Das meiste in der Geschichte ist reine Fiktion, abgesehen von ein paar Passagen.
Hier noch ein kleiner Nachklapp, wie es wirklich war. Sicher nicht ganz so interessant wir erfundene Geschichten, aber bis heute unvergessen.
Der Urknall
Schon seit Jahren fuhren meine Eltern mit mir jeden Sommer zur Verwandtschaft nach H.
Onkel und Tante mit den zwei Cousinen zu besuchen.
Die hatten ein geräumiges Haus mit einem Riesengrundstück.
Altersmäßig lag ich genau zwischen den beiden Mädchen, eine war 3 Jahre älter und die Kleine 3 Jahre jünger.
Viel los war eigentlich nie. Wir haben im Garten gezeltet, Lagerfeuer gemacht, gegrillt, was man eben so macht in unbescholtener Kindheit.
Abends ging es dann zu dritt in die Badewanne und wir kippten uns gegenseitig mit Wasser voll, oder spritzten uns mit der Dusche.
Gefühlt ging das jahrelang so.
Irgendwann fing die Große an sich zu verändern. Als erstes wurde sie immer fetter und kleine Ansätze von werdenden Brüsten waren zu sehen.
Aber auch da haben wir uns noch nichts weiter gedacht, wenn wir uns gegenseitig kitzelten und neckten.
Aber einen Sommer später war es dann passiert.
Plötzlich wollte sie nicht mehr mit mir in einer Wanne baden und wurde auch sonst zickiger.
Sie war streng darauf bedacht, daß ich sie nicht mehr nackt sehen durfte und ständig schloß sie sich in ihrem Zimmer ein.
Die Große wollte nicht mehr zusammen mit mir und ihrer kleinen Schwester spielen und ist lieber mit ihren Freundinnen rumgehangen. Und mir ging das Gequengel der Kleinen auch immer mehr auf den Keks.
Die Interessen hatten sie eben verschoben.
Dann kam der nächste Sommer.
Da war ich so zwischen 14 und 15, und hatte auch einen Freund gefunden. Wir schnappten uns die Badehosen und ab ging es ins Freibad. Das war so die Zeit des Eckhaschens, und Mutspringens vom Zehner um unsere Mädchen zu beeindrucken. Aus heutiger Sicht lächerlich, aber damals war es wichtig.
Wir hockten da am Beckenrand und hielten Fleischbeschau nach etwas älteren Modellen, die uns natürlich gar nicht wahnahmen.
In so einem Bad gibt es ja für jeden Geschmack was zu sehen und wir sinnierten, wie es sich wohl anfühlen würde, so ein paar ausgewachsene Brüste in den Händen zu haben oder mal so richtig herzhaft an einen der runden Ärsche zu greifen.
Plötzlich ein Platsch, und uns durchfuhr ein eiskalter Schreck. Eine Gruppe Mädchen hatte sich von hinten angeschlichen und uns mit eiskaltem Wasser bekippt. Meine große Cousine und ihre Freundinnen!
Die wollten sich halb totlachen über unsere dämlichen Gesichter. Aber wir Verlierer machten gute Miene zu bösem Spiel. Als sie wieder weg waren bemerkte mein Freund:
„Deine Cousine hat ja ein paar ganz schöne Dinger dran.“
„Hm, mag sein“, bemerkte ich uninteressiert, aber ich schaute nun doch genauer hin, wenn sie ihre Präsentationsrunden ums Becken drehten. Schließlich musste man ja zeigen was man zu bieten hat.
Es stimmte, Marion, so hieß sie, hatte sich echt verändert. Hübsch war sie nach wie vor nicht mit ihren rötlichen Haaren und den vielen Sommersprossen. Ich hatte sie immer nur als pummelig und dicklich in Erinnerung, aber irgendwie hatte sich im letzten Jahr alles verschoben. Der Badeanzug, den sie trug war bestimmt alt und mit Sicherheit eine Nummer zu klein. Zwei üppige Brüste drängelten sich in der Enge und ihr halbnackter Hintern wackelte heftig beim Laufen. Wieso hatte ich das bisher nicht bemerkt?
Mir wurde richtig warm unter der Haut, und das Gedankenkarussell begann sich immer schneller zu drehen. Da half nur noch eine Runde schwimmen.
Abendbrot.
Alle saßen am Tisch. Es war wie immer. Und doch war alles anders, nur dass es niemand außer mir merkte.
Marion hatte das übliche Schlabbershirt an, und nichts ließ erahnen, dass sich darunter die Objekte meiner Begierde verbargen. Im Gegensatz zu Marion hatte ich gar keinen rechten Appetit. Alles dreht sich um einen Gedanken: Wie stelle ich es an?
Nach dem Essen schoben wir ab vor den Fernseher. Marion lümmelte wie immer auf der Couch. Ich aber konnte dem Programm gar nicht folgen. Immer wieder musste ich heimlich zu ihr rüber schauen. Sie hatte ihre engen, kurzen Jeans an, und der Bund der Hose drückte sich in das Fleisch ihrer fülligen Taille. Sie konnte das Futtern aber auch nicht lassen. Die Tante ermahnte sie ständig, iss nicht soviel, aber diese Appelle verhallten ohne Wirkung.
Ich musste ständig zu ihr rüber gucken.
„Is’ was?“
Ihre Frage knallte wie ein Schuss in meinen Ohren.
Oh Scheiße, sie hat was gemerkt! Ich sah es an ihrer typisch genervten Mine. Mit gespielter Gleichgültigkeit ging ich drüber weg, aber das Shirt wurde runtergezogen.
Ende der Vorstellung!
Mein Herz klopfte bis zum Halse, mein Schwanz versteifte sich und ich konnte dem Film in der Glotze lief nicht mehr folgen.
Diese innere Unruhe war unerträglich. Ich musste da weg.
„Ich lese noch ein bisschen. Gute Nacht!“ und ich trabte ab ins Bad.
Im Spiegel schaut mich mein blasses Gesicht an, eingerahmt von leuchtend roten Ohren.
Was war nur los mit mir.
Im Bett versuchte ich mich auf mein Buch zu konzentrieren, aber es war sinnlos. Der Puls kam nicht runter und die Gedanken kreisten immer wieder um die Brüste meiner Cousine.
Die Sommersonne hatte zusätzlich das ihre getan, und ich war heiß am ganzen Körper. Dazu jagte eine Erektion die nächste. Ich musste was tun.
Egon hatte immer einen Plan, also brauchte ich auch einen. Und da gab es nur einen Weg.
Ich versuchte erst mal zu schlafen. Irgendwann ging es vielleicht. Ich weiß nicht mehr, und wenn dann nur kurz.
So gegen 2 Uhr schaute ich aus dem Fenster. Eine mondhelle Nacht.
Ich schlich zur Tür und öffnete sie vorsichtig. Im ganzen Haus war Stille, nur das entfernte Schnarchen aus dem Schlafzimmer der Erwachsenen.
Barfuß tappte ich über den Parkettboden. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Da! Die Türe zu Marions Zimmer. Ich hielt den Atem an. Nichts zu hören. Vorsichtig bückte ich mich und guckte durch das Schlüsselloch. Mist, alles topfschwarz. Der Schlüssel steckte von innen.
Mein Atem ging nur noch stoßweise, doch ich drückte vorsichtig die Klinke runter. Das leise Quietschen kam mir vor wie das Kreischen einer Kreissäge. Hoffentlich knarrt die Türe nicht!
Hoffentlich wacht sie nicht auf!
Noch ein Stoßgebet, und dann weiter.
Ich schlüpfte durch den Türspalt. Noch drei Schritte und ich stand direkt vor ihrem Bett auf dem Vorleger.
Das fahle Mondlicht erhellte da Zimmer spärlich, aber meine Augen hatten sich an das Dunkel gewöhnt.
Marion schlief fest. Sie lag auf der Seite, ein Bein über der Bettdecke. Ihr Oberkörper war halb zugedeckt und die Arme verdeckten ihre Brüste. Ein feiner Duft von ihrem Duschgel erweckte die Vorstellung von appetitlicher Frische.
Ich hatte die Hand vor den Mund gepresst. So laut kam mir mein Atem vor. Langsam beugte ich mich über sie. Ich konnte die Haut durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes sehen, aber mehr auch nicht.
Was jetzt? War die ganze Aufregung umsonst? Vor innerer Anspannung zitterte ich trotz der Wärme wie Espenlaub. Unschlüssig stand ich da.
Plötzlich eine Bewegung. Marion murmelte irgendwas und drehte sich auf den Rücken einen Arm abgewinkelt über ihren Kopf gereckt. Ich wurde für einen Moment zur Salzsäule, doch sie schlief weiter.
Die Bändchen am Nachthemd waren nicht zugebunden, und in dem silbrigen Licht konnte ich jetzt die volle Wölbung ihrer Brüste sehen. Auf der einen Seite lugte die halbe Brustwarze unter dem Stoff hervor. Ich konnte nicht anders, ich musste sie berühren. Sie waren so unsagbar weich und drückten sich ganz leicht ein. Und immer wieder wölbten sie sich hoch und wurden wieder rund.
Doch dann:
“Was ist... was machst DU hier?“
Marion guckte mit weit aufgerissenen Augen zu mir hoch. Meine eiskalten Finger hatten sie geweckt.
Wie der Blitz zuckte ich zurück. Der Vorleger rutschte auf dem glatten Parkett und ich krachte auf den Boden. Marion saß wie eine Kerze im Bett.
„Ich, äh ich konnte nicht schlafen, und da dachte ich....“
Warum tat sich nicht der Boden auf und verschlang mich?
Wie im Zeitraffer rasten die zu erwartenden Ereignisse von morgen durch meinen Kopf: Skandal, Rausschmiss, das schwarze Schaf, Unzucht, Sittenstrolch.
Eine schier endlose Weile war Stille. Marion sah mich immer noch unverwandt an. Kein Wort.
Und dann, nach einer schier endlosen Zeit:
Sie schlug die Bettdecke zurück und sagte: „Komm.“
Ich konnte mich immer noch nicht bewegen. Erst als sie rüber rückte folgte ich der Aufforderung. Ich setzte mich auf den Bettrand, doch sie drückte mich mit ihrer Hand flach auf das Kissen.
Ich wollte was sagen, aber sie hielt mir den Mund zu.
„Kein Wort, ist das klar?“
Ich konnte nur nicken.
Mir war saukalt, als hätte ich in Eiswasser gestanden. Stocksteif lag ich neben ihr und rührte keinen Finger.
Ganz langsam kam mein Blutkreislauf wieder in Bewegung, aber eben nur der.
Marion ging auf die Knie und zog sich mit einer flinken Bewegung das kurze Nachthemd über den Kopf. Jetzt hatte sie nur noch das winzige Höschen an.
„Los, mach was!“
Sie nahm meine Hand und legte sie sich auf die Brust. Ich hatte immer noch Eisfinger und ich konnte spüren wie sich ihre Brustwarze unter meinem Handteller zusammenzog.
Mitunter war es stockdunkel. Der Mond war weitergezogen, und man konnte nur noch vage Schatten sehen.
„Mach, doch mal Licht.“ flüsterte ich.
Sie knipste die kleine Nachttischlampe an, deckte aber den hellen Schirm mit ihrem Hemd ab.
Jetzt erfüllte ein warmer Schein ihr Zimmer.
Waren das Brüste! Einfach riesig. So groß hatte ich sie mir nicht vorgestellt. Sie blickte todernst von oben auf mich herab. Kein kleines Lächeln, nichts.
Unter ihrem Gesicht bildete sich ein kleines Doppelkinn in Fortsetzung ihrer vollen Wangen. Mit beiden Händen nahm ich ihr Gesicht und streichelte dann an ihrem Hals entlang zu den runden Schultern. Sie kniete einfach nur da und ließ es geschehen. Ich bemerkte, dass sie die Augen geschlossen hatte.
War das alles weich an ihr! Die strammen Arme und dann die Brüste. Sie ließen sich wunderbar drücken und hin und her schieben, weich und fest zugleich.
Mit einer schnellen Grätsche setzte sie sich rittlings auf mich.
War das ein Anblick!
Ich nahm ihre vollen, runden Oberarme und zog sie zu mir herunter. Ihre beiden Melonen pendelten mir jetzt direkt vor dem Gesicht.
Ich weiß bis heute nicht, woher der Drang kam, sie unbedingt in den Mund nehmen zu müssen. Ein wonniges Gefühl durchrann meinen Körper, als ich an ihren Brustwarzen saugte. Ich konnte mein ganzes Gesicht in diesen massigen Brüsten verbergen. Es war himmlisch.
Aber da war ja noch viel mehr zu entdecken.
Sie hielt meinen Kopf in ihre Brüste gedrückt, und ich umfasste ihren weichen Körper mit beiden Händen. Hier wurde offenbar meine Leidenschaft für mollige Frauen geboren. Über ihren Rippen bildeten sich je nach dem wie sie sich bewegte etliche kleine runde Speckwülste.
Aber die richtigen Polster saßen auf den Hüften. Wie weiche Kissen glitten sie unter meinen Fingern hindurch. Hier konnte man richtig gut zufassen. Ich drückte ihre Taille zusammen so weit ich konnte, und meine Hände versanken überall im weichen Fleisch. Die fließenden Übergänge von den Hüften zu ihrem ausladenden Po und dann wieder zurück, an den angewinkelten Schenkeln entlang. Es war einfach unbeschreiblich. Wieder und wieder machten meine Hände diese Tour.
Dann schob ich ihren Oberkörper etwas zurück und konnte ihren vollen, runden Bauch zwischen den marmorweißen Schenkeln liegen sehen. Glatt und weiß schimmernd lag er da, in der Mitte der runde Nabel. Die kleine Wampe quoll kurz über ihrem Höschen heraus und fasste sich an wie weicher Moosgummi.
Das war also das Ergebnis von ihrer Futterei.
Es war Marion etwas peinlich, dass ich mich so mit ihrem Fett beschäftigte, und sie griff sich selber in die Wülste.
„Na und, so schlimm ist es auch wieder nicht, wenn ich an Petra denke“, sagte sie und knetete an sich herum.
Petra war eine ihrer Freundinnen und die war wirklich unförmig geworden.
Dann hielt sie tiefeingezogen die Luft an und weg war er, der Bauch. Aber das ging nur einen Moment und als sie sich entspannte war die runde Wölbung wieder da. Ihre kleine fette Wampe mochte sie nicht besonders. Ich hingegen fand sie himmlisch.
In meiner Hose war mitunter natürlich der Teufel los. Das schmerzhafte Ziehen in den Leisten konnte nur noch mühsam von dem wohligen Gefühl durch den körperlichen Kontakt überdeckt werden..
Wir lagen jetzt nebeneinander und ich erkundete die „Slipregionen“. Aber da ging gar nichts. Sie klemmte ihre kräftigen Schenkel so fest zusammen, da war kein Durchkommen, so seidig weich sie sich auch anfassten.
Meine Dauererektion wurde langsam unangenehm und ich griff mir kurz in die Hose für eine Lagekorrektur. Doch ehe ich mich versah, waren dort ihre Hände. Ich hob kurz den Hintern und schon hatte sie die Hose abgestreift. Schon wieder erstarrte ich. So völlig nackt neben ihr war mir nicht ganz geheuer. Es war ja das erste Mal daß ich in so einer Situation war.
Aber Marion war mutiger. Sie streichelte kurz über meinen Schwanz, wusste aber auch nicht so recht was sie machen sollte. Kurzerhand drehte sie sich um und legte sich auf den Bauch. Mir blieb nur noch ihr dicker Po zum spielen. Aber das ist mir schnell vergangen, denn nach einer kurzen Beschau fing auch sie mit dem Rumspielen an. Ich spürte wie sich ihre Finger um den Schaft schlossen und zudrückte. Oh Gott, gleich platzt mir die Eichel, dachte ich, und dirigierte ihre Hand um.
Marion hatte keine Ahnung was zu tun sei. Das hatte ich nicht erwartet. Ich schob ihre Hand zwischen meine Beine, dass sie mit meinen Hodensack umfassen konnte. Sie machte das sehr vorsichtig und interessiert. Es war wunderbar wie sie die Eier durch ihre Finger gleiten ließ.
Und es kam was kommen musste. Mein Bauch zog sich krampfartig zusammen und der Schuss ging voll ab. Ihren erschrockenen Blick habe ich nicht gesehen. Ich genoss die Erleichterung. Dann schaute sie mich fragend an. Ich grinste sicher unschuldig und zuckte die Schultern. Was will man als Junge dazu auch sagen. Marion fand es offenbar toll.
Wir haben noch die ganze Nacht gespielt. Für sie war mein Schwanz das interessanteste. Offenbar ist es faszinierend, wenn aus einem unscheinbaren weichen Zäpfchen ohne sichtbaren Grund ein strammes Glied wird. Den Zusammenhang zwischen ihren Fettpolstern, meinen Händen und der damit immer wieder einhergehenden Erektion konnte sie trotz laufender Demonstration nicht verstehen. Aber wir haben es wieder und wieder probiert. Ich habe ihr gezeigt wie man einen runterholt und was am angenehmsten ist.
Oh ja, sie hatte eine gelehrige Zunge!
Ihr pralles Schneckchen durfte ich nur durch ihr Höschen kneten und massieren. Da war sie eisern. Aber da sie den Handjob gerne machte war das Petting mit ihren herrlichen weichen Kurven für mich auch wunderbar.
Es wurde schon hell, als ich völlig ermattet, aber glücklich über den Ausgang, wieder in mein Zimmer schlich.
Warum nur ? Warum?
Wir haben nie über diese Nacht gesprochen. Wir haben es nie wiederholt.
Geblieben ist mir nur die noch immer andauernde Vorliebe für mollige Frauen mit runden weichen Bäuchen und üppigen Brüsten.
Gerettet hat das wagehalsige Unternehmen übrigens ein mir völlig Unbekannter. Sie hatte ihren ersten festen Freund und wollte sich nicht blamieren bei ihrem ersten Mal. Das habe ich mir jedenfalls so gedacht.
Manchmal hat man eben auch Schwein.