Möchte euch mal von meinem ersten Kontakt zu einer Frau berichten, welche man figurlich als BBW, mollig, drall etc bezeichnen würde...
Es war in den 90er Jahren, als ich mit meiner damaligen Partnerin in einem Genossenschaftshaus wohnte. Es waren immer pro Haus vier Parteien- zwei unten, zwei oben. Wir hatten eine der oberen Wohnungen. Uns gegenüber wohnte halt die besagte Frau, die gewiss locker 10 Jahre älter war. Man sah sich schonmal auf der Strasse bzw wenn man vorm Haus stand und grüßte kurz. Meine Partnerin mochte sie überhaupt nicht, denn sie war sehr auf ihre schlanke Linie bedacht und solch Körperumpfang ging für sie gar nicht. Diese Arroganz meiner Partnerin hatte meine Nachbarin verstanden und so blieb unser nachbarlicher Kontakt auf ein Minimum beschränkt. Durch Zufall sah ich jedoch mal meine Nachbarin, wie sie in ihrer Wohnung scheinbar sauber machte und das mit einem luftigen Outfit. Sie trug ein weites Shirt, was soeben über ihren Hintern ragte. Sie wußte ja nicht, das ich von meiner Wohnung in ihre fenster schauen konnte. Normalerweise konnte man wenn man vor den Häusern stand nicht in die Fenster schauen, denn die erste Etage lag bereits über der normalen Ebene. Sie hatte zu meinem Glück solch Bistro Gardinen an den Fenstern, welche nur ein Drittel des Fensters bedeckten. Meine Blicke schweiften zu ihr rüber und ich fand es amüsant, wie sie durch die Wohnung wirbelte und Dank des Shirts sich ihre Figur abzeichnete. Sie war halt im Ganzen viel-aber sie hatte einen wohl geformten Hintern und wirklich große Titten. Nun ja, nach einigen Minuten wechselte sie die Räumlichkeit und schluß war meine insgeheime Peepshow. Aber ich fand es irgendwie anziehend. Einige Zeit später kam es zu einer weiteren Begebenheit. Ich war gerade mit meiner Fahrzeugpflege beschäftigt, als sie mit ihrem Kleinwagen vor`s Haus fuhr und etwas Eingepacktes auslud. Es war ein Kommodenschrank, den sie mit viel Kraftaufwand aus dem Auto buchsierte. Ich ging zu ihr rüber und bot meine Hilfe an. Sie war erst zögerlich, aber dann scheinbar froh, das ich ihr dieses Übel abnahm. Sie ging vor und öffnete ihre Wohnungstür. Ich trat hinter ihr ein und legte das Möbelpaket ab. Sie bedankte sich und ich fragte sie, ob sie denn mit passendem Werkzeug ausgestattet sei. Sie kramte eine Tasche hervor, wo wenige Tools vorhanden waren. Dann bot ich ihr erneut meine Hilfe an den Neuerwerb aufzubauen. Wieder zögerte sie einen Moment, doch dann willigte sie ein. Ich ging schnell zu mir und holte passendes Werkzeug. Es war ein warmer Tag und ich hatte ein Shirt an und eine kurze Hose. Sie war noch mit langer Hose und Oberteil bekleidet. Ich dachte daran wie es wäre wenn sie jetzt in ihrem Hausoutfit gekleidet wäre.... nun ja, nach wenigen Handgriffen sagte sie, das sie sich kurz mal umziehen wolle. Dann erschien sie in einem jener weiten Oberteile, doch sie trug eine kurze Radlerhose drunter und einen BH. Jedoch ergab sich beim Zusammenbau für mich der Einblick unters Shirt, als sie sich vor mir bückte um ein Seitenteil in Position zu bringen. Ich sah ihre verpackten mächtigen Titten, die schon bei dem Anblick mir den Atem raubten. Natürlich sah ich auch ihren Bauch, aber das war völlig nebensächlich. Wir kamen gut voran und eine halbe Stunde später war das Werk vollbracht. Sie reichte mir ein Glas kalte Cola und so saßen wir noch einige Minuten zusammen in ihrer Küche und unterhielten uns. Sie konnte es nicht lassen eine Bemerkung zu meiner Partnerin zu machen, was auch angebracht war. Mir war das eher peinlich und ich sagte ihr unmissverständlich, das ich die Meinung nicht teilen würde. Ein kurzes Lächeln konnte sie sich entlocken, doch sie blieb reserviert. Hatte im Gespräch mitbekommen, das zu dieser Kommode noch ein Schrankteil gehörte und dieses aufgrund Lieferschwierigkeiten noch fehlen würde. Daher bot ich ihr an das teil mit meinem Kombi abzuholen, da ihr Kleinwagen dafür definitiv nicht geeignet war. Zögerlich nahm sie mein Angebot an und gab mir indes den Abholschein. Eine gute Woche später war das fehlende Element zur Abholung bereit. Sie gab mir bescheid und ich fuhr am nächsten Tag zum Möbelhaus, um das teil abzuholen. Daheim angekommen klingelte ich bei ihr und kündigte den Empfang an. Mit etwas Kraftaufwand trug ich das Möbelpaket in ihre Wohnung. Ich hatte sie nur kurz gesehen und holte mein Werkzeug. Dann ging ich zu ihr rüber um die Montage zu vollziehen. Es war an diesem Tage sehr warm, und so kam man schnell ins schwitzen. Ich packte das Paket aus und sortierte die einzelnen Teile vor. Dabei zog ich mein Shirt aus um nicht so zu schwitzen. Sie hatte währenddessen im Schlafzimmer den nötigen Platz geschaffen, um das Schrankelement später dort aufzustellen. Bei der ganzen hektik hatte ich von ihr wenig Notiz genommen. Lediglich nur gesehen, das sie wieder solch weites Shirt trug. Dann stand sie vor mir und reichte mir was kaltes zu trinken. Wie- oben ohne heute?. Ich grinste sie an und meinte nur, das man selbst nackt wohl noch zu dick angezogen sei. Sie lachte herzlich und nickte mir bejahend zu. Hast recht, es ist einfach sehr warm heute. Sie verschwand nochmal kurz im Schlafzimmer, während ich noch die Einzelteile sortierte. Dann kam sie mir zur Hilfe. Sie stand vor mir und ich sah auf zu ihr. Schnell hatte ich ich bemerkt das sie keinen BH trug, denn ihre mächtigen Titten hingen etwas tiefer als beim letzten Mal. Ich ließ mir nichts anmerken und wir fingen an. Ich saß auf dem Boden, während sie vor mir stand. Mit der Bodenplatte fing ich an und bat sie kurz drauf die Seitenwand fest zu halten, damit ich die Schrauben ansetzen konnte. Dazu legte ich mich ein bißchen zur Seite und konnte dadurch unter ihr Shirt schauen. Diesmal hatte sie auch keine Radlerhose an, sondern nur einen recht knappen Slip. Dieser war aufgrund ihrer Proportionen fast nicht sichtbar, und so malten sich ihre prächtigen Backen üppig vor meinen Augen aus. Meine augen klebten förmlich an ihrem Hintern, und ich wurde leicht nervös. Als die erste Wand stand ging es zur Nächsten. Wieder windete ich mich so, das ich unter ihr Shirt schauen konnte. Diesmal aber sah ich ihre gewaltigen Titten , die so massig von ihrem Bauch abstanden. Ich konnte kaum die Schrauben ansetzen und mich konzentrieren. Sie hatte wohl gemerkt welch Anblick mir gerade geboten wurde. Doch sie blieb auf ihrer Position und provozierte dies noch, indem sie sich weiter nach vorne beugte. Jetzt lagen ihre Titten frei und baumelten leicht frei schwingend von ihrem Körper. Solch riesige Titten hatte ich zuvor noch nie gesehen. Außerdem konnte ich Dank des viel zu engen Tangas ihre saftigen und dicken Schamlippen sehen, die sogar etwas seitlich vom Tanga herausquollen. Meine Partnerin hatte weder große Titten, noch solch wulstige Schamlippen. Für mich grenzte das schon an Reizüberflutung. Mein Schwanz war bretthart und ich bekam einen roten Kopf. Mein Gott, ich war halt in den Zwanzigern... Irgendwie bekamen wir dann doch noch den Schrank zusammen und stellten ihn gemeinsam auf. Dabei berührten wir uns einige Male und ich weiß nicht ob Absicht oder Zufall- jedenfalls berührte ich mit meinen Ellenbogen ihre Titten. Sie trat nicht einen Milimeter zur Seite und tat auf völlig normal bzw ieß sich so gar nichts anmerken. Endlich war das Werk vollbracht und sie lud mich noch zu einer kalten Cola ein. In der Küche angekommen sah ich mir sie von hinten nochmals ganz genau an. Ihr massiger Arsch wurde nur knapp von ihrem Shirt bedeckt, und als sie was aus dem Kühlschrank fallen ließ und sich vor meinen Augen tief nach unten bückte, breitete sich dieser geile Arsch prächtig vor meinen Augen aus. Ich sah die nahezu unbekleideten Backen mir entgegen ragen und der Tanga zierte soeben die Ritze. Ich konnte perfekt ihre Spalte betrachten, denn der schmale Fummel war in heller Ausführung und so malte sich ihre Möse zu meinen Gunsten ab. Doch leider richtete sie sich wieder auf und wir tranken noch gemeinsam die Cola aus. Bin dann völlig irritiert wieder nach Hause, doch mein Kopfkino ratterte ununterbrochen. Es vergingen etwa zwei Wochen, als ich gerade vorm Haus war und der Postbote ein Paket für meine nachbarin hatte, welche aber nicht zu Hause war. Ich bot mich an es anzunehmen, und der Zusteller war happy. Er hatte ihr einen Bescheid hinterlassen, das ich das Paket angenommen hatte. Dank aktivem Telefonbuch hatte sie mich daheim angerufen und gefragt, ob ich ihr freundlicherweise das Paket aushändigen könne. Ich scherzte ein wenig und verlangte dafür einen Kaffee und was Süßes. Sie lachte am Telefon und willigte ein. Minuten später stand ich vor ihrer Tür. Sie drückte die Eingangstür auf und ich trat hinein. Die Wohnungstür war angelehnt und so betrat ich ihr Domizil. Ich schlo´ß hinter mir die Tür und trat ins Wohnzimmer ein. Dort saß sie bereits auf der Couch und hatte ein luftiges weites Sommer bzw ähnelnd ein Strandtuch an. Der Kaffee stand auf dem Tisch und sie gab mir mittels Geste zu verstehen, das ich mich neben ihr auf die Couch setzen möge. Nun saßen wir nebeneinander und sie schaute mich etwas grinsend an. Nun, mit dem Kaffee kann ich dienen, jedoch sei es im Auge des betrachters was das Süße betreffen würde. Da weder Kuchen noch anderweitiges vorhanden war sah ich sie etwas fragend an. Dann öffnete sie den Knoten ihres Kleidchens, wodurch ihre Oberweite zum Vorschein kam. Nicht blank, aber sichtbar. Findest du meine Oberweite süß fragte sie? Nun ja, süß ist wohl das falsche Wort. Eher finde ich deine Oberweite spektakulär. Sie grinste und meinte nur, das sie bisher viele Begriffe für ihren Busen gehört habe, aber solchen noch nicht. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fügte hinzu, das ich das so aber schlecht beurteilen könne, da der lästige Stoff die Sicht stark einschränken würde. Sieh an gab sie von sich, der junge Herr Nachbar will nackte Tatsachen sehen. ich bin gewiss wieder rot geworden, doch ich nickte ihr zu. Dann entknotete sie weiter ihr Kleidchen und endlich kamen ihre prächtigen Titten zum Vorschein. Ihre Nippel waren groß und stachen mir direkt ins Auge. Wow war das Einzigste was ich unter diesen Umständen heraus brachte. Findest du sie wirklich so spektakulär? Aber sowas von stammelte ich wieder... Und du sitzt hier neben mir und hast noch dein Shirt an- irgendwie ungerecht sagte sie. Mit einem Griff flog mein Shirt auf den gegenüberstehenden Sessel. Sie sah mich an und ihre Finger berührten meinen nackten Oberkörper. Sie kreisten von den Schulterblättern bis hin zu meinen Brustwarzen, welche sie mit ihren Fingerkuppen leicht massierte. Ich musste inne halten um nicht zu lachen. Dann glitten ihre Finger weiter runter und streiften an meinem Hosenbund entlang. Ich beugte mich ganz leicht nach hinten, damit ihre Finger weiter eindringen konnten. Erst streiften sie zwischen Unterhose und Jeans, doch mit ihren geschickten Fingern hatte sie meine Unterhose untergraben und ich spürte Zentimeter für Zentimeter ihre Finger sich meinem Schwanz nähern. Ich schloß die Augen und lehnte mich provokativ nach hinten. Dann vernahm ich wie sie meinen Hosenknopf öffnete und mit geschickten Händen mir die Jeans samt Unterhose herunter zog bis zu den Knien. Jetzt saß ich ihr fast nackt und mit entblößtem Schwanz gegenüber, der eh schon steif geworden war... Ihre Finger umklammerten ihn und dann spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel lecken... Ich blinzelte kurz nach unten und so sah ich sie vor mich gebeugt, wie sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Das Kleidchenlag neben der Couch und auch sie war nun völlig nackt. Während sie mir den Schwanz verwöhnte zog sie mir die Hose ganz aus. Dann spreitze sie meine Beine und vergrub ihren Kopf dazwischen. Ich spürte ihre Hände und Lippen an meinem Schwanz und intensiv an meinen Eiern. Mit geübten festen Griff hatte sie meine Eier inne und drückte diese kräftig. Es war dieses Gefühl zwischen Schmerz und Geilheit, welches mich völlig lähmte und ich nicht wusste wie es weiter geht.. Dann hörte ich sie nur sagen, das ich bloß noch nicht abspritzen solle. Daraufhin beugte ich mich auf und fasste sie an ihren Schultern. Es gab einen Kuß und dann drückte ich sie in Rückenlage. Ich legte ihr Bein über die Couchlehne und das Andere stellte ich seitlich aus. Vor meinen Augen entblößte sich ihre saftige Möse, welche oberhalb ihrer Spalte mit einem dünnen Haarstrich geziert war, aber unterhalb schön glatt rasiert war. Ich vergrub ebenfalls meinen Kopf dazwischen und ließ nun meine Zunge tanzen. Ihr großer hervorstehender Kitzler lud zum saugen und stimulieren ein, was sie mit tiefem Stöhnen quittierte. Ich spürte wie ihr der Saft aus der Spalte perlte und ich leckte Jeden gierig auf. Meine Partnerin mochte dies überhaupt nicht, doch sie fuhr voll drauf ab. Und ich genoß mein Zungenspiel ebenfalls. Dazu führte ich ihr zwei Finger in die Möse ein und fickte sie damit vor. Ihr Stöhnen nahm zu und sie presste mir ihre Möse fest an mein Gesicht. Ich schlabberte all ihre Säfte auf und ich spürte wie einzelne Tropfen mir aus den Mundwinkeln entronnen, denn sie ergoß sich regelrecht... Dann spürte ich sie kurzatmig werden und ein zittern bebte durch ihren Körper. Ich hatte sie zum Höhepunkt geschleckt, was mich sehr glücklich machte. Nach kurzer Pause richtete sie sich auf und nahm mich an die Hand. Wortlos zog sie mich ins Schlafzimmer und vor em Bett drückte sie mich in Rückenlage nieder. Dann bestieg sie ebenfalls die Spielwiese und saugte nochmals an meinem steifen Schwanz. Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und konnte mein Glück kaum fassen. Dann ließ sie ab und setzte sich auf meinen Schwanz. Ganz langsam drang ich in sie ein. Ihre Möse war immer noch triefend nass und so flutschte mein Schwanz in diese saftige Spalte. Sie beugte sich etwas zu mir hinunter und so konnte ich mich an ihren gewaltigen Titten bedienen. Ich knetete sie so gut ich sie überhaupt fassen konnte und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Sie stöhnte erneut auf und ihr Fickrythmus wurde zunehmend schneller. Komm, fick mich hart und spritz in mir ab- feuerte sie mich lüsternd an. Also presste ich mein becken fest gegen ihre Möse und hämmerte so fest und schnell ich konnte meinen Steifen in ihre klatschnasse Möse. Die Säfte in mir stiegen und so bekam ich zuckend meinen Höhepunkt in ihr. Sie presste sich ganz fest an mich, während ich noch wie besessen an ihren gewaltigen Titten knetete und saugte... Völlig außer Atem lagen wir noch kurz nebeneinander, bis das es Zeit wurde zu gehen...