dann war auch zu hören, dass nicht nur in dem Filmen gefickt wird. Wir guckten links, wir guckten rechts. Rechts war eine Bar zusehen. Ich sagte, komm wir trinken was. Von der Bar hatten wir einen Blick auf einen größeren „Vorstellraum“, da konnte man alles sehen. Was man wissen sollte, wenn man ein solches Kino besucht, die heimliche Gay-Szene tobt sich gerne in solchen Kinos aus. Das war auch zu sehen, sowie Männer, die sich den Film auf der Leinwand ansahen und ihre Schwänze wichsten, aber auch Paare, die sich in der Menge austobten. Wir bestellten was Alkoholfreies, da ich mit dem Auto bin. Wir bekamen unsere Getränke, da kam das Paar, was schon auffällig im Spind Raum war. Er war nackt, das Einzige, was er trug, war der Käfig, den seine Frau ihm gegeben hatte. Sie, trug eine Korsage, Strapse und High Heels, sonst nichts. Ihre üppige Oberweite quoll oben raus und ihr Schambereich war dich bewachsen, ein gepflegter dunkler Busch. Sie gingen zu einer Sitzecke. Sie setzte sich auf einen Sessel und sagte ihm, hol mir was zu trinken, was er ohne Murren tat. Neben der Bar war auch die Toilette. Dan sagte, ich geh mal kurz. Sie musste dabei, zwangsweise an der Frau des Paares vorbei. Darf er alleine an der Bar sitzen, fragte sie. Dan antwortete, klar warum nicht, fragte sie verwundert. Mein Cucki darf nicht alleine bleiben, sagte sie. Dan ging durch die Tür, streckte kurz den Kopf raus und sagte, er ist nicht mein Cucki. Als Dan auf Toilette war kam die Frau, die ihren Spind neben uns hat. Sie setzte sich, drei Hocker weiter, auch an die Bar. Sie hatte ein Kettenoberteil an, einen schwarzen Slip und schwarze Pumps mit silbernen Nieten bestückt an. Als sie was bestellt hat sah sie rüber. Man konnte ihre Brüste zwischen den, im Bogen hängenden Ketten sehen. Sie sah zu mir rüber. Was alleine an der Bar? Mit diesen Worten kam sie auch schon zu mir. Nein, meine Frau ist und zeigte diskret in Richtung Toilette. Ach schade, sagte sie. Übrigens, ich bin Anja. Dom, sagte ich und reichte ihr die Hand. Anja lachte, ihr seid neu. Hier macht man das so. Sie drückte mir einen Kuss auf meinen Mund, genau in dem Moment kam Dan von der Toilette und sah das natürlich. Zum Kuss, den Anja mir gab, merkte ich eine Hand an meinem Hintern. Nachdem sich unsere Lippen trennten, sagte ich etwas erschrocken, ach ja macht man das hier so. Ne, ich hatte einfach Lust dazu, sagte sie dreist. Dan kam auch zur Bar. So schnell, sagte sie. Oh, sorry ich bin Anja, sorry ich wollte nicht. Ich bin Dan, nein alles gut, sagte sie. Hatte nur gedacht, dass es etwas langsamer geht. Ihr seid neu richtig, erkundigte sich Anja. Ja unser erstes Mal, sagte ich. Dann ging Anja auf Dan zu, drückte ihr den gleichen Kuss auf ihre Lippen wie bei mir. Ich mag beide, sagte sie mit einem zwinkern. Seid ihr zufällig hier oder zum Event? Dan fragte, Event, welches Event? Leicht beschämt sagt Anja, „Ich lasse meinen/meine Cucki zusehen“. Das ist heute so ein Special Event. Ich sagte, ich weiß. Ach ja, antwortete Dan und guckte mich verwundert an. Ahhh, verstehe Dom hat das Sagen, erkannte Anja Dans Verwunderung. Das ist aber selten. Ich sagte, ja, aber wer weiß was heute alles passiert. Also ich gehe gleich mal rüber, sagte Anja und ging auch schon. Also ein Event, sagte Dan. Ich schlürfte an meinem Glas. Das kommt davon, sagte ich. Nachdem wir ausgetrunken hatten, sagte ich, komm wir gucken uns noch etwas um. Wir verließen die Bar, gingen an dem Cuckoldpaar vorbei. Der Mann schaute Dan wohl an, was seine Frau mitbekam, sie nahm ihren Drink und schüttete ihm diesen ins Gesicht. Musst du ständig den Frauen hinterher gucken? Mit deinem Stümmelchen befriedigst du nicht mal mich, ranzte sie ihn an. Ich flüsterte Dan zu, da bin ich ja noch nett gegen. Aber klein ist er wirklich, flüsterte sie mir zu. Wieder gingen wir an der Sitzecke im Flur vorbei. Diesmal saß ein Paar dort. Die Frau war damit beschäftigt den Schwanz ihres Mannes zu wichsen und zu lutschen. Weit nach hinten gelehnt, lag er fast in dem Sessel. Ich blieb kurz stehen, es sah echt geil aus wie sie seinen Schwanz verwöhnte. Er sah Dan an und grinste. Ich drehte sie so, dass er sie besser sehen konnte, wie ihre Brüste halb aus dem hebe BH zu sehen waren. Ich zeigte ihm nun meine halb nackte Frau. Willst du mehr sehen, fragte ich. Er nickte nur, seine Frau machte unbeirrt weiter. Ich griff an den Bund von Dans Slip uns zog diesen etwas runter. Jetzt konnte er auch ihre Muschi leicht sehen. Das schien ihm so zu gefallen, dass er stöhnte und auch direkt kam. Seine Ladung landete halb im Mund und halb im Gesicht seiner Frau.
Ich fühlte kurz an Dans Muschi, die schon sehr feucht war. Ich sagte, erregt es dich, wenn du andere zum Spritzen bringst? Sie zog ihren Slip wieder hoch und sagte, war schon geil. Wir gingen weiter. Wir sahen dann die Wand, die Glory Hole Wand. Es waren 6 Löcher und 4 davon waren besetzt. Dan sah sich das rege Treiben dort an. Sind das berüchtigten … Ja, sagte ich. Dahinter sind die anderen Frauen. Neugierig sagte sie, lass mal gucken, es scheinen ja noch 2 Zimmer frei zu sein. Ich sagte, klar gucken geht immer. Also gingen wir an den Herren vorbei, die sichtlich genossen, was auf der anderen Seite mit ihren Schwänzen veranstaltet wurde. Als wir dann den Flur sahen sollten 4 geschlossen sein, es waren aber nur 2 Türen zu. Neugierig wie wir immer mehr wurden sahen wir nach. Und es ist wahr, nicht nur Männer scheinen es zu mögen, wenn man ihnen zusieht, auch einige Frauen scheinen es zu mögen. In die erste Tür die offen, stand haben wir einen blick reingeworfen. Wir sahen eine Frau, die gierig den durch das Loch geschobene Schwanz wichste und lutschte, dabei stöhnte. Beim näheren Betrachten, war zu sehen, dass sie es sich mit einer Hand selber machte. Dann ist es dem Mann auf der anderen Seite gekommen. Wir hörten sie wild schmatzen und sie sagte, ja gib mir deine Sahne, hmmm, ohhhh, lecker. Doch das schien ihr nicht zu reichen, denn kurz nachdem der geleerte Schwanz weg war, kam schon der nächste durch das Loch. Die Frau schien so in Fahrt, dass sie auch diesen sofort bearbeitete. Wir wollten gerade weiter gehen, da öffnete sich eine Tür. Nun zu glauben, dass nur Frauen hinter diesen Löchern sind, ist wohl ein Wunschdenken von Heteromännern. Es kam ein recht junger, attraktiver Mann aus dem Raum. Er war von oben bis unten eingesaut mit Sperma. Ich sagte da nur, ok sollte ich mal an ein Glory Hole gehen schaue ich erst nach wer drinsitzt. Wir gingen weiter zur zweiten Tür. die eigentlich verschlossen sein sollte. Wir hatten es in den Pornos, die wir immer mal gucken, schon gesehen und jetzt live. Die Frau stand mit ihrem Hinterteil an der Wand und ließ sich von dem Mann hinter der Wand ficken. Sie sah uns, wie wir neugierig in das Zimmerchen schauten. Wir sahen uns das Spiel etwas an, soviel Sex, und diesen auch live zu sehen und zu hören, war schon ein Erlebnis, auch für mich. Dan fand es aber auch sehr erregend zu finden. Mich braucht man nicht fragen. Mein Schwanz war so hart, damit hätte man die Chinesische Mauer einschlagen können. Dann sagte ich, lass uns mal weiter gucken. Wir gingen weiter. Wir kamen in einen zweiten Vorführraum, etwas größer als der, mit der Bar. Hier schienen wir auch in dem Raum zu sein, wo sich das Cucki-Event abspielt. Hier wolltest du doch hin, sagte Dan. Im Raum waren ungefähr 9 Paare. Einige Damen vergnügten sich schon mit anderen Herren und ihre Männer saßen dabei und schauten zu. Wieder andere durften, zumindest oral mitmachen. Wir gingen etwas weiter in den Raum. Nach uns kam ein weiteres Paar in den Raum. Es war das Paar, welches wir schon im Spind Raum und an der Bar gesehen haben. Sie gingen an uns vorbei. Sie sagte ihrem Mann komm setz dich dahin und zeigte auf einen Stuhl. Er sagte nichts und setzte sich. Dann sah ich sie an. Sie war Mitte bis Ende 50, eine weibliche Figur mit einer üppigen Oberweite, zur Erinnerung, sie hatte einen dunklen Busch zum Dreieck rasiert. Ich sah Dan an und sagte, na willst du auch zusehen. Dafür sind wir doch hier, sagte sie. Ja, dann setz dich mal, sagte ich. Sie setzte sich auf den Sessel neben dem Mann. Ich ging auf die Frau zu. Hallo, ich bin Dom. Hallo, ich bin Heidi. Ihr seid eine Seltenheit, sagte sie. Warum wollte ich wissen. Du lässt deine Frau zusehen, dass ist selten. Willst du sie zusehen lassen, fragte ich sie. Sie grinste und hauchte, ja ich brauche es mal wieder. Dann wieder mit fester Stimme, mein Mann, spottete sie. Sieh doch selber, wenn er erregt ist, sieht man das nicht wirklich. Da wächst nicht mehr viel, und deutete Anführungszeichen dabei, wenn der steht. Gerne gebe ich mich einem jungen Mann hin. Ich sagte ihr, dass sie genau die Art Frau ist, auf die ich stehe, reif und willig. Wir gingen zum Bett, wobei Bett kann man nicht sagen. Es war eine Matratze. Sie blieb davor stehen. Und aus der Frau, die ihren Mann mit den schärfsten Tönen nieder machte, wurde die sanfte Lady. Würdest du mir die Korsage öffnen, fragte sie lieb und freundlich. Was ich sehr gerne tat. Ich öffnete Haken für Haken. Gefalle ich dir, fragte sie. Ja, sonst hätte ich dich nicht angesprochen. Dann löste ich den letzten Haken, Heidi hielt sie aber vorne noch fest. Dann drehte sie sich um. Sie fragte, magst du große Titten? Ich stehe drauf, sagte ich. Komm zeig sie mir, forderte ich sie auf. Dann ließ sie die Korsage fallen und ihre prächtigen Titten schaukelten vor ihr. Ich schätze sie auf E oder F Cup. Durch dies Größe und dem Alter von Heidi nicht mehr ganz straff aber dennoch fest und griffig. Ich fragte nicht erst, sondern fasste sie direkt an und lutschte an ihren Nippeln, die sofort hart und steif wurden. sie blieb auch nicht untätig und griff mir gekonnt an meinen Schwanz. Oh, da ist aber schon jemand parat, bemerkte sie. Fast unterwürfig fragte sie mich, darf ich ihn auspacken? Nur zu sagte ich. Sie setzte sich auf die Matratze und zog an meiner Short. Mein Schwanz hing etwas am Bund und löste sich plötzlich. Er schwang vor Heidi hin und her. Vorsichtig fasste sie ihn an und schon meine Vorhaut zurück. Was für eine geile, pralle Eichel. Dann drückte sie meinen Schwanz leicht zusammen und presste vorsichtig die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel. Wie gerne würde ich. ich ließ sie nicht aussprechen. Nimm ihn in den Mund sagte ich fordernd. Was sie sich nicht zweimal sagen ließ. Erst leckte sie die Lusttropfen, wie Eis was schmelzend an der Waffel runter läuft, weg. Dann verschwand mein Schwanz ganz in ihrem Mund. Ich genoss es einen Moment. Sie ließ meinen Schwanz los und legte sich auf die Matratze. Sie ließ ihre Füße aus ihren High Hells gleiten und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füße und rieb ihn ein wenig. Sie guckte verächtlich zu ihrem Mann, das kann ich mit seinem Winzling nicht machen. Dabei liebe ich große Schwänze. Durch ihre Position konnte ich zwischen ihre Beine sehen und sah ihre feuchte Muschi. Ihre Schamlippen waren etwas länger. Ich nahm ihre Füße und löste sie von meinem Schwanz. Ich nahm meine Hand und streichelte ihr über ihren Busch. Ich kraulte sie etwas. Dann glitt ich mit einem Finger über ihre Muschi, sie war warm und feucht. Die Berührung ihrer Muschi ließ sie aufstöhnen. Dann schob ich vorsichtig meinen Mittelfinger in ihre Muschi. Ohhhh, war von ihr zu hören. Dann nahm ich einen zweiten Finger. Jaaaa, stöhnte sie. Dann ging ich mit meinem Kopf runter. Als ich ihre Muschi mit meiner Zunge berührte kam sie fast in Ektase. Und sie war so erregt, dass es ihr auch schnell und sehr feucht kam. Sie schrie leicht auf. Dann sah sie mich an und sagte, bitte fick mich, ramm mir deinen Schwanz in meine Fotze. Ich guckte mich um, suchte nach Kondomen. Meine Hatte ich in meiner Hosentasche, die ich natürlich ausgezogen habe. Ich Anfänger ärgerte ich mich. Ich fragte, hast du Gummis. Was, sowas brauchen wir nicht, der Nichtsnutz leckt es nachher sauber, dass einzige was er noch kann, sagte sie wieder spöttisch über ihren Mann. Jetzt fick mich endlich, flehte sie. Ich führte meine Eichel an ihre feuchten Schamlippen und mit einem Ruck flutschte ich in sie rein. Sie war so nass, dass es fast platschte. Als ich ganz in ihr war keuchte sie jaaaaa. Ich fing an sie zu ficken, erst langsam, bis sie sagte, komm schneller fick mich richtig, ich brauche es hast. Also erhöhte ich das Tempo. Es klatschte nur. Es erregt mich, zu wissen das Dan und Heidis Mann hinter uns saßen und uns zusehen mussten. Ich hörte dann aber ein Stöhnen von hinten. Dan hatte nicht nur zugesehen. Dann hörte ich Heidi hecheln, ja, ja, ja ich komme, ich komme, JAAAAAAAA, schrie sie. Und auch ich merkte, wie mein Saft stieg. Mit einem lauten, kräftigen ohhh kam ich auch und pumpte ihr meine Ladung tief rein. Bohr war das geil, sagte Heidi. und als ob man einen Schalter umlegte, rief sie ihren Mann herbei. Du leckst mich jetzt sauber, befahl sie ihm. Mich sah sie wieder freundlich an und sagte, danke für diesen herrlichen Fick. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, ging zu Dan. Ohne was zu sagen, griff sie meinen Schwanz, der noch halb stand und lutschte die letzten Reste meines Spermas und den Saft von Heidis Muschi ab. Das Glänzen vor ihr auf dem Sessel verriet mir, dass ihr es gefallen hat, was sie gesehen hat.
Das war aber noch nicht alles ………