Hallo, mal wieder etwas von mir - passend zu Halloween đź‘»
Das Zwangsritual in der Brautnacht – hart benutzt und nass vorgeführt
Verdammt …
Hatte Amari sie gerade gesehen?
Mit pochendem Herzen ging June hinter einem moosbewachsenen Baumstamm in Deckung und ließ ihre Knie auf den weichen Boden absinken. Ihre Hand schob sich tiefer in ihr schneeweißes Höschen und streichelte durch den Flaum auf ihrem Venushügel. Ihr Atem wurde eins mit dem lauten Stöhnen und dem seltsamen Gesang, der aus der Dunkelheit drang und ihre feuchten Lippen erreichte.
Sie war Amari gefolgt. Dem Stallburschen. Bis hierher. Eigentlich hatte sie nur kurz prüfen wollen, ob an seinen abenteuerlichen Geschichten etwas dran war … Doch jetzt schaffte sie es nicht mehr, ihren Blick von dem unheimlichen Schauspiel vor dem finsteren Steinaltar zu lösen.
Milchig fahl goss der herbstliche Mond sein kräftiges Licht auf die dunstverschleierte Waldlichtung und die schwarzen, nackten Männerkörper, die sich auf ihr im Takt der Trommeln und des melodischen Sprechgesangs bewegten. Und auch auf die drei Mädchen, die wie Hündchen am Boden rund um den Altar knieten und sich an den Händen hielten. Mit weit geöffneten Schenkeln und sichtbar aufklaffenden Mösen. Sie waren der Mittelpunkt von Dutzenden muskulöser, ebenholzschwarzer Körper, die sie umtanzten und berührten.
June blinzelte nervös über die Schulter zurück.
Das Anwesen ihrer Familie schien mit einem Mal weit, weit weg zu sein. Dabei war es lediglich eine knappe Meile hinter den Bäumen zu finden. Ein opulentes Zeugnis des vielgepriesenen Südstaaten-Glamours – mit blendenden Säulen, den Erinnerungen an rauschende Bälle und den Verheißungen einer baldigen Hochzeit … June hatte sich fortgestohlen und war der unwiderstehlichen Melodie bis hierher gefolgt. Dem an einen Herzschlag erinnernden Schlag der Trommeln. Dem gespenstischen Sprechgesang aus Dutzenden und Aberdutzenden Männerkehlen.
Atemlos starrte sie wieder auf die Lichtung.
Das Bild der schwitzenden Frauenkörper brannte sich in ihre Netzhaut. Das Spiel der stahlharten Muskeln der Männer … Es übertrug sich auf ihre Hand und … Immer schneller wirbelten ihre Finger über ihre empfindsamste Stelle.
Ein süßer Rauch, erinnernd an schweren Moschusduft, stieg in ihre Nase und die Klänge wurden intensiver. Die lodernden Feuer und offenen Flammen der Fackeln erhellten immer beklemmender die ausgelassen tanzenden Körper. Vereint in synchronen Bewegungen. Geradezu trunken. Ihre Augen verloren in einem Rausch der Lust. Die Zuckungen der Mädchen wirkten ekstatisch. Ihre Oberkörper wogten hin und her und irgendwann küssten sie sich. Abwechselnd. Ihre schweißnasse Haut glänzte im flackernden Schein der Fackeln und wild leuchteten ihre Augen. Der seltsame Gesang wurde in einer unverständlichen Sprache vorgetragen. Einer geächteten Sprache voller finsterer Geheimnisse, die June, ob sie wollte oder nicht, erregten und ängstigten zugleich.
Im Takt der Trommeln wippten die stattlichen Glieder der Männer nach oben. Wurden immer praller und steifer. Bis sie ihrer vorbestimmten Aufgabe gewachsen waren und …
Ohne Vorwarnung – ohne Rücksicht – knieten sich drei der Kerle hinter die Frauen und drangen in ihre Mösen ein.
Vögelten sie.
Mit harten, klatschenden Stößen. Nur um dann von anderen ihren Platz einnehmen zu lassen, die das Spiel fortsetzten.
Junes Augen weiteten sich. Sie schluckte schwer, ihre Kehle fühlte sich mit einem Mal unsagbar durstig an, und ihr war, als würde die Dunkelheit sie umarmen. Die schwüle Herbstnacht nach ihr greifen. Selbst die Schatten der Bäume schienen lebendig zu werden – als würden sie im Einklang mit dem unheimlichen Ritual tanzen. Der Schein der Fackeln ließ sie furchterregend über den Boden bis zu ihren Füßen kriechen.
Mit ihrer freien Hand griff sie nach dem Silberkettchen um ihren Hals, das ihre GroĂźmutter ihr vor Jahren geschenkt hatte, und hielt sich an ihr fest, ohne das Spiel an ihrer Perle zu unterbrechen.
„Die Wälder sind ein gefährlicher Ort für ein Mädchen deiner Herkunft“, hallte unerwartet hartnäckig die Stimme ihrer Großmutter durch ihren Kopf. Diese Plötzlichkeit erschütterte June. Beinahe wäre sie von ihrer Klit zurückgezuckt. Wie auf frischer Tat ertappt.
„Trage diese Kette und sie wird dich beschützen, Kind. Immer!“
Immer …
Und erst jetzt bemerkte June es.
Inmitten dieser verschlungenen Masse an Lust und unzüchtigen Genüssen saß Amari auf dem gespenstischen schwarzen Steinaltar und, obwohl er sich nicht bewegte, lief ihm satter Schweiß über seine Stirn und tropfte auf seinen muskulösen Oberkörper. Dessen Muskeln zuckten mit jedem Trommelschlag. Genau wie sein mächtiger Kolben, der zwischen seinen Beinen aufragte und pulsierte.
Die Mädchen zu seinen Füßen stöhnten. Nur für ihn. Als huldigten sie ihm, während sie sich für ihn von hinten besteigen ließen. Um ihn zu ehren …
Die waschbrettharten Bauchmuskeln der Männer klatschten gegen die Pobacken der Mädchen.
Die Intensität der Bilder riss June mit und erreichte sie zusammen mit ihren eigenen Berührungen an ihrer Perle. Sie fühlte sich wie von einer unsichtbaren Schnur gezogen. Nicht einmal unter Aufbietung all ihrer Kraft schaffte sie es, den Blick von den erigierten Gliedern der Männer lösen. Schon gar nicht von Amaris steifen Schaft. Sie versuchte es – immer und immer wieder –, nur um den ungleichen Kampf jedes Mal aufs Neue zu verlieren. Nein, sie hatte seinen Kolben noch nie gesehen. Nicht in dieser Deutlichkeit. Nur einmal drüben bei den Stallungen. Als sie mit ihrem Verlobten ausritt. Da war ihr die Größe seiner Erektion aufgefallen. So fest umrissen und gewaltig hatte sie sich unter seinen Shorts abgezeichnet, dass ihr das Bild seither nicht mehr aus dem Kopf gegangen war.
Und mit einem Mal …
War es ihr klar!
Amari beobachtete sie tatsächlich bereits die ganze Zeit. Wo auch immer er mit seinem Geist gerade war. Sein starrer Blick überwachte alles auf der Lichtung, als würde er nur Kraft seiner Gedanken die Fäden ziehen, die alles hier beherrschten.
Ein seltsamer Windhauch streifte June. Die rhythmischen Bewegungen der Männer hatten etwas Hypnotisches. Viel zu sinnlich übertrug sich das Stöhnen der Mädchen auf sie. Sie fühlte, wie sie immer stärker von der unsichtbaren Macht des Geschehens angezogen wurde – einer Kraft, die sie nicht einmal im Ansatz kontrollieren konnte. Ihre Lippen waren halb geöffnet und ihre Atemzüge hatten sich längst in ein Stöhnen verwandelt.
Amaris Augen begannen in dem düsteren Dämmerlicht übernatürlich zu glühen und June spürte, wie sich ihre Aufmerksamkeit unwiderruflich an ihn heftete. Weg von den strammen Hintern der Männer und ihren Lenden, die kraftvoll auf die weichen Pobacken der Frauen einpumpten, weg von den vielen harten Schäften – hin zu seinem Glied, das wie ein Heiligtum verehrt wurde.
Sein Kolben … Er entzog ihr buchstäblich den Atem. Ihre Hand badete längst im triefenden Saft ihrer Schamlippen. Immer tiefer gruben sich ihre Finger in ihr glitschiges Loch, bis sie endlich diesen einen Ort jenseits ihrer heißen Stelle fanden. Jenseits ihres empfindsamsten Punkts, der sie nicht minder erschütterte.
„Oh ja …“ Sie warf zitternd den Kopf in den Nacken und ließ ein Ächzen tief aus ihrer Brust zu.
Zeige- und Mittelfinger strichen diesen verführerischen Punkt in ihrer Höhle entlang. Entfernten sich wieder bis hin zu ihrer Klit und schoben sich wieder zurück. Von Mal zum Mal fordernder. In einem grausam sinnlichen Rhythmus der finsteren Trommelschläge.
Eine geheime Sehnsucht regte sich in ihr, eine Verbindung zu etwas Unbekanntem und Verbotenem. Sie war verlobt. Sie würde heiraten. Und doch …
Amari beherrschte bereits seit Wochen jeden ihrer Gedanken. Von ihm hatte sie auch von dieser Zusammenkunft seiner „Brüder“ bei Vollmond erfahren.
Sie spürte, wie der Rausch des Gesehenen sie zu übermannen begann, ihre Gedankenwelt zerrüttete, alles zum Verschwimmen brachte und die schmale Linie zwischen Realität und Illusion verblassen ließ. Die Klänge der Trommeln zusammen mit dem unheimlichen Gesang hatten längst ihre Seele durchdrungen und ihre Wirkung entfaltet.
Wenn sie die Augen schloss, dann war es IHR Körper, der sich inmitten all der starken Männer wand – als könnte sie alles am eigenen Leib erfahren. Die Kraft der Kerle. Die vielen Hände, die sie hielten. Die dicken Schwänze, die in sie eindrangen und sie dehnten. Das alles … Es waren alles Gedanken … Gedanken, die sich für eine junge Frau aus gutem Hause nicht schickten. Schon gar nicht für eine, die wie sie versprochen war.
Ihr Verlobter … Charles Vincent Thomas … Er war einer der meist begehrten Junggesellen des Landes. Und sie – June Dupree – war immer dazu ausersehen gewesen, diesen gutaussehenden Mann aus den gleichen privilegierten Kreisen zu heiraten. Sämtliche ihrer Freundinnen hätten getötet, um mit ihm zusammen sein zu können. Um ihn besitzen zu dürfen – den guten Charles, der bereits alles bis ins letzte Detail durchgedacht und ihr gesamtes Leben geplant hatte …
Wieder griff sie zu ihrem Silberkettchen!
Ihre Verlobung … Sie kam ihr gerade unermesslich weit entfernt vor. So unwirklich. Wenn sie all diese Männerkörper in Bewegung sah, ihre harten Glieder … diese kräftigen Hände, die so herrlich zupacken konnten, an den Hüften der Mädchen … Ihr war, als spürte sie alles an ihrem eigenen Körper. Ja, sie wollte berührt werden. Von Handflächen, die weich waren und nach Kokosnussöl dufteten. Von Haut, die so glatt und makellos war, dass sie beinahe fremdartig wirkte. Nicht ein einziges Härchen trübte den Anblick der muskelbepackten Körper. Weder auf ihren Schenkeln noch an ihren ebenholzschwarzen Schäften.
June krümmte die Finger in ihrer Lusthöhle, kraulte die kribbelnde Stelle und presste wimmernd die Lippen zusammen. Unterdrückte ein Stöhnen.
Der Gedanke, diese mächtigen Glieder in sich zu fühlen, verwandelte ihren Schoß in ein tropfendes Etwas. Es war animalisch. Allein, sich vorzustellen, von ihnen genommen zu werden. Da waren weder Zögern noch Unsicherheit wie bei Charles. Nein, nur das Verlangen nach langen, dicken Kolben, die zu starken, großen Männerkörpern gehörten – zu Kerlen, die Mann genug waren, sie in die gewünschte Position zu zwingen und sie einfach, ohne zu fragen, zu nehmen. Hart und tief. Um mit ihr zu tun, was immer ihnen in den Sinn kam … Die sie festhalten und sie mit ihren Griffen fixierten, sodass sie nicht fortkonnte.
June wollte wissen, wie sich ihre Schwänze anfühlten. In ihrem Mund … in ihrer Möse … Und sie würden sich damit nicht zufriedengeben …
June schluckte.
Ihr war wieder, als würde Amari ihr genau in die Augen sehen. Als würden sich ihre Blicke miteinander verbinden, sich verschränken und ineinanderschlingen. Wie damals nach dem Ausritt im Garten des Anwesens, als sie mit Charles und einigen anderen Freunden am Tisch gesessen war, einen Cocktail schlürfte und sie Amaris sehnsüchtigen Blick mit ihren blauen Augen fixierte. Heimlich hatte sie nur für ihn ihre Schenkel geöffnet und ihr Röckchen und ihr Höschen zur Seite geschoben, um ihm ihre rosa Schamlippen zu zeigen. Ihre feuchte Möse. Dazu hatte sie ihren Zeigefinger in den Mund genommen und die Spitze abgeleckt.
Charles hatte davon natürlich nichts mitbekommen und auch nichts geahnt. Niemand hatte das. Amari jedoch hatte sofort verstanden – verstanden, wie sie sich in dem Augenblick fühlte – sein Blick hatte alles gesagt. Er wollte sie berühren und verführen – und seit diesem Moment wusste er auch, dass sie das ebenfalls wollte. Obwohl das natürlich niemals passieren durfte. Sie war June Dupree – aus bestem Haus – und er lediglich der schwarze Stallbursche aus ärmlichen Verhältnissen. Ein Nachfahre der auf den Baumwollfeldern schuftenden Sklaven ihrer Vorfahren. Sein Kinn hatte gearbeitet, doch ansonsten hatte er sich nichts anmerken lassen.
Nein, es würde nie passieren. Dennoch … So oft hatte sie davon geträumt. Immer nachts und manchmal auch tags – darüber, was er mit ihr machen könnte. Was sie gern mit ihm gemacht hätte und mit sich machen lassen wollte.
Dass er sie packte und ihr seinen Willen aufzwang. Sie, ohne zu fragen, an sich riss. Um zu erleben, was andere als selbstverständlich erachteten …
In ihrer Schwesternverbindung. Da hatte es dieses eine Mädchen gegeben. Claire – die Collegematratze, die wegen „unpassenden“ Verhaltens aus der Schwesternschaft geworfen worden war. Sicherlich hatte sie jeden Mann gehabt, den June insgeheim auch attraktiv gefunden hatte, und June erinnerte sich genau daran, dass – als diese gehen musste –, sie Genugtuung empfunden hatte. Doch jetzt … Es war Neid gewesen. Wenn sie ehrlich war, hatte sie Claire für ihre Freizügigkeit immer bewundert. Dafür, tun und lassen zu können, was auch immer sie wollte. Und mit wem sie wollte. Claire hatte erlebt, wovon sie nur träumen konnte. Denn eine Dupree konnte sich diesen Skandal nicht leisten. Ein makelloser Ruf war alles, was zählte …
Amari starrte sie noch immer an. Intensiver denn je und ihre Blicke nahmen unwiderruflich Besitz voneinander. Junes Finger schoben sich erneut tief in ihre Lusthöhle. Ihr fiel wieder in allen Einzelheiten ein, was sie danach getan hatte, als sie ihm ihre Möse entgegenblitzen ließ – nach dem Reiten. Im Garten … Als sie nur eine dünne Bluse, ein kurzes Röckchen und ein durchsichtiges Höschen angehabt hatte … und ihm alles von sich gezeigt hatte! Und nicht nur das. Er hatte auch gesehen, wie sie mit ihrer Klit spielte und es sich selbst machte.
Genau wie jetzt …
Sie hielt den Atem an. Er wusste, wo sie war … Er wusste mit Sicherheit, was sie tat, obwohl er nicht sehen konnte, wie tief sich ihre Finger tatsächlich in ihrer Möse befanden. Nein … Niemand konnte das. Hier in ihrem Unterschlupf hinter dem Baumstamm. Dafür war sie viel zu gut versteckt und die Nacht zu dunkel. Oder?
Sie ging noch tiefer in Deckung, obwohl alles an ihr zog, sich dem Schauspiel zu nähern. Sie buchstäblich aufforderte, Teil davon zu werden.
Ihr Atem ging flach und schnell, und ihr Herz pochte in ihren Ohren. Sie wagte es nicht mehr, sich zu bewegen. Sie versank in den Geräuschen, den Klängen und dem Gesang. Wurde von ihren Sinneseindrücken wie von einem Kokon eingehüllt und …
Ein dritter Finger schob sich gierig in sie und dehnte noch stärker ihren Eingang und …
Warme, kräftige Hände schlossen sich um ihre Handgelenke.
Was?!
Die Männer!!!
Sie hatten sie gefunden!