Das Erlebnis war für mich so geil, dass ich es zwei Tage später wiederholen musste. Ich wollte dieses mal aber keine Möglichkeit haben, hinterher einfach Schwimmen zu gehen und alle Spuren abzuwaschen. Also suchte ich im Internet, bis ich einen Hinweis auf einen alten Steinbruch bei Wuppertal fand. Ich zog mich für das heiße Wetter an, ich war morgens im Ruhrpark gewesen und hatte in einem Laden eine kurze weiße Stoffhose gekauft. So eine für heiße Tage aus sehr dünnem Leinenstoff, der fast durchsichtig gegen das Licht ist. Ich zog diese an, natürlich ohne Unterhose, und zog sie weit herunter. Im Spiegel sah das Outfit schon ziemlich gewagt aus, weil man fast alles drunter erkennen konnte ... Dazu ein eng sitzendes schwarzes Lycrashirt und Turnschuhe. Weil die Sonne brannte, nahm ich mir eine Flache Sonnenmilch mit und fuhr nach Wuppertal.
Nach einiger Suche fand ich die beschriebene Stelle und einen Parkplatz. Ich nahm die Sonnenmilch und lief los in den Wald hinein. Es gab diverse Trampelpfade, hohes Gras und kaum Schatten und ich fing ziemlich an zu schwitzen. Ich hatte neben der Sonnemilch nur eine Dose Cola mitgenommen, die schnell leer war. Ich war ziemlich geil, die Hose klebte bereits an mir und man konnte sehr deutlich sehen, dass ich nichts weiter drunter hatte. Es kam eine Bank. Ich zog mein Shirt aus und legte es über die Bank. Dann nahm ich erst einmal die Sonnenmilch und fing an, mich damit einzureiben. Auf einmal hörte ich eine Stimme hinter mir, die Hallo sagte. Ich drehte mich um, und da stand ein Jogger mit freiem Oberkörper, sehr sportlich trainiert, unbehaarte Brust, kräftige Arme. Er keuchte und schwitzte und meinte, er bräuchte jetzt erst mal eine Pause, ob er sich zu mir setzen könne. Ich nickte und cremte mich weiter ein, als ich über meine Brustwarzen strich merkte ich wie diese richtig hart waren. Wir wechselten nicht viel Worte, mir war klar dass er sah wie geil ich war. Als ich versuchte, meinen Rücken einzucremen, sah er mich an und fragte, ob er mir helfen solle. Ich reichte ihm wortlos die Flasche mit Sonnenmilch. Er stellte sich hinter die Bank, ich wollte mich etwas nach vorne lehnen, aber er hielt meine Schultern schon umfasst und zog mich wieder zurück. Dann ließ er ein paar Tropfen Sonnenmilch auf meine Brust fallen, er wollte wohl sehen wie ich drauf reagiere. Ich lehnte mich zurück und legte die Arme seitlich auf die Banklehne. Seine Hände fingen an, die Tropfen auf meiner Brust zu verreiben. Als er meine Brustwarzen berührte, musste ich leise stöhnen. Sofort nahm er die Flasche, hielt sie über mich und drückte einen dicken Strahl heraus. Es sah aus, als hätte ich mir voll auf den Bauch gespritzt. Er fing an, mich von hinten zu massieren, er wanderte mit seinen Händen von meinem Bauch über meine Brust zu meinen Armen, verteilte überall die Sonnenmilch, und wanderte wieder zu meinem Bauch herunter. Dann fing er an, die Sonnenmilch auf meine Hose zu streichen. Ich stöhnte "mehr", und er nahm die Flasche und drückte ohne Unterlaß, bis ich überall bespritzt war, dann wanderte er mit der Flasche langsam zu meiner Hose herunter und merkte, dass es mir egal war, und spritze den Rest voll auf die dicke Beule in meiner Hose. Die Hose war versaut, daran gab es keinen Zweifel mehr. Er fragte mich, ob ich mehr wollte. Ich sagte ihm, dass ich nur zum wichsen hier sei, sonst nichts. Er meinte, dass sei schon o.k. und fing an, meine Hose aufzuknöpfen. Ich zog meine Turnschuhe und die Hose aus und saß nackt auf der Bank. Ich musste jetzt einfach wichsen. Mit der einen Hand nahm ich meinen Schwanz und mit der anderen massierte ich meinen Sack. Der Typ stand immer noch hinter mir und verstrich die ganze Sonnenmilch auf mir. Ich konnte nicht mehr und stöhnte laut, er massierte meinen Bauch und zog an meinen Brustwarzen und mit einem Aufschrei kam es mir, aber wie! Ich konnte nur noch "Aaahhh aaahhhh aaahhh" schreien und mit jedem Schrei schoß eine Fontäne aus mir heraus, hoch in die Luft, und fiel wieder auf mich herunter. Ich war ohne jede Frage von oben bis unten vollgespritzt, meine weiße Leinenhose war mit Sonnenmilch völlig versaut, und der Typ verstrich meinen Saft überall auf mir.
Ich kam langsam wieder zu mir und sah ihn an. Er hatte auch was abbekommen und ich sah, wie sein Schwanz in der kurzen Laufhose stand. Er meinte zu mir, dass das sehr geil für ihn war, aber er noch "mehr" sucht und jetzt gehen würde. Er nahm mein Lycra und strich sich seine Hände, die ziemlich verschmiert waren, darauf ab. Dann meinte er, er würde das Lycra als Andenken mitnehmen, und ich nickte nur. Er lief den Weg weiter und ich saß da, die Sonnenmilch und mein eigener Saft trockneten langsam in der Sonne. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen und massierte alles langsam ein, weil ich so unmöglich weitergehen konnte. Dann zog ich meine komplett nasse Hose wieder an, die nun wirklich durchsichtig war, meine Turnschuhe und ging langsam zum Auto zurück. So fuhr ich dann zurück und es war Glück, dass es bereits dämmerte als ich ankam.