Mein Traum-Erotische Massage
Ich möchte mal versuchen, meinen Traum von einer erotischen Massage zu erzählen.
Ich bin auf Geschäftsreise und hatte einen anstrengenden Tag hinter mir. Als Belohnung bestelle ich mir einen Masseur auf das Hotelzimmer. Bevor dieser kommt, liege ich schon nackt auf dem Bett, Rücken nach oben und mein Po ist nur mit einem kleinen Handtuch bedeckt. Ich ruhe mich ein wenig aus und träume vor mich hin, da klopft es an die Tür.
Ich sage herein, weil ich glaube es ist der Masseur. Zu meiner Überraschung ist es der Zimmerpage, der mir mitteilen will, dass der Masseur abgesagt hat. Der junge Mann sieht mich halb nackt auf dem Bett liegen und errötet ein wenig. Ich bemerke, das mein Tuch schon ein klein wenig hoch gerutscht ist und er schon meinen Poansatz sehen kann.
Ich sehe Ihn an und bemerke, dass an seiner Hose sich eine ziemlich große Beule abzeichnet.
Das macht mich nervös und meine Muschi fängt an zu jucken. Da der Junge wie angewurzelt im Zimmer steht, frage ich Ihn, ob er nicht für den Masseur einspringen möchte.
Er schluckt und nickt kaum merklich. Ich frage Ihn, ob ich Ihm nicht gefalle. Aber eigentlich ist die Frage überflüssig, da sein steifer Schwanz fast schon die Hose platzen lässt.
Ich sage Ihm, er soll sich ausziehen, das wäre angenehmer, wenn er sich auf mich setzt und massiert. Er entkleidet sich also und ich sehe, dass seine Unterhose kaum seinen steifen Schwanz verdeckt halten kann. Das macht mich noch geiler und ich kann das jucken meiner Muschi kaum noch aushalten. Er setzt sich auf mich und fängt mit der Massage an. Durch seine Bewegungen reibt sein Ständer an meinem Po und das Handtuch verrutscht noch mehr.
Die Massage ist sehr gut und seine Hände berühren schon meinen Poansatz. Er fragt mich, ob er das Tuch wegnehmen dürfe um meinen Po zu massieren, ich erlaube Ihm das.
Sein Schwanz reibt sich immer stärker an mir und plötzlich kann die Unterhose Ihn nicht mehr halten, sein steifes Ding springt raus. Er küsst meinen Arsch und streichelt mich zwischen meinen Schenkeln. Ich erzittere vor Geilheit und er sieht, dass meine Muschi sehr feucht ist.
Ich drehe meinen Kopf, damit ich Ihn im Spiegel beobachten kann und erst jetzt sehe ich, was der junge Mann für einen langen und dicken Ständer hat. Ich bewege meine Hüften, er reibt sich sein Teil zwischen meinen Beinen und berührt den Eingang meiner feuchten Muschi.
Ich komme Ihm entgegen und sein Prügel dringt leicht in mich ein. Ich merke wie dick seine Eichel ist und fange laut an zu stöhnen. Noch nie hatte ich so ein starkes Gefühl und da er merkt wie scharf ich bin, macht er Ihn langsam tiefer und fängt an mich sacht zu stoßen.
Als er merkt, das ich meinen Po immer fester gegen Ihn presse und mein Loch groß und feucht genug ist, stößt er fester und schneller zu. Er hält meine Arschbacken mit seinen Händen fest und stößt immer schneller und heftiger zu. Ich beginne vor Geilheit zu schreien und spüre wie schnell ich meinem Orgasmus näher komme. Er stopft meine Muschi immer stärker und dann komme ich. Der Orgasmus ist so heftig, das ich seinen Schwanz aus meinem Loch herauspresse und dann anfange zu ejakulieren. Der Saft läuft aus meiner Muschi, er küsst sie und leckt mein Ejakulat. Mein Körper bebt vor Lust, ich schreie und meine Hände graben sich tief in die Matratze.
Als ich mich wieder etwas beruhigt habe, steckt er Ihn wieder vorsichtig hinein und stopft mich weiter, solange, bis ich ein zweites Mal zum Orgasmus komme. Endlich ist auch er soweit, zieht sein Riese aus meiner Muschi und spritzt seinen heißen Saft in Mengen über meinen Rücken. Ich sehe nur noch, dass er von mir geht, dann schlafe ich völlig erschöpft auf dem Bett ein. Als ich wieder bei mir bin, drehe ich mich um und sehe, dass er schon verschwunden ist. Ich hoffe, dass er mich morgen noch einmal massiert, denn auf einen professionellen Masseur kann ich nun gerne verzichten.
Ich hoffe meine kleine Geschichte gefällt Euch ein wenig
Geile Grüsse, GlennFresh