Hallo Zusammen
Habe soeben was völlig beklopptes erlebt, als ich mit dem Motorrad über den Westerwald gefahren bin...
Nun, endlich lässt es das Wetter wieder zu, das man ohne Salzrückstände oder feuchten Kurven wieder durchs Ländle cruisen kann. So auch heute, und ich habe es wahrlich genossen. Doch wie es bei jeder größeren Tour so ist, so drückt einem mal die Blase. Daher hatte ich mir ein schönes Plätzchen auserkoren, welches schön abgelegen von der Strasse lag und man nicht gut einsehen konnte. Also stellte ich das Motorrad auf den Seitenständer und stellte mich an den Wegesrand, um mal meine Notdurft zu entledigen. Dabei öffnete ich großzügig meine Lederhose, damit ich mir nicht die Lederklamotte einsaue. Ein leichter Wind streifte über die Höhen und ich genoß den angenehmen Luftzug und ließ demnach die Hose noch offen. Dann holte ich mir was zu trinken und einen Snack aus der Satteltasche und begab mich auf eine nahestehende überdachte Bank. Erstmal den Durst gelöscht und den Snack genossen, doch die Lederhose schnürte so etwas ein. Entweder nun die Hose wieder komplett schließen, oder sie etwas weiter hinunterziehen, so das es entspannt bleibt. Ich entschloß mich für die Bewegungsfreiheit und zog die Hose etwas weiter hinunter. Mein Schwanz und Eier lagen nun frei und es war ein angenehmes Gefühl. Weit und breit war nieman zu hören und zu sehen, worauf ich es mir auf der Bank gemühtlich machte. mal tief Luft holen und einfach mal die Augen schließen- den Wind durch die Äste wehen hören und die zahlreichen Vögel beim zwitschern zuhören. So saß ich da mit geschlossenen Augen und vergaß die Zeit und Umfeld um mich. Ich hörte irgendwas knacken, aber ich wußte nicht was es war. So schaute ich auf und sondierte die Umgebung. Dann entdeckte ich einen Senior, der mit heruntergelassener Hose ca 10 m von mir entfernt stand und sich seinen Schwanz wichste. Als ich ihn ansah schaute er zwar weg, doch er wichste sich munter weiter. Ich saß ja noch mit Schwanz und Eier frei auf der Bank, und so schnell ist das bei der Klamotte auch nicht eingepackt. Ich rutschte etwas nach hinten um mir so die Hose wieder zu schließen. Aber erstmal musste ich mir die Eier und den Schwanz verpacken. Dann hörte ich ihn sagen, das ich doch bitte damit noch warten solle, denn er sei von dem Anblick fasziniert und wolle sich doch nur aus der Ferne befriedigen... Das war schon eine komische Situation, denn einerseits war es ja ein Kompliment an meine Männlichkeit die ihm scheinbar gefiel, doch andererseits wollte ich nicht als Wichsvorlage dienen. Er bat mich erneut doch bitte noch zu warten, denn er käme gleich. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und er begann bei dem Anblick zu stöhnen.. Finde ich das jetzt toll oder gar geil? Ich war irgendwie desorientiert und mir war dabei nicht so ganz wohl. Ich sah aus den Augenwinkeln wie er seinen Schwanz schnell wichste, wobei seine hängenden Eier wild hin und her klatschten. Mir fiel auf, das er unten rum komplett rasiert war, was ich ebenfalls praktiziere. Ich verharrte so und er stöhnte immer lauter und schneller. Da er auf Distanz geblieben war wollte ich ihn ein klein wenig befeuern und begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Ich hörte ihn nur " oh geil" stammeln und er wichste sich wild weiter. Mit einem Ruck zog ich mir soweit am Schwanz, das auch meine Eier wieder zum Vorschein kamen. Er stand dort wie angewurzelt und wichste mit der einen Hand seinen Schwanz, und mit der Anderen knetete er seine Eier. Mag dies ebenfalls und tat es ihm dann gleich. Ich wichste nun etwas schneller und dabei knetete auch ich nun meine Eier.. Er klotzte mit großen Augen und ich bemerkte, das er sich ganz langsam genähert hatte. Dann entlud er sich aber zuckend und mit einem tiefen Seufzer... Mein Schwanz war vom wichsen nun schön hart und hoch gewachsen, und irgendwie fand ich Gefallen an der Wichseinlage. Er stand noch etwa 5 m von mir weg und schaute gespannt zu.. Würdest du mir in die Handflächen spritzen, denn ich steh total auf Sperma. Jetzt hatte er mich wieder überrumpelt und ich musste erstmal meine Gedanken sortieren. Ich soll mich in seine Handflächen entsaften... was führt er nur im Schilde?? Ich sprach mit bestimmenden Ton, das er sich mit etwas Abstand vor mich stellen solle, da ich bestimmt gleich kommen würde. Machst du was Falsches, dann gibts was aufs graue Haupt. Er nickte nur und trat näher. Er hatte sich aber währenddessen seiner Hose entledigt und war untenrum nackt. Seine Eier hingen tief in seinem Sack und sein erschlaffter Schwanz baumelte unnütz an ihm. Seine Augen waren jedoch dafür umso größer und er scannte regelrecht meinen steifen Schwanz. Ich hatte mich ja selbst soweit aufgegeilt das ich nicht einfach abbrechen wollte, doch ich behielt ihn im Auge und mein schneller werdendes Gewichse signalisierte ihm, das ich gleich abspritzen würde. Er kam nochmals etwas näher und kniete sich vor mich hin. Ob er gehofft hatte er könne meinen Schwanz final blasen? Ich beugte mich nun nach vorne und ging in die Endphase. Seine Hände faltete er vor mir, als ob er gleich eine Hostie empfangen würde... Ich stand auf und stellte mich dicht vor ihn. Mein Schwanz glühte schon vom wilden wichsen und ich zielte in seine bereitstehenden Hände. Dann endlich zuckte mein Schwanz und das erwartete Sperma pumpte in seine Handflächen. Er hielt ganz ruhig seine Position und wartete auf den letzten Tropfen. Dieser hing noch an meiner Eichel. Dann beugte er sich ganz vorsichtig nach vorn und mit ausgetreckter Zunge nahm er ihn behutsam auf. Dann leckte er mein Sperma aus seinen Handflächen und sein zufriedenes Grinsen verriet, das er dies nicht zum ersten Mal macht. Ich zog meine Hose wieder an und schenkte ihm wenig Beachtung. Er hatte sich mittlerweile auch wieder angezogen und fragte mich, ob ich auch schonmal im näher gelegenem Sexshop in dessen Kino verweilen würde.. Ich nickte ihm zu und er fügte bei, das er dort sehr gerne mal im Glory Hole dies wiederholen würde. Vielleicht würde die dortige Umgebung dafür besser passen.. Er jedenfalls wäre oftmals unter der Woche dort und er würde sich auf ein baldiges Wiedersehen freuen. Und so wie er kam so verschwand er auch wieder in einen abzweigenden Feldweg am Waldesrand...