Seit meinem Unfall bekomme ich bezüglich meines lidierten Beines regelmäßige Anwendungen mit Lymphdrainage.
Meine Physiotherapeutin ist eine taffe Frau und ebenfalls Biker. So tauscht man sich natürlich über alles Mögliche aus. Sie erzählte mir, das sie mit ihrem Mann und ganzen Moppedclique für zwei Wochen im Urlaub ist und sie dann eine ehemalige Kollegin vertreten würde. Diese tauchte dann kurz vor ihrem Urlaub in der Praxis auf, und ich konnte sie mir mal kurz anschauen. Sie war schätzungsweise Ende 40, groß gewachsen und hatte eine eher frauliche Figur. Ihre Stimme klang sehr angenehm und ich bekam mit, das mein nächster Termin bei ihr stattfinden würde. Als dann die folgende Behandlung anstand, zog ich mich in die Kabine zurück und entledigte mich ab Bauchnabel all meiner Kleidung. Zudem hatte ich meinen Ballstretcher angelegt mit gut 500g Gewicht. Meine Genitalien hatte ich mit einem Handtuch bedeckt. Kurz drauf kam sie rein und begrüßte mich. Wie so oft begann die Physio mit der Behandlung des Sprunggelenkes und zieht sich dann das bein hinauf. Bei der Lymphdrainage massiert man dann bis rauf in die Leiste, wo ich ansonsten einen Slip trage. Doch es geht schon recht dicht an die Männlichkeit. Sie ließ sich nichts anmerken und setzte all ihr Können ein. Bei der Behandlung kam sie dann hoch zur Leiste, wobei das Handtuch ein wenig zur Seite geschoben wurde. Dadurch ergab sich für sie der Blick auf mein Gehänge. Sie fragte recht normal, warum ich denn solch Metallring tragen würde. ich erklärte ihr sinngerecht den medizinischen Hintergrund und sie nahm es demnach nüchtern auf. Bei der Massage streifte ihre Hand mehrmals mein Gehänge, und durch den großen Metallring waren meine Hoden sehr prall nach unten gedrückt. Meine Physio ist bei der Drainage eigentlich schneller fertig, doch sie ließ sich zu meinen Freuden damit Zeit bzw wendete dies sehr inensiv an. Sie erklärte mir die Wichtigkeit dieser Behandlung und fuhr weiter fort. Immer wieder streifte ihre Hand meinen Hoden und zwei dreimal auch meinen Penis. Ich lag währenddessen auf der Liege und musterte sie. Ich sah durch ihre weiße Hose ihren String, der beim vorbeugen ihr hinten etwas herausragte. Ihr Oberteil war etwas eng und bei gewissen Bewegungen rutschte es etwas hoch. Dabei sah ich ihren Bauch, der über den Rand ihrer modernen Art Jogginghose etwas überstand. Sie war ja nicht schlank, sondern eher weiblich und wohliger geformt. Und das Beste war ihre doch recht üppige Oberweite, die das Oberteil demnach abstehen ließ. Ich sah trotz BH wie ihre Brüste im Massagetakt wippten und mein Kopfkino setzte ein. Leider hatte dies direkte Reaktionen in meinem Intimbereich verursacht, und so ragte mein Penis sich etwas auf. Sie ließ sich nichts anmerken und machte weiter. Meine Blicke klebten an ihr und ich sah immer wieder ihren tollen und abgemalten Busen unter ihrem Oberteil. Dann sagte ich ihr, das ich in der Leiste teils schonmal trockene Stellen hätte und das Massageöl sich dort wie ein Balsam anfühlen würde. Sie fragte mich wo genau und ich deutete ihr auf eine Stelle, die direkt neben meinem Hodensack war. Sie nahm die Ölflasche und träufelte dies auf ihre Finger. Dann massierte sie die Stelle langsam und behutsam ein. Ihre Hand berührte dabei permanent meinen Hodensack und mein Penis reagierte sofort. Ohne jegliche Beeinflussung wuchs er zur vollen Größe und sie schmunzelte ein bißchen. Scheinbar mache ich das wohl zur Zufriedenheit... Ich nickte ihr etwas verlegen zu und meinte nur, das die andere Seite bestimmt auch ein wenig Öl vertragen könne. Sie grinste weiter und schon war das Öl wieder in ihrer Hand. Sie träufelte mir dieses auf die andere Seite und auch direkt über meinen Steifen. Dann setzte sie ihre beiden Hände ein und massierte links und rechts an meinem Hodensack das Öl ein. Mein Penis stand weiterhin wie ein kleiner Fahnenmast. Dann streifte ihre Hand, welche gut mit Öl behaftet war auch über meinen Penis. Er sieht so trocken aus-da muss man auch was gegen machen. Jetzt kreisten ihre Hände an meinem Hodensack bzw ganz dicht daran und mein Penis wurde ebenfalls mit Öl überzogen. Ein weiteres Mal träufelte sie direkt Öl auf meine Eichel und verrieb es ganz sanft mit ihrem Zeigefinger. Da sie recht nah bei mir stand ergriff ich die Gunst und streichelte ihr erst über den Rücken, dann etwas weiter runter und auch zart über ihren wohlgeformten Hintern. Sie machte keinerlei Anstalten des Nichtgefallens und war mit meinem Steifen zu Gange sowie meinen prallen Hoden. Ich ließ weiter meine Hand bzw Finger über ihren Hintern kreisen und mittig war die Hose hinten etwas offen, so das ich meine Finger hineingleiten ließ. Ihr zarter Slip fühlte sich gut an, aber ich spürte ihre bloße Haut des tollen Hinterns. Sie merkte wie ich immer mehr versuchte meine Hand weiter an ihrem Hintern agieren zu lassen und sagte nur, das dies bei geschlossener Hose eng und schwer wäre. Also drehte sie sich etwas zu mir rüber, denn ihre Hände waren ölgetränkt, so das ich die Schlaufen ihrer Hose öffnen konnte. Unsere Blicke trafen sich und ließen nicht voneinander ab, und während ich nun die Bänder ihres Hosenbundes öffnete, umso fester spürte ich ihre Hände an meinen Hoden und meinem Steifen. Ich streifte ihr die Hose bis in die Kniekehlen und ihr knapper Slip verhüllte nur noch den Blick auf ihre Scham. Ich ließ meine Finger ebenfalls kreisen und berührte sie immer wieder zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte indess mit kurzen bewegungen sich der Hose entledigt und stand fast nackt vor mir. Das Öl fühlt sich wirklich prima an, und es wäre nett, wenn du mich auch mal etwas einreiben würdest. Jedoch stört dabei der Slip. Fix griff ich danach und runterw ar das Teil. Vor mir bat sich ein wahrlicher Blick der reinsten Verzückung. Blitzblank war ihre Scham rasiert, und ihre Spalte wirkte durch ihre voluminösen Lippen noch größer und schöner. Sie träufelte mir jetzt auch Öl auf meine Finger und ich ließ daraufhin meine Hände auf ihrer Scham wirken. Meine Finger glitten über die Lippen und tauchten auch ins Innere ab. Sie ging einen Schritt mit ihren beinen auseinander und ich spürte ihre Finger ganz fest an meinen prallen Eiern und meinem steifen Schwanz. Mein Mittelfinger drang nun tief in sie ein und ich stimulierte sie weiter. Sie wurde ganz feucht und ich setzte einen weiteren Finger ein um ihren Kitzler zu umkreisen. Mein Schwanz pochte derweil und sie wichste ihn fest. Dabei schlug mein Hodensack Dank Gewicht auf und ab und sie törnte dies scheinbar an. Ich hatte nun drei Finger in ihrer Lustspalte und fingerte sie mit all meiner Lust. Dann konnte ich nicht einlenken und ich entlud mich zuckend unter ihrer Wichsführung. Sie presste alles aus mir raus und ich fingerte sie auch demnach-drang so tief wie möglich in sie ein, bis das auch sie kurz zuckte und ihren Höhepunkt bekam. Meine Finger waren triefend nass und ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie nahm schnell ein Handtuch undsäuberte mich und anschließend sich. Unsere Zeit war längst abgelaufen und der nächste Patient wartete bereits. Ich zog mich ebenfalls wie sie wieder an und fügte noch zu, das ich eigentlich traurig wäre, das ich ihren tollen Busen nicht gesehen hätte. Sie grinste nur und meinte dann, das ich nächste Woche einen weiteren Termin bei ihr hätte...